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EDEKAlender – was passiert mit den Teilnahmekarten?

Nun, das ist ganz einfach, wie ihr in diesem Video seht. :-)

Mal im Klartext: Dieses Gewinnspiel ist ohne böse Hintergedanken. Es gibt keinen Haken und keine Ösen, die Dinge im Kalender werden einfach mal von den Einzelhändlern im Losverfahren an ihre Kunden verschenkt! (Ja, die habe ich bezahlt!) Notwendigerweise müssen wir irgendwie die Teilnehmer / Gewinner auswählen und hinterher eindeutig identifizieren können, dazu brauchen wir natürlich die vollständigen Daten. Diese Daten werden außer auf den von den teilnehmenden Personen auszufüllenden Karten nirgends erfasst. Nach der Auslosung werden die nicht benötigten Karten vernichtet und die Karten der Gewinner maximal so lange aufbewahrt, bis der Gewinn übergeben wurde. Die Daten werden nicht für irgendwelche statistischen Zwecke verwendet und man hat kein Zeitschriftenabo am Hals, bekommt keine Werbeanrufe und keine Waschmaschine. Es hat sich zwar noch keiner beschwert, aber man kennt ja die ewig nörgeligen.


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Kommentare

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ednong am :

Dein Scanner macht aber komische Geräusche. Würde ich mal checken lassen ... ;-)

Börnd am :

Im Shredder ist natürlich eine Scannereinheit verbaut. Die eingescannten Karten werden automatisch ausgelesen und alle Beteiligten bekommen automatisch ein Schlager-Abo, Wärmekissen, ein Schafwollunterbett, eine Dose Melkfett und natürlich ein ultrateures Topfset.

Bob am :

Ich dachte, man wäre mit seiner Karte dann bis zum 24.12. jeden Tag erneut in der Lostrommel.

Walther am :

Nörgler gibt nun mal immer. Trotzdem Danke, dass Du dir die Mühe mit dem Blog machst. VG

Hendrick am :

Ist Adressen schreddern nicht verboten? :-D

Ara am :

Den merk ich mir, falls der Chef mal wieder beim Schreddern um die Ecke kommt! :-D

Martin am :

Schön zu sehen, dass es wenigstens EINEN Händler gibt, der die Daten sinnvoll nutzt und dann fachgerecht entsorgt.
Es hat meiner Meinung nach nichts mit nörgeln zu tun, es ist einfach so eine Art Frust, dass heutzutage jeder kleinste Datenschnipsel von einem fast schon zwanghaft verwertet wird.
Das fängt bei Webseiten an, die offensichtlich nichts verkaufen wollen ("Preisanzeige nur nach Registrierung im Shop" - Danke, die Konkurrenz hat jetzt halt die Bestellung bekommen), oder die Steigerung: Informationen nur gegen Adressdaten (ProspektDOWNLOAD - wozu braucht man da die tatsächliche Postanschrift als Pflichtfeld?).

Offline ist das Datensammeln natürlich ungleich schwieriger ("Wenn sie uns Ihre Anschrift nicht mitteilen, verfällt die Garantie von 2 Jahren" - gleich doppelt falsch - blöd nur, dass ein Rechtsanwalt vor diesem Mediamarktverkäufer stand und eine simple Waschmaschine zum mitnehmen kaufen wollte...) - und wenn der Edekalender nicht zum abfischen von Adressdaten missbraucht wird, wirkt das auf mich sehr positiv!

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