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Der Zehner

Kleine nachträgliche Anmerkung zu meinem Beitrag Knüddelscheine: Natürlich hat die Kollegin keine komplett demolierten Scheine an die Kunden rausgegeben. Sowas wie diesen zum Beispiel, den vor ein paar Tagen irgendein Kollege angenommen hat. Zerfetzt, geklebt und eine Ecke fehlt sogar schon gänzlich …



Der Versuch, dieses Bild mit meiner gewohnten Software PaintShopPro zu bearbeiten, scheiterte übrigens an einer softwareseitigen Sperre. Dass ein Drucker bei Geldscheinen den Dienst verweigert, kann ich ja noch nachvollziehen. Warum man nicht einmal das Foto einer Banknoten verkleinern können soll, erschließt sich mir dagegen eher weniger.


Von PS zu PSP

Nachdem ich ewig lange meine Bilder mit meiner inzwischen gnadenlos veralteten Photoshop-Version bearbeitet habe, bin ich nun auf Paintshop Pro umgestiegen. Die Software kenne ich noch von früher und die Vollversion ist mit wenigen zehn Euro auch gar nicht so teuer.

Weil es sicherlich in den Kommentaren erwähnt wird: Nein, GIMP ist keine Alternative für mich. Ich habe die Software auf zwei Rechnern im Einsatz und ich finde die Bedienbarkeit von GIMP ganz, ganz fürchterlich. Dagegen wirkt PSP wie der kleine Sidekick von Photoshop und nicht wie sein gehässiger Gegenspieler.