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Liegengebliebenes Blogmaterial (2. HJ 2022)

Da denkt man immer, man hat so viel Zeit – aber dann bleibt doch immer so unendlich viel liegen, um das man sich gerne mal gekümmert hätte. So bleiben auch immer Blogeinträge auf der Strecke, die ohne jeden zeitlichen Bezug komplett wertlos werden. Kleine Anekdoten mit Kunden kann man auch "irgendwann" mal verbloggen, aber gerade auch bei sowas wie Aktionsartikeln hat das nicht viel Sinn.

Miso-Paste haben wir "endlich" im Sortiment. Jahrelang haben immer wieder Kunden danach gefragt, nun hat sie unser Lieferant endlich ins Sortiment aufgenommen. Ist inzwischen nicht mehr so sonderlich spektakulär …



Immer mal hatten Leute nach den Getränken von Nocco gefragt. Im Sommer hatte ich mich mal dazu hinreißen lassen, ein Display davon zu bestellen.

Ja, wir haben die Artikel verkauft. Nein, kein Ladenhüter. Aber ehrlich: Ein Renner waren die Dosen auch nicht. Ich war ganz froh, als das Display abverkauft war. Würde ich nicht wieder bestellen.



Nach meinem Blogeintrag mit der Drei-Fragezeichen-Pizza hatten wir tatsächlich doch noch mehr von der Pizza bekommen. Große Freue meinerseits! Aber da ich mittlerweile so gut wie nie Tiefkühlpizza esse, habe ich sie dann schließlich doch erfolgreich verpasst und nie auch nur eine davon gegessen.



Im Sommer lief eine weitere Sammelfanten-Aktion, Thema Märchen.
Erfolgreich nicht darüber gebloggt.



Auch im Sommer hatten wir ein kleines Display mit Schogetten in unterschiedlichen Sommersorten bekommen. Schogetten laufen bei uns eigentlich ganz gut. Dieses Display war eher ein Flop. (Könnte man doch noch zum Ladenhüter des Jahres nominieren.)



Schon Anfang des Jahres hatte unser Elektriker den Mauerdurchbruch zwischen Kassenbüro und Verkaufsfläche, durch den die vielen Netzwerk-, aber auch einige andere Kabel führen, mit einem Brandschott ausgekleidet. Diese Dichtmasse ist selber nicht brennbar, quillt aber bei Hitze auf und verstopft das Loch vollständig.



Hier hatte ich mal versucht, diesen Effekt bei einem kleinen Stück der Masse auf Video festzuhalten. Ist aber nicht sehr aussagekräftig geworden:



Yfood ist ja so eine Hassliebe bei mir. Wir verkaufen viel davon, aber irgendwie mag ich das Produkt nicht wirklich. Diese Werbung, die mir bei Facebook angezeigt wurde, bringt die Perversion doch auf den Punkt. Ich meine, Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme. Es ist Genuss und Leidenschaft. Klar KANN man das mal auf fünf Minuten reduzieren – aber diese Eigenschaft so sehr hervorzuheben, finde ich mehr als gruselig …



Wir können die Coeur de Boeuf nicht immer bekommen, aber wenn, dann haben wir sie auch im Sortiment – wenngleich sie bei uns leider nicht besonders gut laufen. Ich finde die Ochsenherztomaten alleine schon wegen ihrer Größe beeindruckend.



Im April hatten wir im Bake-Off-Regal Amerikaner mit Ottifanten-Aufruck:



Diesen Brief hatten wir hier Ende März bekommen. Wir haben auch ohne dieses Schreiben schlagartig auf sämtliche Corona-Maßnahmen hier im Markt verzichtet. Wer Maske tragen will, darf natürlich – nur zwingen tun wir niemanden zu irgendwas.


