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Vermisster lag 10 Jahre lang tot hinter einem Supermarkt-Kühlregal

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Kommentare

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Theo am :

Einer unserer Edekas arbeitet ab August mit einem Parkraum-Überwacher, der einfahrende und ausfahrende Autos per Kamera erfasst. Man muss also nicht, wie bei anderen, an seine Parkscheibe denken, und wo man im Endeffekt hingeht dürfte auch entsprechend egal sein, allerdings darf man halt nicht mehr als 90 Minuten stehen bleiben - dann gibt's eine Rechung. Ich denke, das ist eine recht kulante Lösung. Allerdings haben natürlich viele Kunden und Anwohner Datenschutzbedenken. Mal sehen, wie sich das entwickelt...

Josef am :

Diese Artikel über Hanföle etc. sollte man kritisch betrachten.
Natürlich ist Cannabis nicht ein Heilmittel für Alles, und es ist nicht in Ordnung, das zu behaupten.
Aber dass die THC-Grenzwerte überschritten werden dürfte in vielen Fällen tendenziöse Panikmache sein.
Die geltenden Grenzwerte für das böse THC sind wohl in Deutschland hysterisch niedrig und können schon aus technischen Gründen kaum eingehalten werden. Man kann diese THC-Grenzwerte leicht überschreiten, ohne dass der Verbraucher irgendwelche Effekte des THCs wahrnimmt.
Bei alkoholfreiem Bier sind 1% Alkohol erlaubt, obwohl technisch 0,0% möglich sind. Wird man deswegen von 1%-Bier fahruntauglich oder gar besoffen?

Kaddi Wunder am :

"Vermisster lag 10 Jahre lang tot hinter einem Supermarkt-Kühlregal"

Dies kann euch durch den Umbau nicht passiert sein :-D

Ruebezahl am :

Ja, das scheint die übliche Panikmache und Desinformation zu sein, zumal auch auf die Grenzwerte und der Problematik, sie einzuhalten, mit keinem Sterbenswörtchen eingegangen wird.

Bezeichnend, dass unter dem Artikel die Kommentarfunktion deaktiviert wurde. Hätte ja sein können, dass jemand darauf hinweist, dass die Blödsinn schreiben.

Börnd am :

Auf einen Artikel (Post) hinter eine Paywall (Welt+) zu verlinken, finde ich ganz schön daneben.

Es gibt genug freie Alternativen, z.B.
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2019/07/werbung-reklame-post-einkauf-aktuell-buergerinitiative.html

Josef am :

Ja glaubst Du denn, der verbloggt hier alles? ;-)

mipani am :

Ich kann den Artikel bei welt.de problemlos lesen (Mozilla Firefox unter Win 10). Ich habe weder ein Abo noch sonstwie für welt.de bezahlt. Allerdings ist der Artikel recht kurz, der von dir verlinkte ist ausführlicher.

Im Übrigen hat mich dieses "Einkauf Aktuell" auch massiv genervt, sodass ich mir vor Kurzem endlich bei Ebay für ca. 2 Euro einen Aufkleber von der Art "Bitte keine Werbung" gekauft habe. Seitdem kriege ich den Mist nicht mehr (und einiges andere, das den Briefkasten zumüllte). Kann ich nur jedem empfehlen.

Chris_aus_B am :

Ich wollte gerade schreiben, dass ich auch nur die paywall zu sehen bekomme (FF mit noscript und uBlock origin), aber ich habe den link auf einem anderen Rechner ausprobiert (auch FF, aber kein totaler Klon mit den Addons und Einstellungen) und er funktionierte dort und jetzt auch auf dem Rechner, bei dem es zuerst nicht funktionierte. Sind in den letzten Stunden Filterlisten aktualisiert worden oder hat sich in der Seite was verändert? Keine Ahnung.

Raoul am :

Aus "Vermisster lag 10 Jahre tot hinter Kühlregal"
QUOTE:
Immerhin sei der Bereich hinter den Kühlschränken ein gern gesehener Ort für Mitarbeiter gewesen, um sich ein unerlaubtes Päuschen zu gönnen. Larry hingegen ist mit großer Wahrscheinlichkeit hineingefallen.


Es war also ein beliebter Ort für ein Päuschen. Bis Larry hineinfiel. Danach suchte diesen Ort zufällig 10 Jahre lang niemand auf.

Ich bin mir sicher, Chief Wiggum hat in Iows lückenlos ermittelt.

Inge am :

Und das hat genau was mit der zitierten Antwort zu tun?

Nicht der Andere am :

Hättest aber auch selber besser, früher und glaubhafter als Chief Wiggum ermitteln können. Der gute Larry war winterabends barfuß rausgerannt und hatte offenbar den Supermarkt aufgesucht, wo er ansonsten auch arbeitete. Die hatten dort riesige Kühlschränke von über 3,50m Höhe (12ft), wo die Angestellten gern zur Pause raufkletterten. Während er allein da oben war, ist er in offenbar in einen Spalt die 3,50m nach unten gefallen. Falls er sich überhaupt noch äußern konnte, haben ihn die lauten Kühlanlagen offenbar übertönt. Sein Verschwinden war aber auch einem Samstagabend und wer weiß, ob er am Montagmorgen überhaupt noch lebte.

Ist vielleicht im deutschen Artikel schlecht übersetzt worden, aber der Fundort in der Spalte war ja nicht betretbar.

https://www.washingtonpost.com/nation/2019/07/23/larry-ely-murillo-moncada-council-bluffs-disappearance-cooler-no-frills-supermarket

Raoul am :

Kommt im deutschen Artikel in der Tat nicht rüber. Der endet mit

QUOTE:
Warum der Junge zuvor nicht aufgefunden oder sein Verwesungsgeruch wahrgenommen wurde, ließ die Polizei bislang unkommentiert.


Was dem Fall noch etwas leicht Anrüchiges gibt.

Für mich las es sich allerdings so, dass er einfach in einem beliebten Pausenraum auf dem Boden lag.

Nicht der Andere am :

Ist mir erst nach meinem Kommentar - den Fall kannte ich eh schon aus im "Original" - aufgefallen, daß das verlinkte Artikelchen ja bei RTL ist. Und da ist wohl eher noch weniger zu erwarten als bei BILD.

Ist ja auch keine Seltenheit, daß die "Journalisten" eine englischsprachige Quelle nichtmal richtig verstehen. Dann sind Übersetzung/Übertragung/Kürzung schon von vornherein verloren.

Passiert heutzutage leider sogar bei seriösesten Medien, weil's anscheinend kein oder keine vernünftige Lektorierung mehr gibt.

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