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Planung: Fahrradständer neben der Rampe

Mein Fahrrad stelle ich zwar gewöhnlich hier in den Keller, aber außer mir kommen auch viele Mitarbeiter mit dem Rad zur Firma. Bislang stehen die Räder entweder einfach nur abgeschlossen so auf dem Hof herum oder waren an eines der Geländer hier gekettet.

Dieser Platz im Schutz der vergrößerten Rampe zwang sich mir vor ein paar Tagen förmlich auf, zu einem Fahrradständer umgewandelt zu werden. Das mache ich aber erst, wenn die Bauarbeiten an der Rampe endgültig abgeschlossen sind. Bis dahin ist noch etwas Zeit, darüber nachzudenken, was genau für eine Konstruktion dort hinkommen wird. Auf jeden Fall, darüber gibt es keine Diskussion, werden es Bügel sein, an denen man die Räder am Rahmen richtig anschließen kann. Also nicht nur kleine Halterungen für die Vorderräder.


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Kommentare

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Jemand am :

Und Überdachung.

Dirk am :

Also ich mag am meisten die Kreuzberger Bügel. Das sind gebogene Stahlbügel mit einer Mittelstrebe. Geschweißter Flachstahl bricht irgendwann.

Hendrick am :

Auf jeden Fall Anlehnbügel - sehr robust die Dinger!

Fahrradüberdachung in Norddeutschland? :-D
Regen ist da so alltäglich, keinen unserer Norddeutschen Freunde stört n nasses Fahrrad.

John Doe am :

Wieder einmal bezeichnend die Einstellung des selbst ernannten Kundenverstehers ... Radständer für ihn, gnädigerweise auch Mitarbeiter ... aber mit keiner Silbe mal an Parkplätze für Rad oder Auto der Kunden gedacht.

Egoistisch Umsatz machen, Gewinne einstreichen und Parkflächen soll schön die Allgemeinheit auf Kosten aller herstellen. Die Parkgebühren kompensieren die Kosten für den Bau, Unterhalt, Überwachung etc. wohl kaum

Flox am :

Wenn man keine Ahnung hat .....

hartmut am :

"Also nicht nur kleine Halterungen für die Vorderräder." aka. "Fender Bender"

Die Ich am :

Muss ich Deine Beweggründe, in dieser Art wieder und wieder zu kommentieren eigentlich verstehen? Oder besser gesagt, sollte ich sie verstehen? Gibt es überhaupt einen oder mehrere logisch nachvollziehbare Gründe?

Bitte kläre mich mal auf. Vielleicht habe ich es überlesen...

Danke

Nordharzer am :

Du hast doch bestimmt noch Reserve für eine Außenkamera.

Benjamin am :

Zwei Ideen:
- Du könntest die WEG einbeziehen und ggf nen überdachtes Zaunkarree bauen, mit Haustürschloss. Das würde für alle anderen Bewohner und dich nen Trockenen, diebstahlsicheren Fahrradabstellplatz schaffen, den man dann ggf. auch kostentechnisch auf die WEG umlegen könnte
- 3-4 Bügel mehr aufstellen und mit dem "Kundenfahrradparkplatz" werben

Timo Gruff am :

Na komm, das geht doch locker! An der Stelle haben mindestens drei SUVs von Kunden Platz. Die können dann auch direkt durchs Lager in den Laden. Björn soll gefälligst auch auf die Kunden Rücksicht nehmen und da hinten nochmal eine Kasse aufstellen. Und dann noch neue Mitarbeiter zum Studenlohn von 123456EUR/Std da hinstellen. John weiß wies läuft wenn der Ladne laufen soll!

SCNR. Genug Futter für den Troll.

Timo Gruff am :

Ich glaube nicht dass Kunden den Platz nutzen wollen würden. Da gehts ja einmal außen um den ganzen Block rum. In der Zeit bin ich auch zu Fuß in den Laden gegangen (nein, ich wohne nicht in Bremen :-) ).

ednong am :

Wenn du Bügel nimmst, dann auf jeden Fall runde. Die eckigen Bügel verschrammen die Räder nur...

Radfahrer am :

Bügel aus Rundrohr wurden hier vor dem Haus per Rohrschneider durchtrennt. Jetzt stehen da eckige Bügel.