Liegengebliebenes Blogmaterial (1. HJ 2022)

(Entschuldigt, es ist viel diesmal. Die Zeit, die Zeit …)

Von unserem Lieferanten für Sämereien und Blumenzwiebeln hatten wir Anfang des Jahres mit der regulären Ware auch einen dicken, schweren Karton bekommen, in dem etliche Pakete "Rasenregeneration" lagen. "Hey, die hat keiner bestellt!", sagte ich dem Lieferanten am Telefon. Die Mitarbeiterin bestätigte dies und erklärte mir im nächsten Atemzug, dass ich die Rasensamen behalten könne. Ein Geschenk für die langjährige Zusammenarbeit. "Verkaufen Sie die doch", schlug sie vor. Machen wir auch. Immerhin 30 Packungen zu 6,99 €, ein netter Bonus. Dankeschön. :-)



Anfang Juni oder so hatten wir einen Aufsteller mit koffeinhaltigen Rauch-Eistees in Dosen bekommen. Fand ich ganz spannend, gerade auch zum Sommeranfang, ist aber eher nicht so der Renner geworden.



Ines pflegt die Instagram-Seite (Hey, schon 353 Follower! :-D ), ums Blog hier kümmere ich mich. Normalerweise versuche ich, die Instagram-Einträge auch hier abzubilden. Manchmal komme ich aber einfach nicht dazu.

Viel hatte Ines zu diesem Aufsteller mit veganen Produkten von Niederegger jedoch nicht geschrieben: "Vegane Schokoladen und Marzipan von Niederegger sind jetzt auch bei uns zu finden." – Bekam 10 Likes. Hurrah. :-P



Noch ein Aufsteller, den ich cool fand, der auch gut lief und den Ines auf Instagram gebracht hatte: Die Maoam-Kracher in den großen Dosen: "Na, wer erkennt unseren neuesten Aufsteller ohne aufs zweite Bild zu gucken?
Für die Liebhaber unter uns gibt's sie nun im praktischen 1,1kg oder 1,2kg Pott (je nach Sorte) für begrenzte Zeit hier im Markt zu kaufen.
" – immerhin 18 Likes.



Als die Erdbeersaison anfing, hatten wir zeitweise richtig dicke Erdbeeren hier im Sortiment. Das war dann nicht die 500-Gramm-Schale, sondern das 500-Gramm-Stück. :-) Okay, ganz so krass war es nun auch nicht, aber hier in den Händen unserer Tochter sehen die Beeren nun wirklich riesig aus:



Nach dem Feuerwerks-Debakel 2019 hatte ich entschieden, dass wir zukünftig kein Feuerwerk jenseits der Klasse-1-Produkte (jetzt neu Kategorie F1) mehr anbieten werden. Ich bin ein absoluter Feuerwerks-Fan, aber diese Entscheidung hatte ich aus unterschiedlichen Gründen getroffen. Das war ja nun auch ganz praktisch, da wir 2020 und 2021 keine Feuerwerkskörper verkaufen durften. Dennoch standen seit Ende 2019 ein paar Kisten mit Resten bei mir in der Halle herum. Die hatten wir uns hergeholt und privat zum Jahreswechsel 2021/2022 verbraucht. Die kleinen Feuerwerksbatterien mit dem gewissen Nervenkitzel haben uns auch dieses Jahr wieder durch Umfallen beglückt. Diesmal hatten wir jedoch vorgesorgt und sie so aufgestellt, dass nichts passieren konnte. Was auch immer da bei der Produktion schiefgelaufen war …



Immer wieder beliebt sind bei uns Aufsteller mit speziellen Variationen an Süßwaren. Schokolade zum Beispiel: Hachez Erdbeere und zwei fruchtige Sorten Merci und Yogurette. Die Merci stand nun doch eine Weile hier im Laden, die Reste sind im normalen Schokoladenregal gelandet.







Zwei Jahre Corona, aber das mit den Abständen haben viele immer noch nicht verstanden. Dabei ist das die Maßnahme, von denen sich wohl die meisten Leute wünschen, dass sie dauerhaft beibehalten bleibt …



Seit Anfang des Jahres stand hier ein kleines Paket herum, in dem mir mal die unterschiedlichsten Warenproben zugesendet worden sind. Abgesehen vom Berlo (Brlo) Bier kannte ich nichts davon. Ich glaube auch nicht, dass die Artikel etwas für uns sind. Wir haben schon nicht genug Platz für die "Standardartikel", da werde ich mich nicht verbiegen, um irgendwelche Nischenprodukte unterbringen zu können.



