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Parkplatzdiskussion

Ein Besucher der Moschee (dürfen die sich da eigentlich momentan überhaupt mit zig Leuten treffen?) bestand darauf, dass der Hof hier "Gemeinschaftseigentum" der Anwohner hier sei. Damit war in seinem Universum gemeint, dass jeder da nach Lust und Laune parken darf.

Als ich ihm sagte, dass der Hof zu uns gehört und wir es nur dulden, dass dort Moscheebesucher ihre Autos abstellen, sah er nicht etwa ein, dass es da wohl ein Missverständnis gegeben hat, sondern fing an darüber zu diskutieren und fragte, ob ich mir da überhaupt sicher bin und dass man das mal prüfen lassen müsse. Das ganze in einem Tonfall, der schon klarmachen sollte, dass ich keine Ahnung habe.

Da überlegt man ja, mal seine Muskeln spielen zu lassen. Zum Beispiel durch das einzeichnen von Parkplätzen und diese Flächen mit abschließbaren Parkbügeln zu versehen. Ich fände das jedenfalls ganz reizvoll. :-)

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Kommentare

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Johnny Doof am :

Ach, in Moscheen wird jetzt schon gewohnt und darf man das überhaupt?
Sonst wären es ja keine "Anwohner" und entsprechende Diskussionen hinfällig. :-P

Jemand am :

Na dann sag doch dem Moscheebetreiber, dass du aufgrund der Beschwerde das nochmal geprüft hast und dabei herauskam, dass dort von der Moschee keiner mehr parken darf. Und bedank dich nochmal, dass du darauf aufmerksam gemacht wurdest, dass das geprüft werden muss, damit da niemand unberechtigt parkt.

ShadowAngel am :

Seit Jahren wird hier im Blog darüber gemeckert, das die alles zuparken, zumüllen und sich auch sonst benehmen wie sonst was - aber wird was getan? Nein.
Ist aber auch überall so. Denn da zieht der typische Deutsche schnell den nichtvorhandenen Schwanz ein und kuscht. Die "bunte Gesellschaft" muss ja schließlich alles machen dürfen, sonst ist man nur ein "böser Nazi".

TOMRA am :

Vielleicht einfach mal einen Container hinstellen und die Rampe noch bißchen vergrößern? ;-)

John Doe am :

Woher weißt Du, dass der Moscheebesucher nicht auch der "typische Deutsche" ist? Würde auf jeden Fall auch in getauschten Rollen passen...

John Doe am :

Kann man nicht mal etwas mehr Respekt den Leuten entgegenbringen die nur ihre Religion frei und ungehindert ausleben wollen?
Muss man gleich Diskriminierung ausüben, nur weil es ein Moslem ist?

Schlimm...

Wer hindert denn den Parkplatzeigentümer seine Parkplätze entsprechend zu markieren oder abzusperren? Immer diese Diskussion und dann am besten dem friedlichen Moschee Besucher verprügeln wollen. Ist sowas nicht schon rassismus und Gewalt gegen über Andersgläubigen und ggf Ausländern?

Und dann wundert der Krämer sich, wenn mal ein Clan den Laden auseinander nimmt und die Tochter ans Kopftuch erinnert

Mitleser am :

Ja Björn, nicht nur seit Jahren hier im Blog ankündigen, sondern endlich auch mal MACHEN!.

Aus dem Zaun vor Jahren ist ja auch nichts geworden.

philipp am :

Ich denke auch dass du dich lange genug darüber geärgert hast. Gibt es in Bremen keinen Abschleppdienst, der gegen entsprechende Beteiligung bereit ist das Eintreibungsrisiko zu übernehmen?

Mindestens ne Kette mit Schloss sollte aber doch auch recht einfach möglich sein.

Würde ich im Übrigen genauso machen wenn nebenan eine Schule, eine christliche Kirche oder ein gut besuchtes Restaurant wäre. Die Argumentation hat ja auch nix mit Moschee zu tun - jeder durchschnittliche Autofahrer ist der Meinung er dürfe überall parken wo "Platz" ist.

Bernd am :

Nee, nee, ich darf überall parken, der Rest natürlich nicht. ;-)

Bernd am :

Genauso muss man es machen. Das ist das klare Signal, was Spacken (egal welcher Nationalität und Glauben) benötigen.

Am Schönsten ist es, wenn man das mit dem Anwalt macht und der betreffenden Gruppe (Verein, Glaubensgemeinschaft, usw.) schriftlich zukommen lässt.

Danach nur noch "Feuer frei", sprich den gelben Wagen mit Rampe kommen lassen. Im schlimmsten Fall muss man das mehrmals machen und es kostet 200-300 Euro (wenn man die Kosten nicht eintreiben kann). Danach hat man aber für immer Ruhe auf dem Hof.

Aber ok, ich geben zu, so sähe das in einer perfekten Welt aus.

