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Pappquaderstapel

Die Pappe wird in unserer Presse zu kompakten Quadern verdichtet. So ein Ding misst etwa 120 x 80 x 80 Zentimeter und wiegt je nach gepresstem Material zwei bis drei Zentner. Beim Ausleeren der Presse (könnte ich euch auch mal ein Video von machen), wird die Pappe in gepresstem Zustand mit Bändern umwickelt und auf eine Palette gekippt. Ganz einfach.

Pro Woche haben wir etwa drei von diesen pappigen Ungetümen und da wir nicht so viel Platz haben, stapeln wir immer zwei übereinander. Wie wir das machen? Drei Mann an den Start, beide Ballen der Länge nach hintereinander und dann über eine Hebelkonstruktion in Form einer Getränkekiste den einen nach oben wuppen. Das klappt ganz gut und ergibt recht imposante Kartontürme:


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Kommentare

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Holdi am :

Interessant wäre jetzt mal eine Innenansicht der Papppresse während des Pressvorgangs :-D
Könnte man da nicht mal eine GoPro mit reinstellen?

michael am :

Interessant wäre in dem Zusammenhang auch mal ein aktuelles Bild von dem Riss an der Presse...

igel am :

Wohin gehen die Kartonagen dann?
Verwerter, Lieferanten, ...?

Josef am :

Sieht irgendwie ein bissl kipp-gefährlich aus auf dem Foto.
Aber ihr werdet das schon richtig einschätzen. :/

gute Lebensmittel am :

An dieser Stelle würde sich ein E-Hub bezahlt machen. Wir stapeln damit die Ballen einfach auf Paletten übereinander. Andererseits braucht ihr so ein Teil bei euch wahrscheinlich sonst kaum...

gute Lebensmittel am :

Ist es auch, diese Ballen sind, insbesondere mit so wenigen Bändern gebunden, ziemlich instabil.

Anonym am :

Och, bei weitem nicht so instabil wie so manche Palette Neuware, die ich schon aus unserem Zentrallager bekommen habe. Warum nicht die Wein- und Schnapskisten auf die halbhohe Palette mit ToiPa und Haushaltspapier packen? Die Folie drumherum wird schon halten...

Nicht der Andere am :

Ich würd angesichts von Breite, Überdeckung, Gewicht, Gleichmäßigkeit und Verzahnung eher annehmen, daß das Absturzrisiko eher gering ist.

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