Sieht im ersten Augenblick aus wie ein Kaleidoskop, ist aber "nur" durch einen dreieckigen Warentrenner aus durchsichtigem Kunststoff fotografiert.
Das Bild ist übrigens nicht nennenswert nachbearbeitet. Die Spiegelungen und Lichtbrechungen sind alleine durch das Prisma entstanden und ausdrücklich nicht durch irgendwelche Filter in der Bildbearbeitung!
Kleine Spielerei mit Glas und Licht. Der Ansatz ist eigentlich ganz cool, nur meine
Taschenlampe ist dazu nicht geeignet, da die einzelnen Leuchtdioden in diesem Maßstab jeweils einen erkennbaren, eigenen Schatten werfen. Der Lichtstrom der X21 wäre zwar ausreichend, aber so wird das nichts. Das muss ich noch mal optimieren.
Hab nach langer Zeit mal wieder mein Makroobjektiv ausgepackt. Das ist zwar alles noch nicht perfekt, ich bin mit den Einstellungen etwas aus der Übung und auch meinen Ringblitz für die anständige Beleuchtung habe ich hier nicht in der Firma liegen (hier hat die LED-Leuchte meines Handys den Job erledigt) – aber es war immerhin ein Anfang.
Apropos Anfang: Zum Wiedereinstieg musste ein Mohn-Körnchen eines Brötchens herhalten, das mit nur gerade mal
1 Millimeter Größe schon eine Herausforderung war.
Salz und Pfeffer auf dem Teller.
Ich glaube, das lässt sich noch verbessern, die Technik dazu
habe ich ja sogar, aber bis auf Weiteres muss dieses mit dem Smartphone aufgenommene Bild reichen.
Ich hab mit dem Bild unserer
Elster mal etwas herumgespielt:
Glitzerregale, kenntajaschon.
Dieses dekorative Stillleben könnte man mit den Titel "
Die verhängnisvolle Begegnung von Festplatte und Papppresse" sehr treffend beschreiben...