Im Februar kam eine Agentur zu uns und hat an der Kasse diverse Aufkleber angebracht, mit denen auf die (inzwischen nicht mehr ganz so) neue EDEKA-App hingewiesen werden soll. Liest ja ohnehin keiner, also … :-P



Im Februar hatte uns ein Ladendieb massiv beklaut / beklauen wollen. Er hatte viele Flaschen Spirituosen in seine Umhängetasche gesteckt und war durch den Eingang aus dem Laden geflüchtet. Dabei löste er natürlich den Alarm der Warensicherung aus und dadurch die Aufmerksamkeit der Kollegen auf sich. Der Dieb wurde verfolgt und er kam auf die glorreiche Idee, erst in die Seitenstraße und dann auf unseren Hof zu rennen, zu dem es nur einen einzigen Zugang gibt. Da saß er nun in der Falle und der Rest verlief ganz normal. Er hatte jedoch versucht, das Diebesgut loszuwerden, aber das haben die Kollegen alles einsammeln können.
Nun: Zwei Wochen später machte Ines eine Entdeckung unter dem Container für die Einweggebinde: "Guck mal, was da liegt", sprach sie mich an, als wir mit unseren Fahrrädern auf den Hof fuhren. Na, wenn die kleine Flasche Jägermeister mal nicht auch von dem eben erwähnten Ladendieb dort hingeschubst wurde …



Anfang des Jahres hatten wir mehrmals Probleme mit verdorbenen Eiern. Ein Kunde hatte sie mal reklamiert und selbst uns hat es privat gleich zweimal erwischt. Die Eier waren schwarz und verdorben, einmal haben wir uns ein ganzes Essen damit verdorben.
Was war passiert? Ein Zulieferer für unseren Eierhändler hat oder hatte die Angewohnheit, die Eier zu waschen. Das ist verboten, denn man wäscht die Schutzschicht ab und Luft und Keime können durch die Schale ins Innere gelangen, aber er hat es dennoch gemacht. Die Folge sieht man hier und die Konsequenz bezgl. der Geschäftsbeziehung tat ihm wohl ziemlich weh.


Liegengebliebenes Blogmaterial (2. HJ 2021)

Wir hatten vor gut einem halben Jahr mal einen Aufsteller mit "Oh Wow!"-Schokolade im Laden stehen. Die Besonderheit war, dass 2/3 der Fächer mit kostenlosen Mustern für die Kunden gefüllt waren:



Zur EM 2021 hatten wir von der EDEKA wieder einmal eine Ottifanten-Sammelaktion. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum diese kleinen Figürchen (zumindest laut Aufdruck auf den Umkartons) als "Tartaks" bezeichnet werden. Falls von euch jemand weiß, warum die so genannt werden, immer her damit:



Die Tasty Bites von Wasa hatten wir im Sommer auf einem kleinen Aufsteller hier im Laden stehen. Der Artikel ist nicht dauerhaft gelistet, lief aber erstaunlich gut. (Was ich wiederum nicht verstehen konnte, die Dinger waren irgendwie nur wenig lecker …)



"Wir haben gerade einen Aufsteller mit leckerem Eiskonfekt im Laden stehen", sollte die Meldung im Sommer eigentlich lauten. Die Ware war schneller verkauft, als ich den Blogeintrag dazu schreiben konnte … (Eiskonfekt haben wir zwar ganzjährig im Sortiment, aber regulär die flachen Quader und nicht die runde Ausführung aus den Pralinenförmchen.)



Noch ein Aufsteller, den wir im Sommer hatten: Salatdressings von THOMY. Abgesehen davon, dass sie eher nicht lecker waren (und auch bescheiden liefen), war dies der letzte Aufsteller einer zum Nestlé-Konzern gehörenden Marke, den ich für uns bewusst bestellt habe.



Diese "Apfelräuber"-Dose hatte ich irgendwann Mitte 2018 mal bekommen. Cider gibt es in unzähligen Ausführungen, aber den Namen, vor allem auch in Kombination mit dem Fuchs, fand ich cool. "Kommt ins Blog", dachte ich mir. Inzwischen ist der Apfelräuber nicht mehr ein allzu spannendes Kuriosum – wir haben dieses Produkt inzwischen seit einer gefühlten Ewigkeit, bestimmt inzwischen seit zwei Jahren, im Sortiment.



