Da steht man und wartet darauf, aus der Einfahrt zu kommen. Wenn alle Lieferdienste so liefern würden, bekäme niemand mehr seine Pakete, weil die sich dann alle gegenseitig blockieren würden.
… fiel aus, weil so ein rücksichtsloser Idiot sein Auto einfach mitten in die Einfahrt gestellt hat, um noch rechtzeitig zur Folklorestunde zu erscheinen.
(Zehn Minuten später konnte ich dann auch weg. Noch ein Grund, warum ich viel lieber mit dem Fahrrad zur Firma fahre, aber es geht nun mal nicht immer zweirädrig…)
Unsere allmonatliche Anhängerparade.
Die Enge hier bei uns in der Gegend habe ich ja nun schon häufiger in allen Facetten hier im Blog dargestellt und mir dadurch auch für mein / unser eigenes Verhalten häufiger schon Kritik einfangen müssen.
Aber das ist ja nicht nur bei uns so, auch bei anderen Läden ist man da recht schmerzfrei – so zum Beispiel beim Penny an der Ecke, der an den Liefertagen auch mal für längere Zeit den halben Gehweg mit Rollcontainern, Paletten und Altpapier blockiert … Nicht falsch verstehen, das soll jetzt kein Fingerzeig oder "Penny-Bashing" sein, sondern eher das Gegenteil davon.
Originale Nichtskönner mit'm Führerschein vonner Tombola.
(Und so verzögerte sich der Feierabend um weitere 10 Minuten …)
Am Donnerstag ist mal wieder die Leerung unseres großen Containers für die Einweggebinde dran, wie regelmäßig ca. alle vier Wochen. Inzwischen machen wir uns gar nicht mehr verrückt wegen der parkenden Autos oder eines Versuchs, ein Halteverbot rund um unsere Einfahrt zu bekommen.
Steht die Abholung an, parken wir meinen Hänger und die Motorroller und den Anhänger (mit "Verstellerlaubnis") einiger Nachbarn an den Stellen, die der Laster für seinen Wendekreis benötigt. Klappt immer erstaunlich gut und wird auch ganz bestimmt diesmal wieder für eine reibungslosen Ablauf sorgen.
Als wir gerade zur Firma kamen, gab es ein großes Malheur an der Kasse: Einer der Geldeinsätze ließ sich nicht mehr öffnen. Nach vielem Hin und Her mit der Hotline hatten wir es dann doch geschafft, die Fehlermeldung zu übergehen und die Kasse dazu zu bringen, den elektromechanischen Verschluss auszulösen.
Als wir den Deckel hochklappten, lüftete sich das Geheimnis: Meinem Mitarbeiter war unbemerkt ein Zehn-Cent-Stück neben das Geldtöpfchen und genau auf den Verschluss gefallen. Als er den Deckel zuklappte, rastete der Verschluss auf der anderen Seite zwar ein, links jedoch nicht. Das hatten wir in den vielen Jahren auch noch nie:
Im Drehkreuz auf dem Flaschentisch unseres Leergutautomaten steckte eine Flasche, die mit ihrem Hals weit aus der Mechanik herausguckte.
Falls sich das Bild für euch spontan nicht erschließt: Überlegt kurz, wie das Ding so drehen soll. Richtig: Gar nicht. Da steckt eine zweite Flaschen unten drunter und
so geht erst mal gar nichts mehr. Wartungsfreundlich ist das so leider überhaupt nicht.
Was ihr hier seht, ist der sogenannte "Aufrichter". Eine mechanische Vorrichtung, in der die Mehrwegflaschen (im Bild von rechts kommend) einzeln auf den Flaschentisch gestellt werden. Dies geschieht über eine Rutsche, die in einem Drehkreuz endet, das sich nach jeder Flasche um eine Viertelumdrehung weiterdreht. Warum da in diesem Fall gleich
drei Flaschen drinsteckten, wodurch sich überhaupt nichts mehr drehte, kann ich leider auch nicht erklären…
"
Ich bin gleich fertig mit ausladen …"
Danke, ich bin
jetzt fertig mit allem und würde gerne nach Hause.