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Supermarkt-Fallen! – Videoantwort

Vor ein paar Tagen bin ich über das YouTube-Video "Supermarkt-Fallen!" gestolpert und konnte einfach nicht anders, als mal meine eigene Videoantwort dazu zu produzieren.

Es ist immer wieder interessant, wie viel böswilliges Verhalten den Supermärkten zugeschrieben wird. Es stecken mit Sicherheit viel Unaufmerksamkeit oder unsauber ausgeführte Preisauszeichnungen dahinter, aber nirgends werden die im Originalbeitrag genannten Beispiele mutwillig konstruiert, um Kunden dazu zu bringen, unwissentlich die teureren Produkte zu kaufen.

Der Film ist sicherlich nicht perfekt geworden, aber dafür, dass das mein Erstlingswerk in dieser Art ist, bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden. Man muss sich aber tatsächlich erst mal daran gewöhnen, sich selber dauernd sabbeln zu hören. Den kleinen Anflug von hamburger Schnack am Anfang bitte ich zu entschuldigen. :-)

Originalbeitrag: https://www.youtube.com/watch?v=m0hFo1qV9g0


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Kommentare

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Michael am :

Das Video hast du super gemacht Björn.
Es gefällt mir sehr.

Sven am :

In Ermangelung eines schnellen DSL-Anschlusses auf der Arbeit konnte ich mir das Video noch nicht ansehen. Aber du hast darin Inhalte von WIFF! / Puls 4 übernommen. Stichwort: Urheberrecht - hast du mit den Österreichern gesprochen? Nicht, dass die dich abmahnen... Nicht, dass ich hier generell schwarzmalen will, aber es wäre schade um die investierte Zeit und die Kohle, die das kostet.

Aber zumindest ist mir nicht bekannt, dass Plus 4 regelmäßig abmahnen würde, vielleicht sind die auch total entspannt.

Björn Harste am :

Ich denke, der Umfang der Zitate sollte durch das geltende Recht geschützt sein. Immerhin habe ich mich nur auf die wesentlichen Ausschnitte beschränkt und teilweise ein Mehrfaches an eigenen Ergüssen hinzugefügt.

Jon Doe am :

Sorry, aber dieses "wer lesen kann, ist klar im Vorteil" ist ja grundsätzlich schon richtig und der Beitrag dramatisiert die ganze Sache auch reichlich, aber z.B. der Mengenrabatt hätte auch mit einem fetten "Mengenrabatt" Hinweis auf dem Schild erscheinen können und das die normal ausgepreisten Ferreros "rein zufällig" unter den Vergünstigten liegen - also bitte, wer soll an diesen Zufall glauben!

Vielleicht sollte man auch folgendes bedenken: der Kunde will ein unbeschwertes Shoppingerlebnis und kein Einkauf, bei dem er jede Hinweistafel genauestens studieren muss.

Und die "Grundkompetenz" beim Sektkauf kann ich zurück geben: Grundkompetenz, Regale nicht vollzustopfen und Regaltrenner für die Produktgruppen einführen.

ein dummer Kunde am :

Es ist doch so: ein vermeindlich dummer Kunde wird sich irgendwann veralbert vorkommen, wenn er immer wieder das Gefühl hat, "reingelegt" zu werden und ein kluger Kunde wird irgendwann einfach keine Lust mehr haben, 5 min. jedes Angebotsschild zu studieren, wo denn nun die Fallstricke lauern.

Das Ergebnis ist jeweils das gleiche: sie werden mit den Füßen abstimmen und das ist heute oft das Internet und dann geht bei den lokalen Händlern wieder das große Gejammer los, wie das nur passieren konnte.

Georg am :

Der Einzelhändler ist eigentlich nur ein Rekommandeur der versucht die Kunden zu animieren mehr Geld auszugeben als geplant,die einen machen es geschickt,die anderen plump.
Wer sehr oft einkaufen geht der fällt in der Regel auf solche Tricks nicht mehr herein und geht trotz allem entspannt einkaufen,was mich mehr nervt ist das man bei einige Filialen einer Discounterkette immer den Kassenbon kontrollieren muss wenn man nicht unfreiwillig mehr zahlen möchte als man muss.Da werden dann Produkte schon einmal als Doppelt gekauft eingescannt,statt des Preises der Mehrwegkiste wird der Preis des gleichnamigen Produkts der 1 Liter Einweggebinde eingegeben etc.pp. und da es mir in schöner Regelmäßigkeit bei zwei Filialen in verschiedenen Stadtteilen geschah kann man da dann auch nicht mehr von Zufall sprechen.

