Skip to content

Fertige Fassadenneugestaltung

Die Arbeiten an unserer Fassade sind inzwischen fast vollständig erledigt. Die Eingangstür zu den Wohnungen wird auch noch neu gestrichen, denn die mit Schmierereien übersähte Tür ist derzeit noch ein regelrechter Schandfleck zwischen den neu gestrichenen Wänden.

Ansonsten sieht es richtig gut aus. Die ganze Aktion hat zwar einen Haufen Geld gekostet, aber es hat sich wirklich gelohnt. Unser Haus wirkt nun deutlich frischer und moderner. Die gelben Verblender in den in oberen Etagen sehen dadurch zwar immer noch nicht gut aus, aber die nimmt man nicht so sehr wahr, wenn man hier auf dem Gehweg läuft oder vor dem Gebäude steht.



Das obere Bild ist vom Vortag. Die drei Lüftungsgitter unter meinen Schaufenstern sind, wie man auf dem nur eine halbe Stunde alten unteren Foto erkennen kann, auch neu gestrichen worden:


Die erste Farbe auf der Fassade

Es wird was mit unserer Fassade. Die erste Farbe ist schon drauf und auch unser Vordach ist bereits weiß gestrichen und beeindruckt nicht mehr mit schwarz-melierter Schimmeloptik.

Sehr schön. Ich freue mich schon auf das Endergebnis! :-)


Keine Farbe, nur (Kratz)putz

Die Arbeiten an unserer Fassade schreiten kontinuierlich fort. In den Bereichen rund um die Türen ist bereits der Kratzputz aufgebracht worden. Da dieser hell ist, ergibt sich gerade schon der Anschein des fertigen Anstrichs, dies ist jedoch nicht der Fall. Farbe kommt erst nächste Woche drauf. ;-)


Grobe Vorschau auf den Neuanstrich

Die Maler sind noch zugange und tragen die erste Schicht Putz auf den Haftgrund auf. Inzwischen haben wir Eigentümer der beiden Läden uns auch auf die Farbgestaltung geeinigt. Im unteren Bereich wird zum Schutz vor Verschmutzungen ein Sockel in einem etwa mittleren Grau entstehen, der Rest der Wände wird mit einem Hellgrau gestrichen. Mein Vordach wird auf der Unterseite Reinweiß werden.

Das ist auf so einer Fotobearbeitung natürlich nicht annähernd so darzustellen, wie es mal sein wird, aber in diese Richtung soll es gehen:


Verputz an den Ecken und Kanten

Die Arbeiten an unserer Fassade gehen weiter: Gestern Nachmittag haben unsere Maler damit weitergemacht, die besonders empfindlichen Stellen, also sämtliche Ecken und Kanten mit Gewebeband zu unterfüttern und darüber schon mal eine erste dünne Lage Putz zu verteilen.

Damit sollten sie heute eigentlich fertig werden. Wann der Anstrich draufkommt, werden wir sehen. Ich vermute aber, dass die Baustelle nicht mehr in dieser Woche abgeschlossen wird.


Eigentlich ganz hübsch: Blau-Rosa

Der rosafarbene Haftgrund und das blaue Klebeband geben eigentlich eine schöne Farbkombination ab. Könnte fast so bleiben. :-)

Das ist aber nur die Basis, darauf kommt jetzt eine dünne Schicht Verputz und dieser wird dann ganz klassisch mit Fassadenfarbe gestrichen.

(Warum haben wir eigentlich schon wieder eine Baustelle vor dem Laden?!)


Think Pink!

Anfang des vergangenen Jahres hatten wir, die beiden Ladenbetreiber bei uns im Haus, die Idee, dass man die Fassade des Gebäudes mal etwas modernisieren könnte. Die Zustimmung wurde erteilt, wir machen jedoch nur den Bereich im Erdgeschoss.

Damit ging es heute los. Ein Kollege hatte mich eben kontaktiert: "Hey, da streichen welche deinen Laden pink!" Ich dachte erst, der wollte mich verarschen, aber nein, es ist pink. Wenn auch keine Deckfarbe sondern nur die Grundierung.

Bin mal gespannt, wie es da morgen aussieht … :-)


Findorff: Nun doch komplett mit weißer Farbe

Noch ein "alter" Beitrag: In den Nebenräumen und im Bereich der Kellertreppe sind / waren in Findorff die Wände im unteren Bereich grau gestrichen. Dies vor allem, damit man Verunreinigungen und Abnutzungen weniger deutlich erkennt.

Laut Mietvertrag sollten zum Auszug alle Flächen weiß gestrichen werden, wir hatten uns jedoch mit der Hausverwaltung darauf geeinigt, dass es auch okay wäre, die Bereiche grau zu lassen. Unserem Maler war das ganz lieb, denn die grauen Bereiche lassen sich leichter mit grauer als mit weißer Farbe überstreichen.

