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Anekdote 2 (03.08.2019)

(Drei kleine Anekdoten, die Gregor vor und während meines Urlaubs gesammelt hat.)

Kopfschmerzen

Ein Kunde fragte nach Kopfschmerztabletten. Ich verneine, verweise auf Apotheken und begründe "Dann bräuchten wir in jeder Schicht einen, der sich mit Medikamenten auskennt und dafür einen Kurs und eine Prüfung gemacht hat."

(Anm. d. Red.: Gemeint war der Sachkundenachweis für freiverkäufliche Arzneimittel und die "richtigen" Kopfschmerztabletten könnten wir selbst damit hier nicht legal anbieten.)

Pointe 1: Kunde antwortet "Ja, dann machen Sie das doch."

Pointe 2: Kunde kommt 15 Minuten später noch einmal. Diesmal mit Wodka und Cola im Korb. "Das hilft aber nicht gegen Kopfschmerzen." - Kunde: "Ja, aber dann weiß ich wenigstens, wo die herkommen."

Das schreckliche LED-Licht

Ich war dabei, ein paar unserer LED-Röhren einzusetzen, als mich ein Mann mittleren Alters darauf ansprach, der seinen gefüllten Einkaufswagen durch die Gänge schob. Nach kurzem Dialog konstatierte er frei raus, dass es mit der LED-Beleuchtung immer schlimmer wird. Überall würde die Beleuchtung auf LED umgestellt werden und dabei sei das doch total ungesund. Die Lichtfarbe wäre regelrecht Körperverletzung und von den hohen Frequenzen bekäme er immer sofort ganz schlimme Kopfschmerzen, so dass solche Läden immer sofort wieder verlassen würde.

Ich gab zu, dass fast der komplette Laden schon seit Jahren umgerüstet ist.

Er überlegte kurz und dann fiel ihm ein, dass er das mit der Hochfrequenz auch schon im Kopf merken würde und zusehen muss, dass er jetzt ganz schnell zur Kasse und aus dem Laden kommt.