Chris_aus_B am :

zum Thema Grundpreis:
Der Grundpreis ist ja fast nur auf den Preisschildern an den Regalen (und in Prospekten) zu finden, da die meisten Produkte keinen aufgeklebten/aufgedruckten Preis mehr haben (es lebe die Scannerkasse!).
(Ausnahmen davon, die mir gerade einfallen, sind Fleisch und Käse, die abgepackt und nach Gewicht ausgepreist sind - aber da war doch schon immer der Kilo-Preis mit dabei.)
Da ist oft auf den Regalschildern (A5+, nicht an der Frontseite der Regalböden) eine Menge Platz, aber der Grundpreis ziemlich klein angegeben; allerdings doch bei allen Schildern (in einem Laden) an der gleichen Stelle. Irritierend wird es, wenn ein Schild für mehrere Varianten eines Produktes gilt, die zwar den gleichen Preis, aber ein unterschiedliches Gewicht haben (Kekse, Variante 1 z.B. 500g, Variante 2 mit Schokoglasur z.B. nur 450 g), da sind dann plötzlich mehrere Grundpreise angegeben.
Wobei der Rat 'richtig durchlesen' fast immer hilft.
Was mich bei der Grundpreisangabe öfters ärgert, ist das (ich denke wirklich absichtliche) Mischen von 100g- und 1kg-Preisen bei ähnlichen Produkten. Da wird der Schweinebraten mit kg-Preis angegeben und der Rinderbraten daneben in 100g ausgepreist. (Ich habe es auch bei anderen Sachen gesehen, fällt mir aber gerade nicht ein.)
Das dient denke ich doch zur Verwirrung des Kunden bei gesetzeskonformer Grundpreisangabe.

Sven am :

Du verwendest kein Zitat, sondern ein Video. Und das ist - unterstellt, es läge keine Erlaubnis vor - eine Urheberrechtsverletzung und kann abgemahnt werden.

Just meine 0,02€.

Sven am :

Weiter Beispiele:

Himbeeren in 100g / Apfel in 1kg
Pfeffer in 100g / Salz in 1kg

Chris_aus_B am :

Jeweils auch mit unterschiedlichem Kassenpersonal?
Sonst sind es vielleicht doch nur einzelne Mitarbeiter, die weniger bemüht sind, Eingabefehler zu korrigieren.

Georg am :

Jepp unterschiedliches Personal und an Eingabefehler glaube ich auch nicht wenn man z.B. ein 6er Gebinde 0,5 Ltr.Apfelschorle nur einmal über den Scanner zieht aber auf den Kassenzettel steht das Produkt dann zweimal

Chris_aus_B am :

jein

Ich meine Schweine- und Rinderbraten sind in ihrer Verwendung und normalerweise gekauften Menge doch ähnlicher wie Salz und Pfeffer oder Himbeeren und Äpfel.
Es wird sich kaum einer fragen, ob er sich Salz oder Pfeffer kauft.

Chris_aus_B am :

Also ich habe schon erlebt, dass beim Scannen eine Sache gedoppelt hat und dies dann korrigiert wurde.
Vielleicht ist dabei trotzdem ganz selten etwas doppelt berechnet worden. Ich schaue mir die Kassenbons später meist nochmal an, aber nicht Posten für Posten.

Michael Doe am :

Tolles Video!

Arne am :

Meiner Erinnerung nach ist die Grundpreisangabe an die Packungsgröße gekoppelt. Bei größeren Packungen muss dann der Preis je kg angegeben werden, bei kleineren je 100g. Oder es war dieses berühmte „üblicherweise in einer Gebindegröße größer/kleiner als“.

Caruso1985 am :

Zum Thema Fanta/Sprite in der Werbung...Cola nicht.
Das kann, wie auch bei Joghurt durchaus der Fall sein.
Bei uns (LIDL) ist es so, dass bestimmte Joghurt Sorten
z.B. Obstgarten Standardmäßig im Sortiment sind. Wird dieser Artikel nun beworben kommen weitere Geschmacksorten hinzu,diese sind aber nur für einen kurzen Zeitraum verfügbar.
Ist das Angebot nach einer Woche beendet, gehen die Sorten aus dem Standardsortiment wieder auf den normal Preis zurück. Die Sondersorten bleiben bei dem Aktionspreis und werden abverkauft.
Das gleiche gilt für Cola etc. Cola, Fanta und Cola Zero sind Standard. Fanta Lemon, Fanta Mandarine und Cola Light sind aktionsartikel, die nach der gemeinsamen Werbung (mit Cola, Fanta und Cola Zero) weiter für einen sonderpreis verkauft werden. Aber auch das ist auf den Schilder vermerkt (welche Sorten günstiger)....aber das mit dem Lesen ist ja nun bekannt

