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"Entspannt" …

Der "entspannte Containerwechsel" verlief diesmal übrigens nur bezüglich der Parksituation auf der Kantstraße entspannt. Als der Fahrer den leeren Container wiederbringen wollte, haben wir erst mal alle blöde geguckt. Da hatte nämlich eine Frau, die zunächst gar nicht aufzufinden war (und sich letztendlich als zur Moschee gehörend herausstellte), einfach ihren Wagen auf die freie Fläche gestellt, auf die der Container gehört.

Wir waren schon ganz kurz davor, ihr den Stahlbehälter direkt auf vor das Auto zu stellen, aber dann hätte er leider auch genau vor unserer großen Tür gestanden, was auch nicht gut gewesen wäre.

Aber letztendlich fuhr sie dann ja weg:


Entspannter Containerwechsel

Wenn das jedes Mal so geschmeidig klappen würde, wäre es schön: :-)

Trotz dieses regelmäßigen Stressfaktors ist dieser große Container die beste Lösung für alle. Kleinere Container würden nicht mit einem kleinen LKW geliefert werden können, was die Situation auf der Straße nicht erledigen würde, und alle kleinen Behälter im Bereich 1-2 Kubikmeter würden einfach nur eine unsinnige Logistik mit entsprechend hohen Kosten heraufbeschwören.

So ist es eigentlich die beste Lösung. Dumm ist nur, dass die Stadt Bremen bei der Neugestaltung der Straße, keinen guten Plan umgesetzt hatte, über den sogar die Anwohner schimpfen.


Anhänger an der Straße

Als ich gestern Abend / heute Nacht nach Hause fahren wollte, fiel mir auf, dass in der Kantstraße genau der Parkplatz frei war, der für unsere Containerleerungen am wichtigsten ist. Ich war gestern nach dem langen Tag zwar hundemüde, aber die Chance musste ich einfach nutzen. :-)

Immerhin ist es am Mittwoch mal wieder so weit …


Düdeldüüü …

So, nachdem wir den Inhalt der Säcke auf dem Hof und auch das Zeugs, was sich hier im Lager angesammelt hatte, in den frisch geleerten Container gekippt haben, könnte man fast schon wieder die nächste Leerung beantragen.

Okay, ganz so schlimm nicht – aber knapp eine Woche Platz ist weg.


Container RAUS

Never ending Story …

Der olle Golf ist weg, aber das nächste Auto steht unmittelbar neben unserer Einfahrt und einer genau gegenüber. Das hat den Fahrer unseres Entsorgungsunternehmens aber nicht davon abgehalten, trotzdem hier reinzufahren. Durch zentimeterweises Vor- und Zurücksetzen hat er es geschafft, mühsam hier auf den Hof zu kommen und schließlich mit dem huckepack geladenen Container wieder auf die gleiche Weise rauszufahren.


Krampfstraße Kantstraße

Unsere Containerleerung ist seit zwei Wochen geplant und mittlerweile dringend notwendig. Das Ding ist voll.

Blöde nur, dass seit zwei Wochen auch schon ein und das selbe Auto konsequent genau gegenüber unserer Einfahrt parkt. Also wirklich genau in dem Bereich, den der LKW braucht, um in die Einfahrt zu kommen. Spätestens dann zumindest, wenn er den Container obendrauf hat. Ob der Wagen da nun nur deshalb seit zwei Wochen steht, weil der Besitzer im Urlaub oder Krank ist, weiß ich natürlich nicht. Vielleicht ist er auch gestorben oder hat sich für ein Auslandsjahr abgesetzt, alles ist möglich. Ich hoffe nur, dass das nicht so endet wie mit dem kleinen LKW, der fast ein Jahr am Anfang der Straße den Gehweg blockiert hatte…



Es gibt nur zwei Alternativen, von denen die eine Pest und die andere Cholera ist. Lösung eins: Wir sammeln die zerquetschten Dosen und Flaschen in großen Plastiksäcken, die wir auf dem Hof lagern können und die alle paar Tage mal abgeholt werden. Lösung zwei: Wir nutzen meinen Anhänger (der immerhin das Material von drei Tagen aufnehmen kann), um die Gebinde zum Entsorger zu fahren. Ich habe sogar eine eigens dafür angelegte Anfallstellennummer bekommen. Eigentlich ist das die schönere Lösung, zumal es auch nur ein paar Autominuten Fahrt sind – dagegen spricht für mich aber vor allem, dass ich keine Lust habe, meinen guten Hänger mit der hochkorrosiven Grütze aus den Flaschen und Dosen zu versauen.