Hugo der Harte am :

Stimmt. Als ich vor einiger Zeit die eckigen Bügel zum ersten mal sah, dachte ich auch: "WTF? Wer stellt diesen Mist auf? Jemand, der Radfahrer hasst?" Wahrscheinlich sind die eckigen Teile einfach nur billiger.

Nicht der Andere am :

Irgendwas hat seiner empfindlichen, kleinen Seele mal einen schlimmen Schmerz zugefügt. Seitdem sinnt er auf Rache, um dereinst seinen Schmerz durch fremden Schmerz übertroffen zu wissen.

Anonym am :

Er ist ein Depp. Das ist alles. Deshalb sollte man da gar nicht drauf eingehen.

DerBanker am :

Am Besten mit Schild "Mitarbeiterparkplatz".
Gute Radparkplätze sind sonst schnell ein Geheimtipp bei Fremden.

TOMRA am :

Gibt es da nicht so eine neumodische "Parkraumbewirtschaftung" mit Vertragsstrafen für Nutzer ohne Parkuhr und/oder Kassenbon?

Hugo der Harte am :

Klar: https://www.fairparken.com/
1,5 h frei parken, mit Parkscheibe, sonst 25 Euro "Vertragsstrafe". Dient weniger der Parkraumbewirtschaftung, sondern dazu, Dauerparker fernzuhalten, die Kundenparkplätze blockieren.

Ich weiß nicht, wie das außerhalb der Geschäftszeiten gehandhabt wird, aber da finde ich, dass das Parken ohne Einschränkung erlaubt sein sollte.

Andy am :

Psychischer Vollschaden. Manche schaffen es damit bis zum US-Präsidenten, andere halt nur zum Trollkommentator.

Alexander M. am :

Eigentlich könnte man ihn in die Fahrradstänger einbauen, die benötigen doch (Voll)Pfosten.

Herzog am :

Warum nicht einfach einzäunen und überdachen? Schon reicht ein Schlüssel fürs Tor und die Arbeitswegdauer wird etwas kürzer.

Wenn die Mitarbeiter nicht vertrauenswürdig sind, ggf. auf mehrere "Abteile" mit eigenen Zauntoren eingeteilt. So können auch Nachbarn usw. konfliktfrei ins Boot geholt werden.

hahaa am :

Noch issers ja noch nicht !

Kuddel Daddeldu am :

Auch für Fahrräder?

Nicht der Andere am :

Geht hier doch nicht dankenswerterweise, aber eben auch nicht mehr als einen Fahrradständer mit praktikabler
Anschlussmöglichkeit. Nicht um ein Fahrradparkhaus (nicht gewünscht, zu teuer und mehr Platzbedarf), Kundeneinbeziehung (elendiger Umweg), Vertrauensbeziehung (vorhanden), Wetterunbill (die Mitarbeiter lassen ihre Räder eh draußen stehen) oder Nachbarn (siehe Kunden). Bassende Pügel undfertig.

0123456789ABCDEF am :

Man merkt, dass Du selbst Radfahrer bist. Keine bescheuerten Felgenkiller, Woohoo! :-)

Mitleser am :

In diese Felgenkiller passen auch MTB-Reifen meistens schwer bis gar nicht rein.

Daher ganz klar Bügel oder die Lidl-Variante.

Jupp am :

https://s12.directupload.net/images/201112/phs332q9.jpg


https://s12.directupload.net/images/201112/xwe7a7mo.jpg

Harald am :

Wäre in der Tat eine höhere Arbeitsqualität. Keycard ranhalten, Rad einfach reinstellen, Tür fällt zu. Kein Gefummel mit Schloss, keine Schäden durch "Fahrradständer". So billig wie RFID & Co heute sind, auch mit Prävention gegen Diebstahl durch Interne - mit unterschriebener Zustimmung zum Zutrittslog. Und gekündigten Mitarbeitern u ä kann problemlos die Zugangsberechtigung weggeklickt werden.

Asd am :

Richtige Halterungen sind super.
Diese Dinger, in die man nur die Vorderräder reinpacken kann, zerstören jede Felge, wenn der Nebenmann sein Rad rausholen will und dafür achtlos das Nebenrad zur Seite drückt.
Plus, an den Dingern kann keiner sein Rad vernünftig anschließen. So ein Vorderrad ist ja fix abmontiert. Besser wäre es, an einem richtigen Halter dann den Rahmen anschließen zu können.