War ihm dann aber wohl doch egal. :-)


Wenn am Ende der Farbe …

… noch so viel Decke zu streichen ist. :-(

So viele Farbeimer haben wir hier im Keller stehen, aber alle beinhalten sie nur noch irgendwelche Palazzos, Malachits oder Granits. Der Eimer mit weißer Farbe enthielt nur noch einen Rest, der gerade noch gereicht hat, ein Stück der Decke im Tiefkühlraum dürftig mich einer dünnen weißen Schicht zu benetzen. Der gute Wille war da, aber gebracht hat es letztendlich gar nichts.

Also nachher noch zum Baumarkt und einen Eimer weiße Farbe besorgen …


Zeugs von der Decke

Gestern Abend hatte ich einen Kollegen mit diversem Werkzeug und vor allem einem Spachtel ausgestattet, damit er mal das ganze Zeugs von unserer Ladendecke entfernt, das momentan einem (immer noch fälligen) Neuanstrich im Wege stehen hängen würde: Klebehaken, Schrauben, Ketten und ein paar Halterungen für Kabelrohre.

Hier ist nur ein Teil der Ausbeute zu sehen, letztendlich wurde es etwa die dreifache Menge davon. Interessant ist, dass die Ladendecke nun viel, viel ruhiger wirkt, ohne dass vermutlich irgendjemand angeben könnte, warum das so ist.


Haken, Kleber und Ketten an der Decke

Hier an der Ladendecke befinden sich noch viele Altlasten: Unzählige Dübel mit Schrauben und Haken, daneben vor allem auch Klebehaken, teilweise noch mit anhängenden Ketten. Dazu noch Löcher an Stellen, an denen einst irgendwelche Dinge befestigt waren.

Das werden wir in den nächsten Tagen mal alles entfernen. Langfristig soll / muss die Decke ohnehin neu gestrichen werden, aber das können wir erst dann machen, wenn die neue Beleuchtung vollständig ist und anschließend die alten Lichtbänder demontiert wurden.


Auch andere Läden sparen Farbe

Dieses Bild entstand in einem (offenbar in Teilen) blau-gelben Supermarkt in Stuttgart, in dem zumindest teilweise gerade umgebaut wird.

(Unter anderem) an dieser Stelle ist zu sehen, dass auch wir in vielen Fällen nur die sichtbaren Bereiche gestrichen haben. Es kamen im Laufe der letzten Monate einige Kommentare dazu, in denen von "Pfusch" die Rede war und dass das keine vernünftige Ausführung der Arbeiten wäre. Natürlich hätte man wirklich alles streichen können. Aber wozu? Was hinter den (Kühl-)Regalen zu versteckt ist, interessiert doch niemanden. Heute nicht und morgen nicht und wenn das Zeugs wieder abgebaut wird, muss ohnehin neu gestrichen werden. Dann aber auch vermutlich wieder nur teilweise, da ja wieder neue Möbel in den Laden kommen werden.

Hier der Beweis, dass woanders genau so gearbeitet wird. Vielen Dank an Blogleser Alexander für die Zusendung des Fotos.


Sonntagsarbeit, 11.11.18

Heute ist ein weiterer wichtiger Punkt erledigt worden: Die Pfeiler sind gestrichen! In der kommenden Woche werden hoffentlich die bestellten Edelstahl-Kantenschutz-Profile geliefert, mit denen wir einerseits die vielen abgeschlagenen Ecken kaschieren und andererseits die Pfeiler vor weiteren Beschädigungen schützen werden.

Morgen werden wir noch ein weiteres Kabel in unsere Brüstungskanäle einziehen, denn auch die Schranke am Eingang muss ja noch an den neuen Sicherungskasten angeschlossen werden und danach können wir direkt anfangen, die Kanäle zuzumachen. Dann ist wieder viel geschafft und das ist auch gut so, denn am 1. Dezember ist der offizielle Stichtag für unseren Wechsel von rot-grün-weiß nach blau-gelb-grau.


Verdampferlose Kühlräume

Inzwischen stehen beide Kühlräume ohne ihre alte Technik da. Im Tiefkühlraum gab es noch eine blöde Überraschung: Vor dem Verdampfer war ein Blech an der Decke angebracht, das mit den Halterungen der alten Technik ebenfalls abgefallen ist. Das war noch nicht so besonders überraschend, aber spannender ist der Anblick darunter: Als hätte jemand die Decke nicht zuende verputzt, gestrichen schon gar nicht.

Dafür ist jetzt leider keine Zeit, wenngleich der Zeitpunkt (also mal ohne Kühlanlage) eigentlich perfekt wäre. Aber erst mal müssen die Techniker da rein, denn bei denen tickt die Uhr eines ziemlich straffen Zeitplans.


Partielles Palazzo

Heute Morgen hatten wir auch noch ein Stück vom Tiernahrungsregal abbauen müssen. Die Wände dahinter sahen richtig wild aus. Diverse Anstriche in mindestens fünf verschiedenen Farbtönen, dazu waren dort irgendwann mal Irgendwelche Schienen oder Träger aus Metall befestigt, die Rostspuren geben dazu jedoch keine weiteren Details preis.



Ist auch alles egal. Auch hier haben wir wieder zusätzlich zur oberen Hälfte der Wände die Bereiche hinter den neuen Regalsäulen bis runter zum Boden gestrichen. Passt schon so, das sieht hinterher niemand mehr …