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Bestelltes Zeitschriftenregalelement

Eine weitere unfertige Baustelle, die wir seit dem großen Umbau mit uns herumschleppen, ist das Zeitschriftenregal. Insgesamt ist das Ding nur noch 187,5cm breit und setzt sich aus jeweils 62,5 cm und 125 cm großen Elementen zusammen. Diese Elemente haben jeweils mehrere Stufen, in denen die Hefte hintereinander gestaffelt stehen können.

Wir auf dem Foto zu sehen, ist das Regal nicht so ganz stimmig aufgebaut. Das liegt daran, dass wir von den kurzen Elementen nur eines mit drei Stufen bekommen hatten. Das war in der Theorie mal irgendwann so vorgesehen, erwies sich dann aber beim Aufbau des Regals als nicht besonders praxistauglich.

Ist aber jetzt so gut wie erledigt. Das fehlende Teil ist bestellt und wird dann in den nächsten Tagen geliefert und dann ausgetauscht werden.


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Kommentare

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Utbremer am :

Oha, sogar die Süddeutsche und die konkret – hätte ich jetzt nicht unbedingt hier vermutet. Löblich

Nicht der Andere am :

Ist die dritte Stufe der unteren Reihe nicht ziemlich verdeckt von der mittleren Reihe, wenn man dann am Regal steht? Gerade das unjugendliche Zielpublikum der dort verräumten Klatschpresse ist ja weder unbegrenzt flexibel, noch mit Adleraugen und Präzsionskoordination ausgestattet. In die dritte Stufe zurück zu räumen könnte auch schon hakelig sein angesichts des fehlenden Abstands zur mittleren Reihe.

Könnte man denn nicht Mitte und Oben des rechten Regals ans Links anpassen? Guter Einblick, besserer Zugriff, einheitliches Aussehen (und das Jugendgefährdendste/Playboy wird noch etwas angeboben).

Molli am :

Wahrscheinlich ist das Regal halt aufgebaut wie die anderen auch: Qualitätspresse (Playboy) oben und Ramsch in der Bückzone ;-)

Peter G. am :

Dagegen spricht die "Sport BILD" und "Auto BILD" im oberen Regal.

Steven am :

Was mich immer stört ist, warum werden Zeitschriften immer so plaziert das man immer nur ein bißchen von linken Rand sieht?

Kann man die nicht ordentlich nebeneinander stellen, statt so gefächert?

Ich finde es immer grausam im Laden 10 Zeitungen nacheinander da rauszunehmen nur um zu sehen das da doch nix passendes in den Überschriften zu sehen ist.

PAX am :

Klar kann man die alle auch ordentlich nebeneinander stellen. Wenn man 350 Regalmeter Platz über hätte. Hat ein Einzelhändler aber in der Regel nicht, daher wird das eben platzsparend gestaffelt.
Die Überschriften sind doch eh überall die gleichen: "Helene Fischer schwanger?", "Boris Becker pleite?" oder " 30kg abnehmen mit …" ;-)

Nicht der Andere am :

30kg abnehmen mit Boris Becker unter der Brücke und 30kg abnehmen mit Helene Fischer bei ihrer Rekordmehrlingsgeburt.

Flunder am :

Ist das ein Retrobeitrag oder kauft heute wirklich noch jemand diesen (mehrheitlichen) Schund? Und wie sieht das "gefächerte" Regal aus, nachdem ein paar (alte) Menschen daraus gelesen ... ähm, darin herumgesucht haben?

Steven am :

:-D
Ne ich kauf IT Zeitschriften. Aber nur wenn die mehrere große Artikel die mich wirklich interessieren. Naja und mit dem Platz, da sind einige Zeitschriften die mehrfach nebeneinander liegen, das meinte ich mit gefächert.

GelberBuntstift am :

Das Fächern ist irgendwie "alte Schule" und VerkäuferInnen, die schon ewig dabei sind, machen das immer automatisch. Ich bekomme da auch immer eine Krise, da man dann nix von den Zeitschriften sieht. Blockweise überlappend ist ok, fächern nicht. Auf dem Bild ist es bei den Klatsch-Zeitschriften links gut gemacht, in der Mitte bei Geo und Co dagegen nicht.
Komplett werden in der Regel nur die Zeitschriften gezeigt, die ein ganzes Genre definieren (wie Tempo bei den Taschentüchern) und so dem Kunden zeigen, dass an der Stelle jetzt z.B. die Sportzeitschriften liegen.

Henry am :

Der Fußboden passt zu der verblichenen Zeit, in der ein Durchschnittsbürger noch Zeitschriften kaufte.

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