Mitte des Jahres hatten wir einen Aufsteller mit Grashoff-Schokoladenaufstrichen hier im Laden stehen. Das Bild hatte es zwar auf die kleine Instagram-Seite geschafft, aber hier im Blog blieb er unerwähnt. Eigentlich haben wir auch viel zu wenige Produkte von Grashoff hier im Sortiment, immerhin hat die Firma ihren Sitz hier in Bremen.



Der letzte Aufsteller mit Nestlé-Produkten vor meiner Verbannungs-Aktion war das Produkt "After Eight Gin Tonic". After Eight ist eigentlich ein Renner, die mit Gin Tonic liefen eher nicht so, was ich nach einmaligem Probieren auch verstehen konnte. :-P



Ich war immer ein Fan von Dr Pepper, warum ich die Brause gar nicht mehr trinke, weiß ich gar nicht so genau. Aber als ich den Dr-Pepper-Energydrink Anfang 2021 bei uns im Ordersatz erblickte, musste ich ihn einfach bestellen. Der ist auch nach wie vor bei uns im Sortiment, läuft aber eher mäßig …



Den Honig von Jonas Marks haben wir nun schon etwas länger im Sortiment, aber mit diesem Bild wollte Ines einfach noch einmal auf dem Instagram-Kanal die Werbetrommel rühren:


Liegengebliebenes Blogmaterial (1. HJ 2021)

Sicherlich ist das Phänomen von Autor zu Autor unterschiedlich stark ausgeprägt, aber vermutlich kennt jeder, der ein Blog schreibt, dieses Problem: Man macht sich Notizen oder Fotos, kommt dann aus welchen Gründen auch immer darüber hinweg, daraus einen Blogeintrag zu machen und hat schließlich nach einer Weile viele Blogeintrag-Leichen ohne aktuellen Bezug im Keller, resp. auf der Festplatte liegen. Hier mal gesammelte Werke aus dem vergangenen halben Jahr:

Weiße Schokobons hatten wir vor ein paar Wochen mal als Aufsteller im Laden stehen. Es gab wenige Aufsteller, die dermaßen schnell abverkauft waren. Daraufhin hatte ich direkt einen zweiten bestellt, der genauso schnell leer war. Das war's jetzt aber auch damit:



Mitten in der Ausgangssperre-Zeit präsentierte sich unser Hof vor ein paar Wochen so wie hier, als ich abends nach Hause radeln wollte. Die Autos standen so dicht, dass ich mich schiebend da durchschlängeln musste und nicht einmal fahrend vom Hof kam. Religiöse Veranstaltungen waren möglicherweise ausgenommen, aber, ähm, naja …



Kleiner Umbau im Brotregal vor ein paar Wochen. Die günstigen Hamburger- und Hotdog-Brötchen waren immer zu knapp bemessen, stattdessen hatten wir unten im Regal in Kartons Schokobrötchen und irgendwelche Croissants stehen, die wir alle Jubeljahre mal nachbestellt hatten. Burgerbrötchen ins Kartons nach unten, das süße Zeug ausgepackt nach oben und die Sache war erledigt:



Das Bild kam nachts via Whatsapp vom abschließenden Kollegen, der mir nur berichten wollte, dass sie es trotz des hohen Kundenandrangs geschafft hatten, das Regal mit Kaffee, Tee und Kakao aufzuräumen und vorzuziehen:



Kleiner Aufsteller mit unterschiedlichen Kräutern. Den Artikel fand ich spannender als unsere Kunden. Die Gläser verkaufen sich zwar, aber insgesamt war das eher ein Flop:



Leider nicht fest im Sortiment, aber auch immer mal über die Vorbestellungen zu beziehen sind die Chips von Tyrrell's. Die sind sehr lecker, finden auch unsere Kunden, und ein kompletter Aufsteller ist hier innerhalb von ein paar Tagen abverkauft. Inzwischen schon längst wieder erledigt:



Anfang des Jahrs fiel mir auf, dass auf der anderen Straßenseite in den Räumlichkeiten des ehemaligen Quickshops, dann Cafés, dann Kulturvereins, dann Spielhalle ein Tipico-Wettbüro eingerichtet wurde. Geöffnet war natürlich wegen Corona die ganze Zeit nicht. Ich kenne keinen Menschen, der in ein Wettbüro geht, aber die Dinger schießen nach wie vor aus dem Boden wie die Pilze im Herbst. Kann man damit so viel Geld verdienen?



