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Bye, Mrs. Sporty

Vor vier Jahren hier an der Ecke eröffnet, nun wieder geschlossen: Das kleine Mrs. Sporty Fitnessstudio für Frauen. Seit wann das Studio nun schon genau geschlossen ist, kann ich gar nicht sagen. Durch die Scheiben mit der Milchglasbeklebung fielen Veränderungen in und am Gebäude im Vorbeigehen kaum auf. Die letzte Rezension bei Google ist ein halbes Jahr alt, ich kann also nicht jahrelang da blind vorbeigelaufen sein. Ob die dauerhafte Schließung durch Corona da ausschlaggebend war?

Da ist auf jeden Fall nun wieder ein leerer Laden in der Nachbarschaft. Vielleicht sollten wir nun doch mal die Idee aufgreifen, einen Teil aus unserem Sortiment dorthin auszulagern? :-D


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Kommentare

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Tux2000 am :

Also Platz für eine Wochenladung Klopapier für die nächste Corona-Welle wäre ja da ...

egal am :

Getränke Harste um da Kistenweise zu kaufen und im eigentlich Laden dann keine Kisten mehr und nur einzelflaschen.

Rudolph am :

Von außen sieht es ja schon mal gut aus. :-)

Anja am :

Veganmarkt Harste?

Silvan Theiß am :

Getränke oder Drogeriemarkt?

Marc am :

Hab gerade mal bei Google Maps geschaut, dass sind ja wirklich keine 50 Meter, würde sich doch wirklich als Zweigstelle anbieten, um deine Fläche zu vergrößern. Natürlich kein eigener Markt, sondern eine räumlich getrennte Erweiterung mit speziellem Sortiment. Typischerweise werden Getränke ja des Öfteren in einem getrennten Anbau oder sogar eigenständigen Gebäude verkauft. Ansonsten wäre es natürlich auch möglich, wenn der Zustand der Bürgersteige es zulässt, das Lager einfach komplett dort hinein zu verlegen und euer momentanes Lager an den Markt anzugliedern. Dann hätte man nicht das Problem, das Spontankäufe aus einem anderen Sortimentsbereich natürlich wegfallen würden, wenn man das Sortiment aufteilt. Und 50 Meter kann man mit einem Hubwagen oder Rollcontainer ja auch durchaus mal zurücklegen, wenn wie bereits erwähnt der Zustand der Bürgersteige es zulässt.
Möglichkeiten gäbe es viele, jeweils mit Vor- und Nachteilen. Mir persönlich würde wahrscheinlich das getrennte Lager noch am besten gefallen. Einfach aus dem Grund, dass ich es einfach besser finde, alle Produkte bei einem Einkauf mitnehmen zu können, ohne nochmal für einen Teil des Einkaufs eine weitere Ortschaft aufsuchen zu müssen. Selbst wenn sie zusammen gehören und dementsprechend auch sehr nah nebeneinander liegen, muss man alleine schon zweimal an die Kasse, was wohl aus Kundensicht immer der nervigste Teil des Einkaufs ist. Nicht, wegen der sozialen Interaktion, sondern einfach wegen des Wartens, das einem natürlich immer länger vorkommt, als es eigentlich wirklich dauert. Unser Globus in Limburg hat beispielsweise die Getränke (und noch ein paar andere Bereiche, ich glaube Autozubehör und Tierfutter) im Untergeschoss des Gebäudes, den Hauptteil des Sortiments im Erdgeschoss, jeweils mit eigener Kasse in beiden Stockwerken. Da wir, wenn wir einkaufen sind, meistens sowieso bei Globus und Kaufland sind, holen wir Getränke daher meistens bei Kaufland – einfach nur, weil man da nicht einzeln bezahlen muss.

Egal, was am Ende dabei rauskommt, eine Vergrößerung der Verkaufsfläche wäre meiner Ansicht nach so oder so wahrscheinlich vorteilhaft. Alleine schon, um in der Zukunft besser dazustehen. Die Konkurrenz schläft nicht, und wenn in einigen Jahren vielleicht in der Nähe ein größerer Markt aufmachen sollte, ist es natürlich vorteilhaft, auch eine gewisse Größe zu haben.
Natürlich musst du wissen, was du machst – du musst Veränderungen schließlich auch bezahlen – das sollen jetzt nur mal meine Gedanken aus der Sicht eines ganz normalen 08/15 Kunden sein, die ja wahrscheinlich den Großteil deiner Kundschaft ausmacht.

