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Veganes Eiweiß

Der Vater erklärte seinen Kindern: "Das Huhn kommt ja aus dem Eigelb, das Eiweiß dürften Veganer also eigentlich essen."

(So während unseres Urlaubs am Nachbartisch während des Frühstücks im Hotel mitgehört. Es erschloss sich uns nicht, ob er das wirklich ernst meinte oder seine kleinen Kinder tatsächlich schon ein Verständnis für Ironie hatten.)

Ich esse ab heute nur noch Haxe. So ein Bein kann man dem Schwein ja auch amputieren, ohne das Tier dafür töten zu müssen. :-P

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Kommentare

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Georg am :

Habe mal vor Jahren einen Film über das Leben des Franziscus von Assisi gesehen,dieser Heini lief auch hinter einem Schwein her und rief dauernd "warte doch Bruder Schwein ich will doch nur ein Bein von dir"soweit ich mich entsinne bekam er sein Bein aber das Vieh gab es nicht freiwillig............. :-D

Ampu-Karnivor am :

Mmhm, amputierte Haxe

https://www.der-postillon.com/2011/12/amputo-karnivoren-essen-nur-aus.html

Marvin am :

Eine neue Marktchance für legendäre Kotelettstanze...

Italiener am :

Deswegen esse ich auch fast nur veganes Fleisch, also Rind, Lamm etc., die ernähren sich schließlich nur von Gras.

Waldorfkind am :

Die Frage ist, ob Veganerbabies gestillt werden dürfen. Muttermilch ist eindeutig tierisches Drüsensekret

wupme am :

Nein die Frage stellt sich nicht.

Jürgen am :

"In Wahrheit geht es wie so oft um Freiwilligkeit: Wer Lust hat, sich ein Baby an die Brust oder an eine mit Muttermilch gefüllte Flasche zu hängen, verstößt damit gegen keine einzige Regel der Veganpolizei, sondern nutzt die Milch genau für den Zweck, für den der menschliche Körper sie produziert. Aus Menschen- und Tierrechtssicht falsch wäre es aber, Menschen zwangsweise künstlich zu befruchten, nach der Geburt Mütter und Kinder getrennt voneinander einzusperren und die abgezapfte Milch dann an eine andere Spezies zu verkaufen."

Aus: https://www.petazwei.de/ist-muttermilch-vegan

Schön finde ich den Begriff "Veganpolizei".

Und, in dem Zusammenhang fällt mir ein, Ende der 80er Jahre wurde in der Veganerszene (in der BRD) der Ansatz diskutiert, Sex nur dann zu haben, wenn man Kinder zeugen wollte. Mit Verhütung und Masturbation sowie Abtreibung würde man Lebewesen töten. Damals gab es auch von einzelnen Veganern die Weigerung, sich fotografieren zu lassen, weil die Filme Gelatine enthalten sollten.

Nicht der Andere am :

Gut, daß eine Veganlegislative gibt, die verbindlich festlegt, was im veganen Paralleluniversum so gerade noch geht. Fehlt nur noch die Veganjudikative, die die Kontrolle behält und Verstöße ahndet.

Man könnte mal ins Spiel bringen, ob ein Veganer vermeiden sollte, einem Nichtveganer die Hand zu geben. Was da alles überspringen kann von Wursttierchen bis zu carnivorer Ideologie

Letztlich ist der Veganismus ja doch nur eine Verschwörung, um mittels "Tierschutz" nicht nur die konkreten Tiere, sondern ganze Tierrassen per Ausrottung umfassend zu eliminieren. Das ist ungefähr wie die "Pro Life" Bewegung in USA. Hauptsache, daß man Freiheit, Geburtenkontrolle und eben auch Abtreibungen verhindert, aber ab Geburt werden Mutter und Kind vollkommen irrelevant. Die Tiere werden am Ziel des Veganismus ja nicht ein besseres Leben haben, sondern garkeins.

Matthias am :

Es gibt ja auch das
https://www.youtube.com/watch?v=yyWro_uC87w

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