0815 am :

Super Video! :-) Auch wenn das bei Dir nicht so gehandhabt wird, kann ich bestätigen, dass es so simple Tricks gibt. Nicht schön aber Realität. Mit offenen Augen sieht man das bei allen Händlern und es gibt dazu sogar Schulungen. Verkaufspsychologie .... das findest Du aber auch bei Ärzten (Igel ....), der Apotheke, dem Autohändler, dem ..... Sonderpreise sollten einen geradezu zum Nachdenken zwingen. Besonders aufpassen muss man generell, wenn ein Produkt generell in zwei Packungsgrößen angeboten wird. Theoretisch ist ja das größere Paket billiger. Trifft nicht immer zu. Ein simples Beispiel: einer meiner Lieblingskäse wird klein und groß angeboten. Seit die Kundschaft das scheinbar gemerkt hat, ändert sich der Preis zwischen beiden Packungsgrößen im 4-Wochen-Rhythmus ... 8-) Besonders aufgefallen ist mir vor kurzem aber, dass Salakis mit seiner Hochpreispolitik für den 200g-Schafskäse nicht so erfolgreich war. Der Preis wurde nun gesenkt - die Packungsgröße ist in Kürze dann aber 180g ... ;-)

Bernd am :

Ich lege meine 2 Cent dazu.

Das Video ist nicht grenzwertig, sondern klar eine Urheberrechtsverletzung.

May am :

Schönes Video und gut erklärt, danke dafür ;-)

Hessentor am :

Das mit dem Angebotspreis nur für bestimmte Sorten ist mir tatsächlich schon mehrfach aufgefallen, allerdings nur bei Kaufland!

Und Heidelbeermarmelade ist nie oder selten in den Angeboten von Schwartau enthalten.

Tolles Video am :

Im Laden sind oft größere "Vorratspackungen" umgerechnet teurer als die kleinen Packungen. Manchmal gibt es die größeren nur für eine Woche im Angebot, dann zum günstigeren Preis (als die kleine Größe), manchmal aber auch dauerhaft. Und den Kunden das erklären, ist nicht so einfach...
Doppelt scannen ist tatsächlich auch ein Problem und meiner Meinung nach kommen Irritationen und Unklarheiten hauptsächlich durch zu viele Produkte (in einem Regal), das hat der Laden aber nicht in der Hand. Auch werden Preise durch die Zentrale falsch angelegt, etc. Absicht ist das nicht, das geht nämlich oft genug nach hinten los...
Die psychologischen Tricks, am Eingang schon einen Bremser aufzubauen, große Grabbelkörbe mit hoher Marge zu befüllen, etc. kommen gegen das, was an anderer Stelle verbockt wird, kaum an (z.B. Werbepreise von letzter Woche hängen lassen)
Jetzt werden die besten Angebote auch noch direkt vor dem Eingang aufgebaut, damit die Kunden nicht suchen müssen, keine Ahnung, ob das positiv oder negativ wirkt (auf Kunden und Umsatz).

aufrechtgehn am :

Was hat Dir Haribo eigentlich getan? Oder warum besteht die Hälfte des Videos aus einer geloopten Aufnahme der Papierpresse, die gerade eine Goldbären-Palette zermalmt? Und Scanner mit eingebautem Papierpressen-TV hab ich auch noch nirgends gesehen.

Ich finde Deine Ausführungen zu diesem echt albernen, auf den dümmsten anzunehmenden Zuschauer zielenden Sensationsvideo von Puls4 (der Machart zufolge offenbar der österreichische Bruder von RTL2), ja völlig richtig und auch sehr unterhaltsam eingesprochen. Dafür echt ein Lob.

Nur die Text-Bild-Schere irritiert (mich) dann doch ein wenig.

aufrechtgehn am :

Auch und gerade im Internet muss ich sehr genau auf die Preisauszeichnung achten und insbesondere Preis und Menge vergleichen. Das ist da nicht anders als im Laden, eher muss ich da die Beschreibung noch intensiver studieren als im Geschäft (und dazu noch parallel die Versandkosten im Auge haben).

Lesen können muss man in beiden Fällen. Und ja, ich hab mich Supermarkt auch schon mal über den Preis geirrt, weil ich aus Unachtsamkeit das falsche Etikett gelesen hab. Dann unterstelle ich aber nicht dem Laden Absicht, sondern entschuldige mich für meine Schusseligkeit. Da bricht mir kein Zacken aus der Krone.

