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Gewinnspiel „Neustädter Echo“

Das „Neustädter Echo“, eine kleine Zeitung für unseren Stadtteil hatte in der letzten Ausgabe ein kleines Gewinnspiel veröffentlicht. Der Hauptpreis war, bei uns im SPAR-Markt eine Minute gratis einkaufen zu dürfen.

Los geht's! Im Eiltempo zu den entscheidenden Warengruppen, die vor allem auch teure Artikel beherbergen: Kaffee, Feinkost, Waschmittel, Alkohol:



Der Wagen ist bis zum Rand voll geworden. Erstaunlich, was unter so viel Adrenalin in einer Minute zusammenzuraffen möglich ist … :-)





Erstaunlich: Glatte 270 Euro!



Der Herausgeber des "Echos", die Gewinnerin und der Vorstand unserer Werbegemeinschaft hier im Stadtteil präsentieren stolz das Ergebnis:



Achtung: Dieser Beitrag ist rückdatiert hier im Blog geschrieben worden und soll die Dokumentation der Geschichte meiner Selbstständigkeit vervollständigen. Diese Berichte sind chronologisch in der richtigen Reihenfolge, es können jedoch Abweichungen im Datum vorkommen.

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Kommentare

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Otze am :

Die Krawatte von dem Herrn links ist aber ganz schön uiuiui :-O

Roland am :

Der war schon 2001 retro!

matthias am :

das iss doch horst schlämmer

Klaaner am :

Ähm, 270,00€? Im Dezember 2001 - passt nicht. Der Euro wurde zum 01. Januar 2002 eingeführt.

Theo am :

In der Zeit vor und nach dem Wechsel wurden doch in vielen Supermärkten zur besseren Eingewöhnung beide Preise ausgewiesen - vielleicht hat das was damit zu tun?

Roland am :

Die Preise hinter den Personen sind auch alle in Euro..

SPages am :

Auf zum Shitstorm - ich hätte das Spirituosenregal für den Wiederverkauf leer geräumt - Flaschen meist ab 10 Euro, eher mehr ...

Falk am :

Sogar das Brot heißt "Eurokruste"

Mastacheata am :

Gut, 270 EUR mit Starterkits zu bezahlen wäre irgendwie mühselig gewesen, aber möglich wäre es gewesen.

Wobei man als Gewinner dann vermutlich besser gefahren wäre indem man sich die Starterkits hätte geben lassen. Die waren/sind ja regelrechte Sammlerobjekte gewesen und die Sparkassen hatten bei weitem nicht genug für jeden davon.

Sven am :

War auch meine erste Idee. Erstmal den harten Alk leerräumen. Und wenn danach noch Zeit ist, weiter zum Kaffee.

Dietrich am :

Die Aktion wird schon ihren Haken gehabt haben. Siehe auch den Alibiweichspüler (?). Erscheint der Einkaufswagen eigentlich nur auf den Bilder so "puppengroß" oder sind die Dinger in den letzten Jahren SO sehr gewachsen?

Andererseits wollte die gute Frau sicher nicht als Alkjunkie im Werbeblättchen abgebildet werden.

Was liegt auf dem letzten Bild eigtl. auf der unteren Wagenablage? Und wo kommen Jacke & Schal dort plötzlich her? ;-)

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