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Kündigung Telefonanschluss Halle

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
herzlichen Dank für Ihre Nachricht an die Telekom.

wir kümmern uns um Ihr Anliegen und Sie brauchen erstmal nichts weiter zu tun. So schnell wie möglich erhalten Sie eine Antwort von uns.

Die Kündigungsbestätigung wird Ihnen in den nächsten 2-3 Werktagen mit der Post zugestellt.
Das war's dann mit dem Telefonanschluss bei mir in der Halle. Das soll nicht "der Anfang vom Ende" sein, ich will meine Halle natürlich behalten, nur brauche ich dort ausdrücklich keine kabelgebundene Kommunikationsmöglichkeit mehr.

Die Alarmanlage telefoniert über das Mobilfunknetz und ebenfalls übers Mobilfunknetz, nämlich mein Handy, kann ich über die Fritzbox die PCs versorgen. In Zeiten von LTE und unbegrenzt schnellem Datenvolumen ist das ja überhaupt kein Problem. Und nicht nur das: LTE ist schneller als das, was mir die Telekom über den IP-Anschluss an Übertragungsgeschwindigkeit zur Verfügung stellt. Also was habe ich zu verlieren? Nichts, genau. :-)

(Dauert aber noch, der Vertrag hatte sich Anfang April gerade erst bis 2020 verlängert.)

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Kommentare

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Ara am :

Die Sache mit dem unbegrenzten Datenvolumen ist immernoch so eine Sache. Gab letztens erst so eine Geschichte beim Freenet wo wieder bestimmten Kunden gekündigt wurde. Da würde ich mich also im Zweifelsfall nicht drauf verlassen.

Björn Harste am :

Quasi "unbegrenzt", also aktuell habe ich bei O2 60GB (schnell) pro Monat. Das reicht dicke.

Mastacheata am :

Als WiFi-Hotspot vom Telefon wäre es auch bei Freenet erlaubt gewesen, lediglich die Nutzung in einem nicht-mobilen Endgerät wollte Freenet gerne verbieten.

SUPPoRTHoTLiNE am :

Also braucht man nur einen Störsender und ... 8-)

Nicht der Andere am :

Die Unterscheidung Mobil/Immobil hat Freenet Funk ja erst im Nachhinein in die AGB eingeschlichen. Dient auch ausschließlich der Beantwortung von Presseanfragen aufgrund der Kündigungswelle. Im Kern geht's natürlich um die absolute Datenmenge im Bereich von hunderten GB bis überm TB pro Monat. Die müssen ja nach Verbrauch an den Netzbetreiber Telefonica (O2) zahlen. Auf welche Art und Weise der Verbrauch zustande kommt, ist Freenet vollkommen gleichgültig. Da rächt sich die ersehnte, tägliche Kündigungsmöglichkeit halt und Freenet begründet die individuelle Kündigung ja klugerweise auch garnicht.

Björns 60GB hingegen sind zum einen vertraglich für die ganze Laufzeit gesichert und falls es per Vertrag/Option "Free" ist, würde es selbst nach Ausschöpfung noch mit 1 Megabit pro Sekunde kommod und unbegrenzt weiterlaufen.

SUPPoRTHoTL|NE? am :

Bei mir wirkt er bereits.

Josef am :

Ich nehme an, dass er einen Multisim-Vertrag hat, anders machen 60 GByte wenig Sinn.
Seinen Lageranschluss kann er da nebenbei mitbedienen.
Somit ist es sinnlos, nochmal 30 Eur jeden Monat auszugeben. Ob ich aber eine Alarmanlage über sowas laufen lassen würde, weiß ich auch nicht. Gibt's da nicht eigens Mobilfunkinterfaces mit eigener Simkarte? Die dann vielleicht auch am Akku der Alarmanlage hängen?

Josef am :

Ich nehme an, dass er einen Multisim-Vertrag hat, anders machen 60 GByte wenig Sinn.
Seinen Lageranschluss kann er da nebenbei mitbedienen.
Somit ist es sinnlos, nochmal 30 Eur jeden Monat auszugeben. Ob ich aber eine Alarmanlage über sowas laufen lassen würde, weiß ich auch nicht. Gibt's da nicht eigens Mobilfunkinterfaces mit eigener Simkarte? Die dann vielleicht auch am Akku der Alarmanlage hängen?

Tim am :

O2-Nutzung im gewerblichen Bereich? Nun ja, professionelle Planung sieht anders aus. Das Geschäft muss ja wirklich mies laufen, wenn es.für die paar Euro nicht mehr reicht.

Tim am :

Für Alarmanlagen & Co sind entsprechende Massen-SIM-Lösungen mit den benötigten paar Bytes auf dem Markt. Da ist keine Consumer-(Multi-)SIM mit hohen Reaktionszeiten und v.a. völlig unsicherer Zuverlässigkeit und Consumer"support" sinnvoll.

Die Anlage wird aber sowieso eher für die Versicherung als vor Angst wegen eines Resteramschklaues gedacht sein :-D

Frimiax am :

Was soll diese Aroganz? O2 hat und baut LTE flott aus. Wenn man sich überwiegend in einem gut versorgten Gebiet aufhält, tut es auch ein günstiger Anbieter. Es muss nicht immer die lila Apotheke sein.