Fakt ist leider, dass das "Nachbarn" sind, in der Umgebung wohnen und dort auch zum Teil wohl einkaufen. Man möchte keinen Shitstorm, wo am Ende 30% Umsatzeinbruch zu befürchten ist.

Also bleibt nur das Zaunziehen bzw. Plätze einzeichnen und sichern, und hoffen, dass das "abgeschwächte" Signal dort ankommt.

Ich habe aber so meine Zweifel.

Thorsten am :

Björn, ich verstehe Dich nicht. Es ist das eine, wenn ständig solch Situationen entstehen, man sich darüber ärgert und nichts machen kann, da öffentlicher oder fremder Grund.
Jetzt bist Du im absoluten Vorteil, dass Du zwar genau die o.g. Probleme hast, aber das Hausrecht über diese Fläche ausüben kannst. Und statt das endlich mal zu tun, passiert...... NICHTS, ausser hier und da ein paar warmer Worte an den Imam.
Keine Ahnung ob Du Angst um Deinen Laden, Leben oder was auch immer hast, aber wenn Du nicht imstande bist, Deine berechtigten Interessen durchzusetzen bzw. durchsetzen zu lassen, solltest Du Dich auch nicht beschweren. Und wenn Du doch das Bedürfnis dazu hast, tu' es bitte vorm Spiegel, da trifft es nämlich genau den richtigen.

Klodeckel am :

Hier ist die Devise "Der Klügere gibt nach" tatsächlich mal angebracht.
Den jetzt mal Butter bei die Fische: Wenn Björn sich mit DENEN anlegt, kann er am Ende nur verlieren. So ist es nunmal. Leider.

Auf einem Auge blind am :

Schön wäre es jedenfalls auch mal, nur einmal, etwas Nettes über die Moscheebesucher zu hören. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es das nicht gibt. Zwar kann ich es nicht leiden, wenn es woanders eine Art Beschwerdeverbot gibt, nur weil es sich um eine Minderheitengruppe handelt. Andererseits mag ich es auch nicht, wenn nur in einem schlechten, manchmal herablassenden Ton, über eine bestimmte Personengruppe berichtet wird.

Max am :

Sei froh das er mit dir als Ungläubiger überhaupt redet ......

Einkaufswagenschieber am :

Sei doch bitte ehrlich und gib zu, dass du den Mehrgewinn derjenigen (und allen über Mundpropaganda "Mitversorgten") nicht rausrücken willst. Und dir der normalen Aggressionsspirale bewusst bist.

Das ist keine liebe Duldung (auch wenn die natürlich werbewirksamer ist), sondern hat handfeste Hintergründe. Fällt nach gefühlten 1.234 einseitig befüllten Ordnern zu dem Thema so "langsam" auf ;-)

John Doe am :

alle paar Monate wird sich über die "Nachbarn" und deren Hofnutzung ausgelassen, alle paar Monate wird philosophiert was man alles baulich verändern könnte um das zu unterbinden, alle paar Monate passiert genau gar nix davon

Micha am :

Nach all den Jahren Bloglesen glaube ich nicht, dass dir die Bügel was bringen.
Die parken dann davor sodass garkeiner mehr rumkommt.

Entweder abschleppen oder vorn an der Straße eine Schranke oder nen Poller mit Schloss mit Schlüssel für die Parkberechtigten. Sonst wird das nix.

https://www.shopblogger.de/blog/archives/19799-Mietwagen-vor-der-Kette.html

https://www.shopblogger.de/blog/archives/22494-Sich-schnell-vom-Hof-machen.html
https://www.shopblogger.de/blog/archives/21811-Zugeparkte-Durchfahrt.html

Anonym am :

Dann muss er es halt so hinbiegen, dass er sich nicht angreifbar macht.

Beispielsweise über die Feuerwehr, die dann halt sagt, dass der Hof nicht so zugeparkt werden darf, falls es mal brennt.

Georg am :

Bringt nix
Hier bei unserem Wohngebiet in Gröpelingen gibt es eine Feuerwehreinfahrt,gut ausgeschildert und trotz Kontrolle und abschleppen stellte der Übeltäter am nächsten Tag seine Blechkiste wieder dort ab.Seitdem seit einiger Zeit für den ruhenden Verkehr das Ordnungsamt zuständig ist wurde es mit der Parksituation hier sogar noch schlimmer denn die Mitarbeitenden des Ordnungsamts lassen sich hier nie sehen...............

Nicht der Andere am :

LKW-Durchfahrt auf der gemeinsamen Einfahrt markieren, Kette vor's eigene Grundstück und zurücklehnen. Wenn die Oberen für sich oder ihre Gemeindemitglieder gern Parkraum in Anspruch nehmen würden, dann können die Oberen ja einfach fragen und ihren Gemeindemitgliedern die Parkordnung verklickern. Die entgegengebrachte Anspruchshaltung ist der berühmte Tropfen.

Jane Doe am :

Spannenderweise sind die, denen es immer direkt wichtig ist zu sagen, dass sie ja kein Nazi seien, meist sehr nahe genau an diesem Spektrum dran.
Deine Wortwahl spricht jedenfalls Bände.