Also werden es erst mal die Säcke werden.

Mal gucken, wie das weitergeht. Wir werden wohl mal eine ganz freundlich formulierte Nachricht an den Golf hängen. Vielleicht hat der Besitzer ja auch nur gerade keine Notwendigkeit, das Fahrzeug zu bewegen, würde so eine Nachricht aber dennoch sehen. Hoffen darf man ja. :-)


Nix Containertausch

Eigentlich sollte ja heute mal wieder unser großer Container geleert werden. Da aber seit Montag schon ununterbrochen zwei kleine Autos genau gegenüber unserer Einfahrt parken, gab es diesmal nicht mal die Chance, meinen Anhänger da wieder als Platzhalter hinzustellen.

Ich glaube, ich werde mir wirklich noch zwei kleinere Hänger besorgen, die anmelden und im Bedarfsfall da einfach schon tagelang an der Straße stehen lassen. Scheint mir mittlerweile die entspannteste Lösung für unsere Probleme zu sein …


Stressfreier Containertausch

Heute war mal wieder unser Einwegcontainer dran. Das erste Mal seit langer Zeit, dass es absolut stressfrei vonstatten ging. Auf der Straße stand wieder mal mein Anhänger, diesmal haben wir aber nicht mit den Pylonen abgesperrt, sondern ein uns bekannter Nachbar hatte sein Auto mit etwas Abstand dahinter stehen.

So konnte mein lieber Kollege heute Morgen ganz schnell den Platz schaffen, den der LKW benötigt, um in unsere Einfahrt rangieren zu können.


Leerer Container

Der Fahrer des Entsorgungsbetriebs und auch ich sind mal wieder zehn Jahre gealtert, aber dafür ist der Container wieder leer. Es ist ja nicht nur das Drama rund um unsere Einfahrt – der LKW konnte nicht mal auf dem regulären Weg hier durch die Straße, da sie mit den legal geparkten Autos so eng ist, dass er selbst mit seinem Zweiachser da nicht durchfahren konnte.

Wenn es in der Kantstraße mal brennt, ist Highlife in Tüten.


Container voll und Anhänger auf der Straße

Unser Einwegcontainer ist mal wieder vollvollvoll. Eigentlich sollte er am Montag schon geleert werden, aber die Parksituation ist seit Montag wieder einmal katastrophal. Stehen und standen wie immer alle legal da, aber das hilft uns trotzdem nicht weiter.



Morgen früh soll der LKW noch einmal herkommen. Wie es der Zufall wollte, waren gerade eben die entscheidenden Parkplätze in der Kantstraße frei. Schnell den Anhänger dort hingestellt, zwei Pylonen daneben, vor alles ein Flatterband und dann noch Schilder dran mit dem Hinweis "Bitte freihalten für LKW!"

(Das sieht auf dem Foto so riesig aus, sind aber nur acht Meter.)

Wenn das nicht hilft, dann weiß ich auch nicht weiter… :-|


Containertausch

Es grenzt fast an ein Wunder: Die Flächen, die der LKW des Entsorgungsunternehmens benötigt, um hier rückwärts auf den Hof fahren zu können, waren heute Morgen ausnahmsweise mal nicht zugeparkt. Schnell die Hütchen hingestellt und gerade mal eine halbe Stunde später passierte ein wundervolles Ereignis… :-)


Nächste Woche Containerleerung

Nächste Woche muss mal wieder der große Container hier auf dem Hof geleert werden. Ich habe jetzt schon Stress, wenn ich an den Eiertanz mit den parkenden Autos in der Kantstraße denke.

Selbst die Hütchen können wir nur hinstellen, wenn gerade zufällig die entsprechende Fläche frei ist. Und das Amt für Straßen und Verkehr ignoriert meine (inzwischen mehrfach eingereichte) Bitte um ein Halteverbot konsequent. :-(

Schwall

Da der Container mit den entleerten Einweggebinden draußen und nicht überdacht steht, sammelt sich darin das Regenwasser. Dazu kommen die Getränkereste aus den plattgedrückten Flaschen und Dosen. Beim anpicken des Containers floss dieser hochwertige Fruchtsud (von Vaddi noch, Werner-Fans wissen Bescheid) einfach auf den Asphalt.

Bis hier hin war es ja nicht ungewöhnlich:



Aber bei diesem regelrechten Wasserfall, der hinten unter den beiden Drehtüren des Containers herausschwappte, standen wir schon staunend daneben. Wo kommt das ganze Wasser her? Vor allem bei dem Dauerfrost der letzten Tage.