Baust du dann auch vielleicht noch eine Diebstahlsicherung dazu? Vielleicht eine Art hoher Zaun mit Tür, die abgeschlossen werden kann? Das wäre dann ja richtig dekadenter Luxus, und man könnte dann auch mit einem halbwegs anständigen Rad pendeln, ohne keine Angst haben zu müssen, dass das Rad geklaut wird.

Asd am :

Superdicke Bügel bringen leider auch nichts. Dann knipsen die Diebe halt den superleichten, superdünnen Alu- oder Carbonrahmen durch.
Der Rahmen ist dann zwar hin, aber man kann das Rad dann schnell auf irgendeinen Transporter verladen und zu Hause in Ruhe die teuren verbauten Komponenten abschrauben und einzeln weiterverkaufen. Der Rest landet dann einfach irgendwo im Straßengraben. :-(

Asd am :

Ich glaube, dass Herr Harste einer der Letzten ist, die sich egoistisch nennen lassen müssen.

Ich lese den Blog schon viele Jahre, und da kann man sehr gut herauslesen, dass er seine Mitarbeiter und Kunden sehr gut behandelt. Er entscheidet in der Regel immer kulant und im Kundeninteresse, bietet einen breiteren Kundenservice an als allgemein üblich (Lieferungen, Annahme von D-Mark etc) und gibt selbst irgendwelchen kleinen, obskuren Nischenprodukten eine Chance in seinen Regalen platziert zu werden. Hat viele Öko-Lebensmittel, unterstützt lokale Betriebe, gibt auch nicht so dollen Bewerbern immer wieder eine Chance und das Arbeitsklima bei ihm scheint ja auch gut zu sein.

Die Kritik ist nicht angemessen und sollte zurückgenommen werden.

Nicht der Andere am :

Huch! So herum:

Geht hier doch dankenswerterweise um, aber eben auch nicht mehr als einen Fahrradständer mit praktikabler
Anschlussmöglichkeit. Nicht um ein Fahrradparkhaus (nicht gewünscht, zu teuer und mehr Platzbedarf), Kundeneinbeziehung (elendiger Umweg), Vertrauensbeziehung (vorhanden), Wetterunbill (die Mitarbeiter lassen ihre Räder eh draußen stehen) oder Nachbarn (siehe Kunden). Bassende Pügel undfertig.

Nicht der Andere am :

Vielleicht macht Björn sowas mal, wenn's über alle Maßen super läuft, er woanders einen Superdupersupermarkt eröffnet und händeringend Mitarbeiter sucht inmitten der Villengegend.

Das ist so far out, als ob hier jemand seine sicherlich tollen Hochsicherheits- und Hightech-Fahrradabstellanlagen verkaufen wollte.

Nicht der Andere am :

Man könnte ja mal ein Gesetz auf den Weg bringen, daß freie Parkflächen außerhalb der Geschäftszeiten (-1/+1 Stunde) der Öffentlichkeit kostenfrei zur Verfügung zu stellen sind.

Bei Fahrrädern kann man das aber auch wieder nicht machen. Die haben ja kein Kennzeichen, man kann des Eigentümers nicht habhaft werden und Fremde können leicht fremde Fahrräder ungefragt reintragen.

Nicht der Andere am :

Wusste ich nicht, daß es sowas gibt. Da sind ja gerade teuerste Räder die leichteste Beute. Hast du sowas schonmal gesehen, mitbekommen oder erlitten? Da müsste man fast einen hochfesten Stahlkern im ultraleichen Carbonrahmen verbauen.

Nicht der Andere am :

Persönlich find ich die kleinen Halterungen so krass schlimm auch nicht, falls es nicht gerade an einer Stelle ist, wo man Nacht und Tag mit Tretern rechnen muss. Noch nie einen Schaden dadurch erlitten (oder verursacht) und viele Räder kann ja zumindest mit passendem Gang auch rückwärts reinstellen und dann nicht nur das Hinterrad, sondern auch den Rahmen anschließen.

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