Fabi am :

Seit wann geben die lokalen C19-Regeln ein Verbot der Religionsausübung in Innenräumen her? Höchstens die Teilnehmerzahl hat beschränkt zu werden. Drehen wir den Spieß einmal um ... in Björns Lädchen halten sich mit Sicherheit zeitweise mehr Kunden usw. auf, als für den kleinen Verkaufsraum nach derzeitiger Vorgabe statthaft sind.

Michael am :

Kenne ich leider auch so. Die Anwohner waren sich ja "so sicher, dass die Parkplätze ihnen gehören". Der Eigentümer hat dann die Parkplätze markiert und mit absperrbaren Sperren versehen. Wer immer noch dort parken will muss zahlen. Folge: Die Deppen stehen nun an der Straße und werden wegen ihrer doofen schlechten Parkerei regelmäßig aufgeschrieben. Geschieht denen gescheit recht, hätten sie die Klappe gehalten könnten sie immer noch dort kostenfrei parken :-D.

Helge am :

Muss auch zugeben das ich diese ganzen Blog-Beiträge langsam relativ merkwürdig finde. Sonst bist du doch auch konsequent, wieso hier nicht? Setz doch endlich dein recht durch - ungeachtet wen es da trifft ist es ja nun mal so, das du seit Jahren ärger damit hast.

Also nicht nur reden, auch machen: Hof dicht machen. Komplett. Schranke ran, mit Fernbedienung. Kostet nicht mehr die Welt.

Gustav Gasmann am :

Eben, da wird schon etwas Unerwähntes dagegen sprechen. Sonst ist er bekanntlich stets der erste, wenn es um (Vor-) Verurteilen und Rausschmiss jeglicher Leute geht.

Aber auch ich lasse mir gern das Gegenteil beweisen - ran an den Speck, wenn es bisher wirklich die volle Wahrheit war! Sozusagen schnelle Taten und keine weiteren Jahre an Geflenne.

name am :

Ja ja.... Gibt aber nen kleinen Unterschied: fressen muss man halt. Die Freitagsübungen kann man aber auch daheim im Keller machen.

Amsel am :

Wo ist eigentlich dieser ominöse Hof? Wo ich im Januar Björn besucht habe, musste ich mich regelrecht in Parkplatz quälen. Aber das nächste mal suche ich so lange, bis ich den Hof finde.

Johnny Doof am :

Der ist doch eh nur voller Autos, Sperrmüll, riesen Container mit gechrunchten PET-Flaschen und neuerdings Riesenrampe, sowie dekorativen Blumenkübeln.

hartmut am :

Schlimm ist doch eigentlich eher die mangelnde Lesekompetenz des Herrn Doe

Michael am :

Gib doch mal die Adresse in einen Kartendienst ein, dann siehst du sehr schon in der SAT-Ansicht den Hof, der ist mehr für die Angestellten und Container als für Kunden.

TOMRA am :

Und was ist mit den geplanten Fahrradständern?

Anonym am :

"Mitarbeitende des Ordnungsamts"
Schön gegendert, und auch noch ganz freiwillig.

braaaav, kriegst ein Leckerli!

Anonym am :

Macht er doch auch:
https://www.shopblogger.de/blog/archives/23006-Echtes-Doenerfleisch.html

Mandy am :

Und, fleißig am Um- und Mauerbauen? Oder wieder nur leere Zeilen?

J D am :

"Da überlegt man ja, mal seine Muskeln spielen zu lassen."

Wenn das so dein Stil ist, bitte. Tatsächlich mal handeln dürfte hier aber deutlich zielführender sein.

Christian am :

Ist es nicht herrlich? Ja, es ist nicht herrlich!

An wem soll Björn sich denn abarbeiten? Ihn ärgert die Situation, kann aber nicht wirklich Abhilfe schaffen.

Kenne die Situation von einem Supermarkt in der Nähe. Dort ist es ein Fitness-Studio im Obergeschoss mit Mitgliederparkplatz um die Ecke. Aber dessen Mitglieder müssen ja unbedingt bis direkt vor die Tür fahren, parken also vorm Supermarkt. Oder den Sportplatz in meiner Nähe, wo die Supersportler mit dem PKW bis direkt vor den Platz fahren müssen. In beiden Fällen wird der PKW in unmittelbarer Nähe der Sportstätten abgestellt ohne Rücksicht auf den Supermarktbetreiber bzw. die Anwohner. Wäre es immer wieder derselbe Störer wäre ein Handeln möglich. Aber bei der Vielzahl kann man das in der Praxis vergessen solange man keinen Vollzeitjob daraus machen will.

Aber dann hier mal direkt wieder die Nazikeule auspacken weil die Nachbarn zufällig einem anderen Glauben angehören ist ja in Zeiten des anonymen Internets ein gern genommenes Totschlagargument.

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