Zu den unterschiedlichen Treuepunkte-Aktionen gibt es auch immer die passenden Warentrenner. Die kann man zwar häufig öffnen und mit einem neuen Innenleben versehen, aber letztendlich bleibt auch die Frage, was man mit dutzenden von den Dingern machen soll. So sind sie dann ein Wegwerfartikel. :-(



Vor einer Weile hatte ich einfach mal bei einem Lieferanten die "Superbon"-Chips mitbestellt. Überraschenderweise haben sie sich bei uns zum Renner entwickelt, denen man eigentlich einen festen Regalplatz zuweisen müsste. Aber wo nur? Für unsere Eigenmarken und die bekannten Hersteller reicht die Fläche ja jetzt schon kaum. Also wird es wohl auch weiterhin bei der Dauerplatzierung im Aufsteller und Drahtkorb bleiben.



Nicht mehr ganz so neu ist das "Beck's Unfiltered". Typisches Beck's-Aroma, aber etwas milder und süffiger dabei. Der große Run will sich auf dieses Bier nicht einstellen, aber das ist vielleicht auch dem Wetter der vergangenen Wochen und Monate geschuldet.



Focaccia mit schwarzen Oliven, eine herzhafte Bereicherung unseres Brotregals:



Auch nicht mehr "neu im Sortiment": Die Produkte von "the vegetarian Butcher", Fleischalternativen aus Sojaprotein. Wir haben sie übrigens auch noch nicht getestet, haben uns jetzt jedoch vorgenommen, uns systematisch durch diese Produktwelt zu probieren.



Ottifantenfutter, schokolierte Erdnüsse im Ottifanten-Design:



Einer der Flops im Ostergeschäft waren die Shortbreds von Walkers. Zu Weihnachten liefen die Produkte richtig gut, aber die Hasen-Version verkam zum kompletten Ladenhüter. Schade.



Zu guter Letzt ein Blick auf unser Regal mit Fertiggerichten in Dosen. Wir sind ja öfter mal im Clinch mit irgendwelchen Lieferanten, dabei geht es natürlich immer um Geld, und so waren vor ein paar Wochen die Produkte von Erasco fast vollständig ausgelistet. Da wir aber die Chance hatten, viele interessante Alternativen ins Regal aufzunehmen, zum Beispiel auch diese Suppen hier, hatten wir die vorhandenen Produkte deutlich zusammengestaucht und das Regal neu bestückt. Das hier war der aufgeräumte Rest vor einigen Wochen:


Das Klicken der Handycam

Eine Kollegin hatte sich verschrieben und dabei einen für mein subjektives Empfinden ganz niedlichen Fehler gemacht. Ich fand das ziemlich putzig, nahm mein Handy zur Hand und es folgte das, was folgen musste: Klick!

Blitzartig knuffte eine Faust freundschaftlich in meine linke Schulter: "Jaaaa, hau das gleich ins Blog rein und stell mich bloß vor der ganzen weiten Welt."

Klar, kennst mich ja. :-D

Und damit ihr nicht doof sterben müsst: Sie hatte eine Kassenabrechnung aus dem Markt in Findorff geschrieben und dort bei der Kundenanzahl wie schon bei den zuvor geschriebenen Werten gewohnheitsgemäß ein Komma mit zwischen die Ziffern geschrieben. So hatten wir dann nicht 587 Kunden, sondern nur noch fünf und einen vermutlich ziemlich zerquetschten.

Von einem BE zum anderen BE

Da lief ich gerade mit meiner Kamera in den Laden, weil ein Kunde in einer Schubkarre seinen Einkauf zusammensammelte und dann stolperte ich mitten in einen Junggesellinnenabschied und musste noch für ein Autogramm auf einer Zotter-Schokolade und einige Fotos herhalten.

Guter Deal. :-)

(Nur ein Foto gibt's jetzt gar nicht …)