Vielen Dank an Daniel, der diesen kleinen SPAR-Markt in Meckelfeld bei Hamburg entdeckt hat. Eines der letzten lebenden Exemplare einer vom Aussterben bedrohten Spezies:
Und das ist wirklich ein Lebensmittelgeschäft und nicht etwa ein Blumenladen in einem ehemaligen Lebensmittelgeschäft?
Stefan am :
Seit Jahren denke ich mit jedes mal wenn ich an dem vorbeifahre "Mach ein Foto für den Harste!" ... endlich kann ich den Gedanken ad acta legen. Danke Daniel!
Hans am :
Wie funktioniert das, wenn es kein Spar-Backend in D mehr gibt?
Pierre am :
.. Und dann noch schön "klassisch" auf kleinster Fläche in nem Wohnhaus. Sympathisch
Pierre am :
Genau wie bei Björn vorher. Man wird beliefert, von Lekkerland, Edeka, Rewe, kauft selbst bei der Metro alles ein, und oben steht halt noch Spar drüber. Mehr nicht
Jochen am :
Der hat einfach nur ein Schild von Spar, beliefert wird er logischerweise nicht mehr von Spar. Eventuell ist die Logonutzung bisher nicht in bestimmten Abteilungen aufgefallen, da ja Edeka definitv rechtlich die Nutzung normalerweise untersagen darf. Oder die Nutzung ist tatsächlich durch eine so langfristige Vereinbarung erlaubt worden, dass hier die Edeka keine Mittel hat, dies durchzusetzen.
Und dann kann es auch gut sein, dass der Laden zumindest direkt gar nicht von Edeka mehr beliefert wird. Bei edeka.de wird der Laden nicht gelistet, und da werden aber eigentliche alle Vertriebsformate, wie auch nah&gut als lockerste Kooperation, angezeugt. Es gibt immer noch kleine Lebensmittelläden, die alles selbst im Großmarkt einkaufen. Das ist absolute Freiheit, weil man sein Sortiment gestalten kann, wie man will und sonst alles frei bestimmen kann, hat aber auch durchaus auch Nachteile. Aber auch hier würde die Nutzung des Sparlogos wie oben gelten.
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Kommentare
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Hugo der Harte am :
Stefan am :
Hans am :
Pierre am :
Pierre am :
Jochen am :
Und dann kann es auch gut sein, dass der Laden zumindest direkt gar nicht von Edeka mehr beliefert wird. Bei edeka.de wird der Laden nicht gelistet, und da werden aber eigentliche alle Vertriebsformate, wie auch nah&gut als lockerste Kooperation, angezeugt. Es gibt immer noch kleine Lebensmittelläden, die alles selbst im Großmarkt einkaufen. Das ist absolute Freiheit, weil man sein Sortiment gestalten kann, wie man will und sonst alles frei bestimmen kann, hat aber auch durchaus auch Nachteile. Aber auch hier würde die Nutzung des Sparlogos wie oben gelten.