Doe 2 am :

Im Internet werden aber viele "Fehlerquellen" minimiert.

Wenn ich ein Produkt auswähle, kann mir durch Unaufmerksamkeit ein "zufällig" im Regal mit reingerutschtes, andere Produkt nicht in den Warenkorb bekommen.

Und bei Mengenrabatten sehe ich gleich im Warenkorb, ob da was nicht stimmt.

Oder bei den Ferreros ist die Verwechslung mit oben/unten liegender Packung auch nicht gegeben.

Und ebenso beim Wodka klicke ich den günstigen Preis an und muss mir die Flasche nicht noch aufmerksam anschauen, ob es denn nun die Richtige ist.

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo z.B. sowas wie mit dem Wodka optisch mit einem Papprahmen um die vergünstigten Flaschen herum gestaltet wurden.

Ich finde es halt schade, das sich hier über ein zugegebenermassen überdramatisiertes Video lustig gemacht wird, statt mal zu schauen, ob man nicht doch gewisse Miissverständnisse auch für die "dummen" Kunden beseitigen könnte.

aufrechtgehn am :

Ja, nur sehe ich diese Möglichkeiten hier ehrlich gesagt nirgends. Das einzige (!) Beispiel aus dem Puls-4-Video, wo die Preisauszeichnung unklar war, war das mit dem Weihenstephan Joghurt, und das sah Björn in seinem Kommentar ja selbst so.

In allen anderen Fällen war die Preisauszeichnung in den Läden eindeutig, fehlerfrei und unmissverständlich. Außer natürlich, man wollte sie, wie diese Puls-Trulla, absichtlich missinterpretieren. Insofern stimmt es natürlich nicht, hier von "dummen" Kunden zu reden, die sich getäuscht fühlen könnten. Sondern zutreffender wohl eher von böswilligen.

Gerade das Ferrero-Küsschen-Beispiel finde ich dabei das Eindeutigste: selbst für einen Halbblinden war doch hier mit bloßem Auge deutlich zu erkennen, dass da zwei verschiedene Verpackungsgrößen und -formen dieser Süßware auf dem Tisch liegen. Ergo: es muss zwei unterschiedliche Preise geben. Und das zweite Preisschild ist in logischer Zuordnung in unmittelbarer Nähe der Ware angebracht.

Es mag ja trotzdem sein, dass man das in einem unterzuckerungsbedingten Synapsenfehlschluss übersieht oder falsch zuordnet. Das ist dann aber der Fehler des Kunden, nicht der des Ladens. Kann passieren. Dann sagt man: "Sorry, hab ich übersehen. Ich möchte es zu diesem Preis nicht, können Sie es bitte stornieren." Stattdessen auch noch den Betrieb aufzuhalten, laut rumzutölen und sich im Recht zu fühlen, ist schon extrem unverschämt. Um so ärgerlicher, dass die Trulla auch noch damit durchgekommen ist und so für alle Zuschauer demonstriert hat, dass derjenige gewinnt, der am lautesten schreit, auch wenn er im Unrecht ist.

Das war also keine dumme Kundin, ganz im Gegenteil. Es war eine böswillige. Insofern vermute ich auch, dass sie die höherpreisige Champagnerflasche selbst über das "falsche" Preisetikett geschoben hat, bevor der Kameramann draufhalten durfte.

Frau Katz am :

Mir hat das Video sehr gut gefallen. Daumen hoch. :-D

Blogleser Matthias am :

Hier kannst du gleich weitermachen: https://youtu.be/nU4AZOUc064

Chuck am :

Das Gegenstück zu Wiff von Puls4 ist Galileo. Daraus (oder aus Abenteuer Leben von kabel eins) dürfte er wie die meisten Wiff-Beiträge auch stammen, weshalb die Dame auch nur in Berliner Supermärkten einkauft.

xrw am :

Das ist zwar im Prinzip richtig, aber Lidl hat früher auch Sorten aus dem Standardsortiment einzeln reduziert, die alle anderen Läden immer zusammen mit den anderen Sorten reduzieren (z.B. nur Penne, aber keine Fusilli oder Spagetti). Inzwischen kommen sie da den Erwartungen der Kunden etwas mehr entgegen. Lidl differenziert auch regulär stärker als andere, z.B. kosten Paprika fast immer nach Farbe unterschiedlich viel, und Sonnenblumenvollkornbrot hat gegenüber dem ohne lang einen unüblichen Aufschlag gekostet. Heißt aber nicht, dass da Kunden beschissen werden.

Der Joghurt ist wahrscheinlich auch ein Resultat von Umsortierung durch Kunden.

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