Fundstück von Lucas auf einem Sixpack
Gaffels Fassbrause Zitrone: Ein Strichchode, auf dem gleich eine komplette Gartenparty stattfindet.
Vielen Dank für die Zusendung.
(Nachtrag: Oh, den
hatten wir schon mal vor längerer Zeit …)
Na, das war ja auch was gestern mit dem Wetter. Aufgrund der eher bescheidenen Vorhersage hatten wir vorsorglich den Gartenpavillon aufgebaut – aber den ganzen Umzug lang (zumindest solange bei uns was los war), blieb es trocken.
Aber als wir gerade dabei waren, alles abzubauen, fing es wie aus Eimern an zu schütten. Da stand der Pavillon natürlich noch draußen und die Konsequenz daraus war, dass ich ihn erst mal nass in die Halle gebracht habe, wo er nun trocknen darf. Ich werde mich hüten, den tropfnass in die Hülle zu stopfen. Hätte mal zehn Minuten später anfangen sollen zu regnen.
Durch die Falttechnik ist der Pavillon nicht mit großer Durchgangshöhe gesegnet. Da sich wiederholt Passanten an deren Scheren-Mechanik den Kopf gestoßen haben, steht der Zeltpavillon nun noch zusätzlich auf ein paar leeren Getränkekisten.
Gut zwei Stunden später: Wir haben alles fertig aufgebaut und sind bereit, Besucher und Teilnehmer des Freimarktsumzugs 2017 mit Kaffee, Donuts und Pizzaschnecken zu versorgen.
Kringel über Kringel, buchstäblich …
Wir sind dabei, alles aufzubauen. Der erste Kaffee läuft schon durch und wir liegen gut in der Zeit.
Neu ist, dass wir einen Zeltpavillon über unseren Tisch gebaut haben. Spätestens am Mittag soll es regnen und wenn man diese Pavillons schon herumstehen hat, kann man sie schließlich auch nutzen.
Kleines Präsent vom Moschee-Vorstand als Dankeschön dafür, dass sie im Sommer wieder einmal das Zelt für ihre Ramadan-Verköstigungen aufstellen durften:
So eilig hat mich wohl noch nie jemand ein Auto umparken sehen…
Bei den unwetterbedingten Sturmböen gerade eben, ist meinen Nachbarn fast der große
Zeltpavillon weggeweht. Bevor das Teil auf meinem Auto landet, bin ich gerade im strömenden Regen / Hagel raus und hab den Wagen mal kurzerhand in Richtung Straße gestellt.
Hinterher hätte nämlich mit hundertprozentiger Sicherheit niemand für den Schaden verantwortlich sein wollen. Wetten?
Auch dieses Jahr habe ich den Leuten von der Moschee wieder gestattet, während der rund vierwöchigen "Fastenzeit" einen Teil des Hofes
mit dem Zelt zuzubauen. Daran geknüpft war wie immer ein absolutes Parkverbot, auf unserer Fläche, da wir zeitweise selber schon mehrere Autos gleichzeitig hier stehen haben.
Hier seht ihr die super Umsetzung davon: