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Blaue EDEKA-Boxen

Ab sofort bekommen wir einen Teil unserer Ware aus einem EDEKA-Lager. Dieses Lager funktioniert vollautomatisch und damit die Automatik keine Türme im Jenga Pisa-Stil auf die Rollcontainer packt, wurden spezielle Klappboxen eingeführt.
Die Dinger sind zwar unpraktisch und nehmen irrsinnig viel Platz weg, aber offenbar scheinen die durch die Automation gesparten Lohnkosten gegenüber den (geschätzt) verdoppelt- bis verdreifachten Transportkosten doch deutlich zu überwiegen.

Das Kistenvolumen wird jedenfalls sehr verschwenderisch genutzt. Mitunter liegt ein einzelner Winz-Kolli in so einer Box.


Trackbacks

Der Shopblogger am : Leerbehälter

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Ich berichtete ja, dass die Ware aus dem Edeka-Lager in Klappboxen ausgeliefert wird. Gepackt wird die Ware vollautomatisch und so kann es nunmal auch vorkommen, daß die Behälter sehr uneffektiv genutzt werden. Ab und an stehen sogar vollkommen leere K

Kommentare

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Patrick am :

Das ist ja schon fast wiedersprüchlich zu den Klagen über die LKW Maut. Oder war es früher so, dass eh nur die Ware für einen Händler auf einem LKW war und dieser nicht voll beladen ankam?

Galileo am :

Das geht aber besser. Wir haben hier auch ein automatisches Lager, da berechnet das System anhand der bekannten Volumen der Artikel, was in welche Kiste kommt und wieviele Kisten es werden müssen. Dann sind die optimal genutzt.

Andre Heinrichs am :

Na, das ist optik... opmi... ganz gut. Wahrscheinlich dauert's nicht besonders lange, bis die erste Kiste mit nur einem kleinen Produkt gefüllt wird. Die Kisten wollen ja auch ausgelastet werden ;-)

Matthias am :

Winz-Kolli??? Was ist das denn?

Silver Fee am :

*grübel* Was ist denn ein Winz-Kolli?

Silver Fee am :

Tja, da war mal wieder einer schneller. ;-)

Daniel am :

Einen Kolli könnt ihr als einen Artikel abstempeln. Also die gesamte Verpackung, nicht der einzige Artikel alleine.

Und wenn nun so ein Karton winzig ist, weil meinetwegen eine Packung Kaugummis geliefert werden, und ganz für sich alleine eine Box hat, dann ist das....suboptimal :-D

Eve am :

Wikipedia hilft. :)
Björn meint, dass die Kisten teilweise mit sehr wenig Inhalt (wasweißich, 1 Karton Maggi-Fix für undefinierbare Pampe, obwohl 4 Kartons Maggi-Fix darin Platz hätten oder so) befüllt werden, was natürlich nicht sonderlich zweckmäßig ist.

Eve am :

Und da war auch einer schneller ;-)

Heinrich v. Raps am :

Wenn du weiter meckerst kannst du dir die Ware auch im Lager abholen.

Max am :

Sei froh, dass die Ware nicht von ingram micro kommt.. da finden sich unter umstaenden einzele Speicherriegel in einem Karton von 4 Facher Schukartongroesse..

ß am :

Dieses Beispiel, zeigt mir jedenfalls, das die Energie Kosten drastisch erhöht werden müssen, um den Arbeitsplatz abbau zu stoppen und im Gegenzug die Subventionen zu streichen.

Schwups, senken sich die Lohnnebenkosten der Menschlichen Arbeitnehmer und die der Maschinen steigen. :-)

jups, nebenbei ist auch noch an die Umweltgedacht...

mfg ß

Eve am :

Post. Höhöhöhö. Stampit-CD (in einem Heft-CD-Papierhüllchen), ein Pappklappportomessdings und ein Heftchen Briefmarken. Hätte in einen DIN-C5-Umschlag dicke reingepasst.
Der Karton, in dem sie es dann endlich schickten, war ausreichend groß für einen Drucker.....

Irgend so ein Technikschicker. Grafikkarte.
Der PC dazu hätte auch noch in die Kiste gepasst....

Noch einer. Ein einfaches IDE-Kabel. In den Karton hätten ca. 200 von der Sorte gepasst.

...und dergleichen mehr....
Aber man muss ja dankbar sein, wenn man seine Sachen überhaupt geliefert kriegt, gell, Bloglie^w Heinrich?

L. am :

Ingram ist die Pest. Liefern wirklich in Verpackungen das ist unglaublich. Nen Mainboard in einer Riesenpackung wo locker ein großer Laserdrucker platz hätte etc.

Ganz schlimm seit die diese "Mit-Cutter-Hier-Aufschneiden-aber-Finger-Dranlassen-Verpackungen" haben.... :biggrin:

Alfred am :

Vor allem kann man die Kartons nach dem Aufschneiden nicht mehr weiter verwenden. Was für eine Verschwendung.
Ich hab aber mal bei Ingram nachgefragt: Es werden nur wenige Kartongrößen eingekauft, das vereinfacht den Einkauf. Und Prozessoren/Speicher o.ä. wird aus Sicherheitsgründen extra verpackt (ich denke eher, die nutzen zur Schwundvermeidung ein extra Versandlager).

Robert am :

Wieso sind das eigentlich Klappkisten? Als Klappkiste kenn ich die Teile, bei denen man die Seitenwände einklappen kann. Oder bezieht sich das auf den Klappdeckel?

Robert am :

Dann nehmen sie wenigstens auf dem Rücktransport nicht soviel Platz weg. Ich kenn die Dinger aber auch nur als Korbkisten mit gelochten Seiten.

Ich Arbeit in nem Elektronik-Unternehmen und unsere Transportkisten sind auch nicht sehr "wirtschaftlich" vom Platzbedarf/Raumnutzung. Ca 80% sind mit leitfähigem Schaumstoff gefüllt, ich schätze mal, das lediglich 10% Leiterplatten drin sind. Der Rest ist dann Luft. Da geht aber die Sicherheit vor.

Peter am :

Berichtigung: Es heißt im Singular: ein Kollo, der Plural dann entsprechend mehrere Kolli.

Ein Kollo ist ein Packstück

goofposer am :

Manchmal wäre es bei uns schön, wenn es so wäre. Spätestens wenn ohne weitere Umverpackung in so einer Box etliche Handschuhe sind und dazu zig Kleinteile wie lose Schraubnippel, Zündkerzen, Schrauben etc wird es etwas mühselig, so eine Kiste auszupacken. Dafür sind dann in der nächsten Kiste 6 Starterbatterien. Die brauchen zwar nur die Hälfte des Volumens, aber 3 wären auch genug gewesen, um die Kiste zu schwer sein zu lassen.

neffs am :

Das Beste von Ingram war bei uns bisher:
2 A4 Blätter in einem C5-Umschlag verpackt im großen Karton

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