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Loch in der Bürowand

Die beiden neuen Netzwerkschränke sind inzwischen längst geliefert worden und stehen seit dem hier im Lager und warten darauf, montiert zu werden. Diese Baustelle haben wir nun endlich in Angriff genommen.

Dazu haben wir uns mal wieder von einem Bekannten die hervorragende Eibenstock-Maschine ausgeliehen und mit einer 62er-Bohrkrone oben in die Ecke der Bürowand ein Loch für die Kabel gebohrt. In den Fußboden zu bohren, ist eine Sache. Überkopf mit dem Gerät zu arbeiten, schon etwas anstrengender, denn mit der Bohrkrone und dem Staubsaugerschlauch wiegt das Maschinchen schlappe 10 Kilo.

Morgen sollen dann planmäßig, mal gucken, wie viel Zeit uns das Tagesgeschäft lässt, auch schon die beiden Gehäuse an die Wand über der Tür am rechten Bildrand kommen.


Kernbohrer in Aktion

Hier noch mal ein Video für jeden, der sowas noch nie live und mit entsprechender Geräuschentwicklung erlebt hat. Mir taten die Kunden Leid (zur Mittagszeit waren es glücklicherweise nicht viele), aber es waren ja letztendlich nur ein paar Minuten. :-)


100er-Lochbohrarbeiten

Ich und die ETN 162/3. :-)

Hier erstelle ich gerade die (vermutlich vorletzte) Bohrung durch die Kellerdecke. In der Ecke stand einst mein Schreibtisch, jetzt haben wir da ein 100 Millimeter durchmessendes Loch in den Keller, durch das in spätestens übernächster Woche schon die ersten Stromleitungen für unsere Kühlregale laufen werden.

Ja, freihändig durch eine Stahlbetondecke. Das geht: