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20 % auf Kühlware, nicht Tiernahrung!

Das Kühlregal ist mittlerweile auch mehr leer als voll. Wenngleich wir beim restlichen Sortiment keinen Ausverkauf zu Sonderpreisen vorgesehen hatten, die Ware kommt schließlich in die Neustadt, so haben wir uns bei den kühlpflichtigen Produkten dazu entschieden, alles mit 20% Rabatt anzubieten. Also herkommen und noch schnell zuschlagen. Noch ist was da. In sechs Stunden ist die Chance für immer vorbei.


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Kommentare

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Konsument am :

Da edeka eine kundenunfreundliche Produktpolitik mit gewissen Herstellern führt, kaufe ich dort nur gewisse Sachen ein und niemals meinen kompletten Einkauf, desshalb weiss ich nicht, ob 20% edekatypisch sind, aber alle anderen Läden bieten reduzierte Waren 30% günstiger an. Ist das ein harstesonderweg oder normal für edeka?

Anonym am :

Dann geh doch in die Läden, wo es 30% gibt und heule hier nicht so rum.

SPages am :

Aha, und z.B. die Schwarz-Gruppe ist da anders?

Zudem ist die Ausgestaltung von Rabatten die freie Entscheidung des selbständig Kaufmannes. (EDEKA = ursprünglich Abkürzung für Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin | Quelle: Wikipedia)

Roland am :

Vergleichst du gerade einen Abverkauf wegen Ladenschliessung (Produkte regulär noch Wochen haltbar) mit Rabatt wegen "Nahe MHD"?

Hoffe dir wird beim durchlesen bewusst, wie sinnlos dein Vergleich ist.

Es gibt hier auch Supermärkte, die rabattieren gestaffelt (offenbar genug Manpower dafür) - 10% am Vortag des MHD, 30% am Vormittag des MHD, 50% am Nachmittag, und dann 90% etwa 3h vor Ladenschluss.

Willst du jetzt das Björn auch 90% macht? :-P

Anonym am :

Habt Ihr auch kühlpflichtige Tiernahrung?
Gibts ja mittlerweile, rohes Fleisch und so...

Anonym am :

30% geben andere aber auch nur für MoPro kurz vor Ablauf des MHD. In Findorff gelten die 20% auch für Joghurts, die noch ne Woche haltbar sind.

John Doe am :

Lohnt sich das für euch nur 20% zu geben und die Waren in die Neustadt zu transportieren? Müssen die dann nicht dort ins Waren Warenwirtschaftssystem eingepflegt werden, moglicherweise Bestellungen angepasst werden? Ich hätte angenommen es wäre einfacher möglichst wenig mitzunehmen (und natürlich auch nicht zu viel zu verschenken).

Nicht der Andere am :

Beide Läden laufen ja unter einer einzigen Firmierung. Da muss man ja nicht notwendigerweise die herübergeschafften Bestände einbuchen, sondern kann sie mit einfach ins Regal legen und verkaufen.

Tobi am :

Da missachtest du aber, dass in Findorff selbst die Preiseinstiegsartikel oft deutlich über den Normalpreisen lagen. So viel zum "Herkommen" ...

Erschrockener am :

"Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler"

:o

Rassistenschweine?

SPages am :

Du hast dich noch nie wirklich mit der Geschichte vieler deutscher "Traditionsunternehmen" beschäftigt oder? Gerade zu Zeiten des Drittes Reiches haben viele Unternehmen Entscheidungen getroffen welche aus heutiger sicht eher fraglich sind.

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