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Lustige Strichcodes – 566

Fundstück von Ines auf einer Tüte Kesselchips von Lisas: Ein Strichcode mit einem Brontosaurus zwischen urzeitlicher Vegetation. Was das mit den Chips zu tun haben soll, kann ich nicht sagen, aber es ist dennoch originell:


Lustige Strichcodes – 505

Die "Krossen Kerle" Chips hier aus der Region haben ein paar Geschwister bekommen, nämlich Chips aus Süßkartoffeln. Ich mag sie nicht so gerne, die Würzung ist prima, aber mit der Konsistenz von Süßkartoffeln kann ich nichts anfangen.

Der Name ist irgendwie stumpf, aber immerhin auffällig. :-)



Warum schreibe ich eigentlich so viel hier? Eigentlich ging es mir nur um den Strichcode: Ein Traktor mit angehängtem Pflug, der die letzten Stoppeln der nach oben herausragenden Striche unterpflügt:


Superbon-Chips fest im Regal!

Die Superbon-Chips, die wir seit Februar immer als Aufsteller / Korb im Laden stehen hatten, haben nun ihren Weg in unser Chipsregal gefunden und sollen dort zumindest bis auf Weiteres bleiben. Aktuell erst mal nur die großen Tüten, aber sobald der nächste Fachboden frei ist, werden auch die kleinen Tüten folgen.

Ich denke, unsere Kunden werden sich freuen. :-)


Scharfer Ladenhüter

Als wir vor ein paar Monaten die Jalapeno- und Habanero-Kartoffelchips bestellt hatten, liefen sie phänomenal. Irgendwann war der Aufsteller einigermaßen abgegrast und da etwas Platz im Regal war, hatte ein Kollege die Reste dann ins Regal gestellt und den Aufsteller aufgelöst.

Chips / salzige Snacks sind bei uns eines der Sortimente, bei denen wir die Regalfläche vervielfachen könnten, um eine angemessene Warenfülle zeigen zu können. Kurz: Die laufen bombastisch bei uns. Aber seit diese scharfen Chips im Regal stehen, verkaufen wir von ihnen fast nichts mehr. Sehr, sehr sonderbar …


Lustige Strichcodes – 371

Fundstück von Honza auf einer Packung Kartoffelchips von Tayto: Ein Strichcode, der unter einigen Tier- und Freizeitparkelementen steckt. Das alles bezieht sich auf den Tayto-Park in Irland, unter der Marke Tayto scheinen sie ihre eigenen Produkte zu vertreiben. Falls da jemandem von euch ein anderer Zusammenhang bekannt ist, darf das gerne in die Kommentare.

Vielen Dank auch für diese Zusendung! :-)


Scharfe und ganz scharfe Chips

Wir haben derzeit die scharfen Kartoffelchips von Puszta Peppers im Sortiment. Die Jalapeno-Variation ist recht würzig, aber super lecker. Die Habanero-Chips laufen bei uns deutlich besser, sind aber genau wie die Chips von Blair's irgendwie "nur" scharf. Da fehlt für mein Empfinden die würzige (aromatische) Komponente. Aber vielleicht brennen die 200.000 Scoville bei mir auch einfach nur jegliches Geschmacksempfinden davon.

Wer's versuchen will, findet aktuell noch ein paar Kartons davon bei uns. :-)


BAM!

Superbon ist eine Chipsmarke aus Spanien, von denen ich gerade mehrere Sorten als Aktionsartikel hier im Laden anbiete. Vier der fünf Sorten sind recht profan, eine Sorte ist mit Trüffeln gewürzt. SEEEEHR genial. Ich futtere davon jetzt auch nicht täglich eine Tüte, aber für mich als Trüffel-Fan sind die Chips eine bemerkenswerte Abwechslung!

Auf dem Bild seht ihr nicht die Trüffelsorte sondern die Chips mit Paprika und Cayennepfeffer. Wie das Comic-BAM! andeuten soll, knallen sie ziemlich, aber es gibt definitiv noch deutlich schärfere Chips auf dem Markt.



Das hat den Hersteller aber nicht davon abgehalten, einen kleinen Warnhinweis auf die Rückseite der Tüten zu drucken. Ist jetzt kein Kinderprodukt, aber so schlimm sind sie nun auch nicht. :-)


Staubsaugermuellbeutelpackung

Fundstück im Regal mit den Staubsaugerbeuteln: Eine aufgerissene Packung, in die jemand eine leere Chipstüte gestopft hat.

Da man keine Fragen stellen soll, wenn man die Antwort nicht hören will, haben wir den Müll entsorgt, die Swirl-Packung wieder zugeklebt zurück ins Regal gestellt und nicht weiter darüber nachgedacht.


Lustige Strichcodes – 285

Fundstück von mir selber auf einer Packung Riffelchips unserer Eigenmarke: Ein Strichcode mit Sonnenblumen. Was Kartoffelchips mit den Blumen zu tun haben, steht auch auf der Packung: "Mit Sonnenblumenöl".


Lustige Strichcodes – 247

Fundstück von Blogleser Falk auf einer Packung Bio-Süßkartoffelchips unserer EDEKA-Marke: Ein Strichcode, auf / in dem eine Süßkartoffelpflanze wächst:


Detach, fold and place in Front

In meinem Leben habe ich schon viel Ware in irgendwelche Regale geräumt und auch schon viele Pringles-Kartons in der Hand gehalten. Entweder ist mir das nur nie aufgefallen oder sie machen es erst relativ neu oder zu bestimmten Zeiten: Auf der Oberseite der aktuellen Umkartons befindet sich ein mit Pringles-Logo bedruckter und ausgestanzter Bereich, über dem ein kleiner Hinweis zu finden ist, was man damit machen soll:



Aha, das soll ein kleines Fähnchen sein, das man vorne an die im Regal stehenden Kartons stecken kann, damit die Kunden auch von der Seite erkennen können, wo denn die Pringles zu finden sind. Das habe ich jetzt einmal für euch und für dieses Blog gemacht – aber macht das irgendjemand weltweit regelmäßig? Ob die da bei Kellogg's einfach nur eine bei irgendeinem Meeting entstandene witzige Idee umgesetzt haben oder hat dieses Fähnchen schon eine Bedeutung bezüglich der Absatzzahlen? Wer weiß, wer weiß …


Chipsklumpen

Für gestern Abend hatte ich eine Tüte der Jim-Beam-Chips mit nach Hause genommen. Die Tüte fühlte sich ganz normal an, war auch nicht plattgedrückt, wie es bei Luftziehern sonst der Fall ist – aber der Inhalt war ungenießbar. Das erste Stück steckte ich mir in den Mund und schon beim ersten Biss schüttelte es mich. Irgendwie pappig und nicht wirklich lecker. Ines erging es nicht anders. Kurzerhand entschieden wir, dass die Packung wohl doch unbemerkt Luft gezogen hat und der Inhalt ein Fall für die Biotonne ist. Als ich sie auskippte, fiel am Schluss noch ein dicker Klumpen heraus, der durchaus so aussieht, als wenn da die Luftfeuchtigkeit ihre Arbeit ganz hervorragend erledigt hätte.

Wir wollten die Chips zum Dschungelcamp knabbern, entschieden aber, dass der Faktor "ekeliges Essen" ausschließlich die Kandidaten und nicht die Zuschauer vor den Fernsehgeräten betreffen sollte. Die gestrige Prüfung im Streichelzoo war aber nun ohnehin nicht annähernd ekelig. :-)

(Nebenbei erwähnt: Und wieder einmal hatten wir die Produkt-Arschkarte …)