Tim am :

Wer im B2B seine O2-Rufnummer hinterlässt, kann auch gleich "Harste mal nen Euro?" hinterherschieben. Ist z.B. bei Bestellungen und Kreditwünschen nicht so gut.

Außerdem sollte es einem Gewerbetreibenden im ureigenen Interesse deutlich mehr auf Zuverlässigkeit, Entstörfristen und Ansprechmöglichkeiten als auf den letzten Euro ankommen. Auch wenn das private Daddelhändy eine Weile gut versorgt wurde :-D

Björn Harste am :

Genau, weil ja auch jeder weiß, das die Vorwahl 01xxx zu diesem und jenem Netz gehört …

Nicht der Andere am :

Bleib' doch einfach innerhalb deines D-Netz Umfelds. Wir geben dir dann Bescheid, falls wir mir mal mehr über's Leben in Elitefilterblasen wissen wollen.

Soll ja sogar Leute geben, die ihren O2-Vertrag verlängern und gern verlängern. Geht im Gegensatz zu den anderen beiden oft 1:1 mitsamt den ursprüngliche, eigentlich begrenzten Neuvertragsrabatten. Plus, plus, plus.

Tim am :

Stell dir mal vor, dass der Geschäftspartner die Zugehörigkeit auch bei portiertem "Fremdnummernbereich" direkt rauskriegt.

Und ja, in unkämpfteren Branchen zählen solche Teile des Erscheinungsbildes, z.B. sogar privat bei der Mietwohnungssuche. Aber im Business machen "kleinere Anpassungen" der individuellen Konditionen (nicht nur bei Krediten u.ä.) schnell mehr aus, als in zig Betrieben über Jahre durch solche Patzer wie O2 "eingespart" werden können. Und falls dir das noch immer nicht aufgefallen ist, es ist ein freundlicher Rat und kein Kanonenschuss :-(

Tim am :

"Elitefilterblase". Klar, weil zuverlässigere Netzbetreiber ja auch das Tausendfache bei geringerer Leistung verlangen *kopfschüttel*. Das ist schließlich keine Entscheidung zum leistungskastrierten, fremdbestimmten angebissenen Apfel zum mehrfachen Preis ;-)

Zu den Zahlen: Man kann dem Vertragspartner natürlich viele Werte hinschreiben, nur was davon am Ende nutzbar sein wird ... Da ist ehrlicheres Weniger oft mehr wert.

Björn Harste am :

Ich habe ja keine Ahnung, in welchen Branchen die Telefonvorwahl oder Netzzugehörigkeit des Mobilfunkanschlusses als Teil eines Erscheinungsbildes über den Erfolg einer Geschäftsbeziehung entscheidet. Dass sowas überhaupt ein Kriterium sein kann …

Aber zumindest mir persönlich geht das komplett am Arsch vorbei. Wenn irgendjemand der Meinung wäre, mir mir keine Geschäfte machen zu wollen, weil ich bei O2 bin (mit 100% Zufriedenheit übrigens!) und nicht bei der Telekom, würde ich … ja, weiß ich auch nicht, was ich dann würde. Das wäre so unsinnig. :-)

Nicht der Andere am :

Das wird auch nicht so sein. Wer seine zukünftigen Geschäftspartner nach dem benutzten Mobilfunknetz bewertet, der würde auch gern wissen, ob derjenige denn auch das aktuelle Iphone benutzt. Möglicherweise ist Tim auch der einzige, dessen Fanboy/Hate so weit geht, daß er bei seiner privaten Vermietung seine Interessenten auf sowas durchcheckt. Am Ende bekommt er dann halt Geizkrägen im Telekom-Netz mit kostenlosen T-Xtra, Norma, Ja! oder eben Edeka Prepaids, hehe. Aber die Unterstellung, daß Bankkredite oder Handelslieferungen vom Mobilfunknetz abhängig sein könnten, ist geradezu lächerlich.

wupme am :

Sorry aber das ist einfach nur Schwachfug.
Wir haben auch O2 in der Firma und das mit tausenden nutzern.

Sogar einige Standorte mit einem O2 LTE Sender auf dem Dach, wo übrigens auch Telekom und Vodafone kein Netz haben weils am Arsch der Welt ist.

Auch keine Probleme mit der Zuverlässigkeit. Setz mal deinen Elitären Hut ab und komm in der Realität an.

Nicht der Andere am :

Letzteren Satz hab' ich trotz ernsthaften Versuchs der Rauschunterdrückung leider nicht kapiert, tut mir leid.

Vollkommen wumpe, ob das nicht das Tausendfache kostet. Wenn's funktioniert, dann kommt's infrage. In abgelegenen Regionen wie Hunsrück, Odenwald, Seenplatte/Elbetal gibt's bestimmt eine schlechtere Datenabdeckung als beim Marktführer. Andererseits funktioniert Telefonieren ja auch dort. Aber wer zum Beispiel in München nicht bei O2 ist, der ist ein Werbe- oder Traditionsopfer. Und in anderen Metropolen und Großstädten ist das auch nicht gerade entgegengesetzt.

Aber schwafel dir ruhig einen zusammen von Menschenkenntnis und Business Rating per Mobilfunknetz. Solltest das mal als Berater bei den Hotlines des Drittschlechtesten alias Marktführers unterbringen.

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