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Viel Mühe für die Kekse

Mitte Dezember verkündeten wir, dass hier bei mir im Markt selbstgebackene Kekse für die Obdachlosen abgegeben werden können, die von der IFOB betreut werden. Ich hatte angenommen, dass mit Weihnachten auch die Plätzchenbackerei vorbei sein würde. Fehlanzeige: Gestern Abend hat eine Kundin hier viele liebevoll eingepackte Tütchen mit Keksen in ganz vielen verschiedenen Variationen abgeliefert. Auf dem kleinen Foto kann man die Details gar nicht erkennen, aber das muss sehr viel Arbeit gewesen sein. :-O


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Tinchen am :

Vielleicht ist sie diese nur nicht vor Weihnachten losgeworden....bei uns stapeln sich auch noch die Plätzchen....

thomannfreak am :

echt jetzt?
dann immer her damit^^

SK am :

Wenn man sich die Seite der Suppenengel anschaut, wird auch klar, warum.

S.

Bremer Suppenengel am :

Und die Kekse sind prima angekommen. :-)
Dass noch Kekse für Obdachlose angenommen werden, war ja abgesprochen. Björn glaubte nicht, dass noch welche dazukommen. Vielleicht hätten wir wetten sollen? ;-)

p.s.:
Björn hatte wohl keine Zeit, es zu bloggen:
Heute Abend http://socialbar.de/wiki/Bremen
# 07.01.2010, 19:00 Uhr, im Alten Fundamt, Auf der Kuhlen 1a, 28203 Bremen.
socialbar Bremen - ein Stammtisch für Vertreter sozialer und kultureller Einrichtungen
http://www.buergerengagement.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen89.c.5637.de
Socialbar Bremen ist ein offenes & kostenloses Treffen mit Stammtisch-Charakter. Hier treffen sich Vertreterinnen und Vertreter gemeinnütziger, sozialer und kultureller Einrichtungen und Organisationen mit Internetexperten zu einem informellen Austausch in netter Atmosphäre.
Ansprechpartner erklären persönlich aktuelle Trends des Web 2.0, jeder hat die Möglichkeit, eigene Projekte bekannt zu machen und mit etwas Glück neue Kooperationspartner zu finden.
Das Treffen der Socialbar Bremen findet vierteljährlich statt, jeweils am ersten Donnerstag im Quartal.
Die Socialbar ist ein Tochterevent des Socialcamps, das 2008 erstmalig in Berlin durchgeführt wurde. Das Treffen in Bremen will Anlaufpunkt für den gesamten Nordwesten Deutschlands sein (Metropolregion Bremen - Oldenburg).
Das nächste Treffen findet am 07. Januar 2010 im Alten Fundamt statt.
Mehr Informationen und Anmeldung auf den Internetseiten der Socialbar bremen.
http://www.socialbar-bremen.de/Willkommen.html

noir.desir. am :

Vielleicht - aber auch nur vielleicht - hatte er auch keine Lust es zu bloggen. Nicht jeder interessiert sich für aggressiv-aufdringliche Nächstenliebe.

Aber dein hochgradig dilettantischer Stil und der Begriff "Metropolregion Bremen - Oldenburg sind wenigstens unfreiwillig komisch.

Danke dafür, Engelchen.

Weißzahn am :

Stammtischcharakter? Oh weh. Stammtischparolen, Lufthoheit über den Stammtischen, Vereinsmeierei, Gartenzwerge e tutti quanti. Hätte es dafür nicht auch einen schönen englischen Begriff wie Socialbar gegeben?

Gut auch, dass Ansprechpartner das Web 2.0 persönlich erklären. Hätten ja auch einen Ansprechpartnervertreter schicken können.

der_wahre_pop am :

Der Begriff "Metropolregion" scheint ungebildeten Personen wie Dir scheinbar nicht geläufig zu sein. Anderen ist er natürlich ein Begriff.

Die Metropolregion Bremen-Oldenburg ist übrigens eine von derzeit 11 offiziellen Metropolregionen in Deutschland.

Und jetzt husch husch ins Körbchen.

der_wahre_pop am :

Noch ein kleiner Nachtrag: Am 28.04.2005 wurde die Metropolregion Bremen-Oldenburg von der deutschen Ministerkonferenz für Raumordnung als europäische Metropolregion anerkannt.

Gründe:
- internationale Anbindung durch mehrere Häfen und Flughäfen
- vielseitige Wirtschaftszweige und Forschungseinrichtungen
- gute kommunalen Zusammenarbeit

Laut wikipedia ist eine Metropolregion "eine stark verdichtete Großstadtregion von hoher internationaler Bedeutung. Metropolregionen werden als Motoren der sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes betrachtet."

Da kann sogar noch einer was lernen, der (zumindest seinem Nick nach) eine Band toll findet, deren Sänger seine Frau zu Tode geprügelt hat.

noir.desir. am :

@der_wahre_pop

Vielleicht mag ich auch genau DAS an der Band/dem Sänger?

Im Ernst: Ich mag ein paar der Lieder, ansonsten am ehesten den Namen. Der ist so sehr NICHT Suppenengel, NICHT Metropolregion Bremen-Oldenburg - das muss ich mögen.

Ansonsten: Ihr seid sehr bemüht. Das ist (k)ein Kompliment. Ich nehm's mit der Oysterband: "My empty hands are my gift." Verstanden? Nicht? Egal.

Bremer Suppenengel am :

Danke für die Komplimente. ;-)
Wenn Du den Links gefolgt wärst, hättest Du gesehen, dass der gesamte Text per copy and paste aus dem Zeitungsbericht über die socialbar entnommen wurde. :-)

Norbert am :

Die mutigen Kritiker können mich am 1.4. im Alten Fundamt persönlich treffen, wo ich für Gespräche bereitstehe.

PrinzessinArschloch am :

So eine Aktion finde ich richtig klasse!!

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