Es ist lange her, dass wir ein Testmarkt für Mulino Bianco waren. Barilla wollte diese Marke in Deutschland einführen und hat dazu mehrere Standorte mit Ware beliefert, unter anderem uns.
War eigentlich ganz cool: Wir hatten die Ware gratis bekommen, durften den damit erzielten Umsatz behalten und die nicht verkauften Produkte durften wir ebenfalls behalten und selber essen, resp. unser den Mitarbeitern verteilen. Unsere einzige Verpflichtung war, wöchentlich brav die erzielten Absätze der einzelnen Artikel zu melden.
Mulino Bianco gibt es bis heute nicht in Deutschland, ist aber im Ausland eine etablierte Marke. In Frankreich haben wir in einem kleinen Laden in der Größenordnung zwischen Quickshop und Supermarkt vor einer Weile im Keksregal dieses Packung Baiocchi entdeckt. Ich hab sie nicht gekauft und Barilla ist ein riesiges Unternehmen mit über vier Milliarden Euro Jahresumsatz, das man nicht lieb haben und auch nicht sympathisch finden muss – aber irgendwie habe ich mich doch gefreut, als ich die Packung gesehen habe. Hatte mich irgendwie an die alten Zeiten bei uns erinnert.
Vielen Dank an Reinhard, der mit dieses Bild eines kleinen SPAR-Marktes geschickt hat, den er im Örtchen Cotignac in Südfrankreich entdeckt hatte.
Hier ist der Markt bei Google Street View zu sehen. Ob das wohl echte Tolix-Stühle da vor der benachbarten Bar sind? ich tippe eher auf günstigere Nachbauten. Die originalen würde ich jedenfalls nicht so draußen stehen lassen …
Vielen Dank an Blogleser Daniel, der während seiner Reise durch die Camargue im kleinen Örtchen Saintes-Maries-de-la-Mer unter anderem diese beiden SPAR-Märkte entdeckt und auch gleich für mich fotografiert hat.
Der SPAR auf dem oberen Foto befindet sich am nördlichen Rand von Saintes-Maries-de-la-Mer. Hier ist er bei Google Street View zu sehen, offenbar vor einer größeren Renovierung.
Dieser hier befindet sich in der Rue des Pénitents Blancs und damit nur wenige Meter vom Mittelmeerstrand entfernt. Street View ist dort in der kleinen Straße jedoch nicht verfügbar.
In Saint-Tropez, dem Yachthafen mit angrenzender Wohnbebauung, hatte Michael in seinem Urlaub diesen SPAR-Markt gefunden. Ja, auch die Reichen und Schönen müssen mal einkaufen.
Vielen Dank an Burkhard für die Zusendung dieses Fotos des SPAR-Marktes in Ascain. Ascain ist einer der am weitesten in der Südwestspitze Frankreichs gelegenen Orte. Oder wie Herbert Grönemeyer schon sang: "Tief im Westen …" Ob es in Bochum einen SPAR gibt, weiß ich jedoch nicht. Ich hör ja schon auf.
ich schicke dir für die "SPAR-Märkte in aller Welt"-Sammlung ein Foto aus St. Pierre in Frankreich, wo eine kleine Eisenbahn-Lok Werbung für einen SPAR-Markt macht.
Danke für viele Jahre Lesefreude im Blog!
Von mir auch vielen Dank, nämlich für die Zusendung.
Vielen Dank an Blogleser Jonathan für die Zusendung dieses Kartoffelsack-Strichcodes, den er auf einer Packung Mini-Röstis aus einem Lidl-Markt entdeckt hat:
Vielen Dank an Eugen-Roland für die Zusendung dieses SPAR-Marktes, den er Ende September 2020 auf Korsika entdeckt hat.
Genau diesen Markt hatte ich hier vor ziemlich genau sechs Jahren zwar auch schon einmal im Blog drin, aber mittlerweile ist er immerhin renoviert worden. Zumindest von außen wirkt er deutlich moderner als auf den alten Bildern.
Auf den "Cereales Croustillant" ("Knusperflakes"-Pendant) des französischen Lidl-Ablegers hat Jonathan diesen Strichcode mit einer Ähre gefunden. Vielen Dank für die Zusendung!
Ulrich hat mir dieses Foto eines (oder des einen) SPAR-Marktes in Porspoder geschickt. Hatten wir hier zwar schon einmal, aber dies ist mal eine ganz andere Perspektive.
Daher natürlich auch für diese Zusendung vielen Dank.
Noch ein Fundstück von Blogleser Jonathan auf einem Produkt der französischen Intermarché-Eigenmarke Pàturages: Diesmal ist es ein Strichcode in Flaschenform auf einer Flasche YAB Joghurtdrink. Vielen Dank natürlich auch für diese Zusendung.
In unserer Kiste mit einem variierenden Sortiment an Käsespezialitäten haben wir derzeit einen Weinbergkäse aus Burgund mit Sommertrüffeln. Ich gehöre zu den Leuten, die das Trüffel-Aroma lieben und so musste ich den Käse natürlich auch mit nach Hause nehmen und mal testen. Geschmacklich super, die Trüffel sind sehr intensiv, aber der Rest vom Käse leider auch. Mir war er damit schon fast etwas zu streng.
Was mir aber erst zu Hause auffiel: Die stabile Blisterverpackung hat ein (relativ großes) Luftloch, damit der Käse weiterreifen kann und dabei trotzdem für den Verkauf in Selbstbedienung gut geschützt ist. Habe ich in der Form bislang auch noch nie gesehen: