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Der erste Entwurf für die neue Gemüseabteilung

Vom Prinzip her soll das so aussehen wir auf dieser Grafik. Die Kunden stehen vor einer großen Wand, an der alles ordentlich und übersichtlich platziert ist. Aus Platzgründen leider bei mir nicht anders möglich.

Das Hauptproblem scheinen derzeit die fünf übereinanderliegenden Ebenen zu sein. Wir brauchen den Platz, aber es darf weder die Übersichtlichkeit noch das Handling beim Ware einräumen darunter leiden. Ob es so eine Lösung fertig gibt, weiß ich noch nicht. Vorschläge und Hinweise nehme ich gerne entgegen. Wenn ich gar nichts finde, wird ein Tischler sein Können unter Beweis stellen müssen...


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Kommentare

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Matze am :

Also wenn das später so da stehen soll, sehe ich da mehrere Probleme:

1. Kleine Kunden kommen nicht an das obere-hintere Fach
2. Alte Kunden können/wollen sich nicht bücken
3. Ware fällt bei zu voll gepackter Ablage von oben->unten
4. Unverpackte Waren direkt auf Bodenhöhe ist vielleicht keine besonders hygienische Sache

Kit am :

Hallo Björn,

dann hau aber auch gleich richtig rein:

"Jüngster Trick: Feine Nebel, die aus Kühlelementen gesprüht werden und Gemüse und Salat besonders frisch aussehen lassen."

Feuchtigkeit von oben ist ja nix neues für dich.

Kommentator am :

Ich rate von dieser Konfiguration ab - Grund: Die unteren Laden sind Fußfallen und Einkaufswagen-Stopper (die sind schnell ramponiert), und die oberen sind schlecht erreichbar (da man durch die unteren Laden am nahen Herantreten gehindert wird) - ich tippe, das nervt, die unterste Reihe würde ich weglassen.

Mein Vorschlag, um meine Kritik nachvollziehen und eine bessere Konfig entwickeln zu können: Bau die geplante Konstruktion mal provisorisch nach (mit Körben anstelle kompletter Reihen), und dann lass dann verschieden große Mitarbeiter/Kunden die Entnahme von Obst/Gemüse (auch testweises Angrabbeln der Früchte - kennt man ja) testen.

Sue am :

Wenn man da Schieber draus macht um das Handlich zu vereinfachen...

satyasingh am :

sieht gut aus.
kannstu die ware auch kühlen?
der aufwand zum ein-und-ausräumen (abends) wird grösser. oder kann man da ganze gebinde reinstellen? sieht mir eher nach kleinteiligen kisten aus.

ich kenne sowas aber aus den kleinen stadtsupermärkten in london. da haben die nur kleinere einkaufswägen oder so tragekörbe. also kein anstossproblem. dein laden ist ja auch eher ein stadtteilmarkt, denn eher ein supermarkt- oder noch grösser.

wenn es die lösung schon wo gibt: fahr hin und schau dir das an. auch wenns 200 km weit weg ist. das isses wert...

Chris am :

Sieht wie ein Schraubenmagazin aus.

Arthur am :

Mach dir eine Checkliste mit all den Vor- und Nachteilen, welche eine Lösung bieten kann. So z.B. Erreichbarkeit der Produkte für Klein und Gross, Robustheit bei Einkaufswagenzusammenstössen, Ein- und Umräumbarkeit, Aufwand beim Reinigen, Möglichkeit der Besprühung, optischer Eindruck, Sortimentsvielfalt pro Quadratmeter, Beleuchtbarkeit, Verdreckungsgefahr etc. Dann geh auf Spionagetour bei Läden ähnlicher Grösse, darf auch mit einer Reise z.B. in eine andere Grossstadt verbunden sein. Eine Onlinerecherche ist natürlich auch nie falsch. Kleine Digitalkamera und Checkliste hast du natürlich immer dabei. Lass dich inspirieren.

Silvio am :

Ja der Sprühnebel... Zuhause dann ausgepackt kann mand as Zeuchs am nächsten Tag gleich in die Tonne werfen...

Michaela am :

Björn, du bist an eine Vertriebsorganisation angeschlossen, jetzt nutze deren Kompetenz. Lass dir einen Designer empfehlen und lass den dir eine individuelle Gestaltung entwerfen.

Du kannst nicht alles selbst machen und bei der Ladeneinrichtung kann man richtig Lehrgeld zahlen, wenn später Probleme auftreten an die man nicht gedacht hat.

Daniel223 am :

Neben den genannten Problemem sehe ich auch das Problem, dass beim Vorbeugen zum oberen hinterne Fach der Schal (oder die Jacke) im Gemüsefach drunter hängt. Die meisten greifen ja nicht nach Belieben raus, sondern suchen sich schöne Stücke.

Mhm wobei mir fällt grade auch keine super Alternatividee ein....

Kit am :

Wenn der Kunde mit der tropfenden Nase kommt ist ein Schal das geringste Problem. :-)

Kit am :

Ein gutes Argument.

Dann amortisiert sich diese Investition noch schneller.

tyler am :

Wie gross ist da ein einzelnes Fach?
Das sieht alles so klein aus

Medienfreak am :

Da fehlt jetzt noch ein daneben stehender Mensch, als Maßstab!

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