Arno am :

Also für so ein oder zwei lange Wochenenden im Jahr hätte ich ja Verwendung für solche Flächen - etwas Strom, Heizung, Licht, Toiletten und Platz so ab 200m^2, mehr braucht es nicht...

MfG, Arno

Nicht der Andere am :

Vielleicht ist's ja auch schon länger geschlossen und die neueren Kommentare sind vom eifrigen Socialmediateam des Konzerns.

Paul am :

Der Edeka im Nachbarviertel hat die Pleite des Nachbargeschäfts (Schlecker) genutzt um daraus einen Getränkemarkt mit Snacks zu machen. Lohnt sich anscheinend bis heute :-)

kritischer Beobachter am :

Die übliche Nummer wäre wohl tatsächlich, da einen Getränkemarkt einzurichten und im Stammhaus den Kistenverkauf einzustellen.
Das scheint sich sehr oft zu lohnen, sonst würde man das nicht so oft sehen, dass Super- und Getränkemarkt in separaten Gebäuden betrieben werden - zugegeben aber oft mit gemeinsamen Parkplatz.
Es stellt sich die Frage, ob überhaupt signifikant viele Kisten verkauft werden, in dieser parkplatzarmen Umgebung. Das wird Herr Harste mit einem Blick in seine Warenhaltung feststellen können.
Die Auslagerung des Lagers kommt mir dagegen eher wie eine Schnapsidee vor.

Silvan Theiß am :

Vom Satelitenbild her geschätzt würde sich dort ein Drogeriemarkt anbieten. Getränke wäreglaube Ich von der Fläche her zu klein.

Flamebeard am :

Ach was, da kommt der City-Baumarkt Harste rein. Mit Rüttelplatten-Verleih! :-D

Spaß bei Seite: Mit dem richtigen Konzept kann eine Teil-Auslagerung des Sortiments durchaus sinnvoll sein. Nur die Kalkulation der Fixkosten muss es hergeben, dass sich der Aufwand an Miete, Personal- und Nebenkosten lohnt.

Micha am :

Die (Miet-) Kosten für ein Lager in solcher Lage dürften weitaus höher liegen als das, was jetzt für die Halle aufläuft.
Ob sich das lohnt?

ShadowAngel am :

Das geht dann noch schneller pleite als dieses Fitnessstudio :-P

Mitleser am :

Ich finde Supermärkte mit eigenständiger Getränkeabteilung eher lästig. Im Hauptmarkt gibt es dann meist nur ne bescheidene Auswahl an Getränken und man darf sich dann noch ein zweites Mal an einer Kasse anstellen.

Raoul am :

So ungefähr hatte das unser regionaler Supermarkt vor 20 Jahren tatsächlich gemacht: Für Getränke, Zeitschriften & Haushaltsartikel einmal quer über die Straße in das Zweitgebäude. Wurde dann aber irgendwann auch wieder aufgegeben.

Panther am :

Ohne die Folierung sieht es auf den ersten Blick nach einer Möglichkeit aus, so einen ansprechenden Nahversorgungsmarkt wie manche Mitbewerber einzurichten. Schön transparent mit viel Tageslicht und ohne hohe Regale. Gern noch diverse feste Schaufenster und einen starren Eingang durch Glasschiebe- bzw. Glasfalttüren mit viel Eingangs-/Präsentationsfläche ersetzen und es wirkt noch einladender ohne diese künstlichen Barrieren. Aus Kundensicht empfinde ich solche Läden viel anziehender als die veralteten Von-der-Straßenseite-zum-Hof-"Schlauchflure" mit viel künstlichem Licht und übermannshohen, vollgerammelten Regalen.

Darin ein großer Anteil an O/G, Mopro, Brötchenknast, "Snacks", Pflanzen usw. und die ganzen Ladenhüter für "fragt vielleicht ab und an mal jemand danach", größere Packungen, ramschiges Grill-/Autozubehör etc. im alten Laden bereithalten. Und wegen der Personalkosten nur den modernen Laden mit längeren Öffnungszeiten ausstatten.

John Doe am :

Ich sage nur: Backmischungen. Das wird der Renner, wenn Du da ein ordentliches Sortiment bereitstellen kannst.

Und solange noch die Planungen für das Backmischungs-Paradies laufen, könnte man die Räumlichkeiten als Ausweichquartier für den ganzen Laden nutzen, damit endlich 'mal der Boden abgeschliffen werden kann.

Du siehst: Du kannst auf die Community zählen, wir bringen Dich weiter! :-)

TT am :

Das wird aber ein teures Lager...
Ideen haben manche Leute :-D

Butzlku am :

Bistro Harste! Deine aufgebackenen Fertigsnacks, paar belegte Brote, warme und kalte Getränke to go oder to sit sowie ein bis drei Tagesgerichte + einer Suppe aus Sachen, die Gefahr laufen, dass das MHD abläuft :-D

Marc am :

In meiner Vorstellung (die ja nur eine Idee ist, kein "Mach das jetzt sofort!"), würde das ja nicht die Halle als Lager für alles mögliche ablösen, sondern das Lager des Marktes. Der Laden dürfte relativ klein sein, dadurch kam ich auf die Idee, dass er in etwa die Größe des aktuellen Lagers haben könnte. Und ob man ihn jetzt als extra Laden anmietet (oder kauft?) oder ihn als Lager nutzt und die entsprechende Fläche dadurch im Hauptmarkt frei wird, macht ja keinen wirklichen Unterschied. Wenn man ihn nur als reines Lager sieht, wäre das vielleicht sehr teuer. Wenn man dadurch aber gleichzeitig mehr Verkaufsfläche im Hauptmarkt gewinnt, ist es direkt weniger teuer.

Martin am :

Das war früher mal ein Rossmann. Ganz klein und eng. Als Rossman noch Rot-Gelb war.
Die Vertikalleuchtreklame läßt es heute noch erahnen.

Stefan G. am :

"Vielleicht sollten wir nun doch mal die Idee aufgreifen, einen Teil aus unserem Sortiment dorthin auszulagern?"

Mal den Fall ausgeschlossen, dass Du im Keller noch irgendwo einen Stapel Bargeld liegen hast, der Dir im Vorbeigehen auf den Kopf zu fallen droht, würde ich vorschlagen, dass Du dich - sobald dieser Gedanke sich wiederholt - einer Schmerztherapie unterziehst...

Also im Sinne von: Du lässt Dir von einer Person deines Vertrauens zunehmend Schmerzen zufügen, bis der Gedanke wieder weg ist...

Aber ich bin mir sicher, das weisst Du schon ;-)

Marvin am :

Fenster dunkel abkleben und eine schöne Shisha-Bar - so ein laden läuft immer... Oder eine Spielhalle, belebt so Nachbarschaften bestimmt ein wenig ;-)

Klaus am :

Endlich Platz für Oettinger!

Tom am :

Wieder ein Tierfutterladen ...? - Einschlägiges Know-How ist doch vorhanden, und die Lockdowns samt Homeoffice und Ausgangssperren haben ja scheinbar zu einer ordentlichen Nachfrage nach animalischen Hausgenossen geführt, die alle verpflegt und bespielt werden müssen (die Tierheime in unserem Landkreis z. B. haben so gut wie keine Katzen mehr im Angebot).

Pierre am :

Würde mich nicht wundern, wenn dort Gorillaz einzieht, so wie in deinen ehemaligen Laden in Findorff... Lage ist ja ganz gut für nen Lieferservice in der Neustadt

Klaus am :

Mir nem Rolli oder Palette 50 Meter über nen Bürgersteig? Das muss schon ein Topp-Bürgersteig sein, damit man das freiwillig öfter macht. Und da rede ich nur von Sonnenschein und 20 Grad. Bei Regen, Schnee, Eis, oder bei 40 Grad im Schatten dürfte es erst so richtig angenehm werden... ;-)

Mokantin am :

Das Hinzufügen von nicht vorhandenen Sortimenten könnte spannend sein. Also eine Teilung für Bäckerei und Metzgerei (eher nicht selbst betrieben, sondern vermietet). Oder aber ein Biomarkt, der dann auch gleich eine zahlungskräftigere Klientel anspricht. Oder ein Drogeriemarkt.

Pascal am :

Vllt die Tierfutterabteilung aushliedern. Such solche Märkte waren bisher vom Lockdown ausgenommen

Clan Kalle am :

Ich würde eine Shisha Bar mit angeschlossenem Döner sowie integrierten Wettstudio eröffnen.

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