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Größeres Loch in der Bürodecke

Die Baustellen Gemüseabteilung, Kassentisch und Backstube haben uns in den letzten Wochen sehr gefordert. Aber nun geht es auch mit dem Abbruch der Räume weiter, die mal mein Kühlraum-Büro und der Fleischvorbereitungsraum waren.

Das kleine Loch in der Decke ist nun schon etwas größer geworden, bis Ende nächster Woche möchte ich die komplette alte Deckenkonstruktion abgerissen haben.

Auf diesem Foto schon ganz gut zu sehen sind drei der vier Stahlträger, die quer über den Raum gespannt sind und an denen einst mal die Fleischbahnen (und später meine Zwischendecke) hingen. Die auszubauen, wird noch buchstäblich eine schwere Aufgabe, denn ich kann sie ja nicht einfach auf einer Seite absägen. Das würde dann auf der gegenüberliegenden Seite die Wand massiv beschädigen. Also müssen die Träger abgestützt werden, damit man sie auf beiden Seiten abtrennen und dann herunterlassen kann. Jeder Träger wiegt zwar nur rund 60kg – aber sie schweben in 2,5m Höhe und sind doch eher unhandlich.

Aber das wird schon, ich liebe ja solche Aufgaben … :-)


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Kommentare

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Schwachstromblogger am :

Links und rechts Thermit dran, gleichzeitig zünden, in Deckung gehen und dann ganz viel hoffen.

Butzlku am :

...und wir machen uns gerade Gedanken, wie wir einen Stahlträger IN die Decke bekommen :o)

...aber nur 60Kilo? Das ist doch fast noch zierlich :-)

Björn Harste am :

Müsste hinkommen mit dem Gewicht. Laut Tabelle hat der mit den Maßen ca. 16kg pro Meter. Der Raum ist 3,50m breit, links und rechts steckt das Ding in der Wand - macht ziemlich genau 60kg.

Chris_aus_B am :

Ich würde noch mal über die Reihenfolge nachdenken ... ;-)

Peter Geher am :

Also Anzünden, in Deckung gehen und dann Thermit drauf?

*scnr*

Egal am :

Und drinsaßen ist keine Option? Streichen und als dekoratives Element?

Björn Harste am :

Nein, da eine der Wände, auf denen die Träger liegen, auch abgetragen wird.

Jakob am :

Oder einfach nur gehen und dann ganz viel hoffen.

Deneriel am :

Das ist nicht soo wild:
Mit der großen Flex von oben und seitlich kappen. Vom unteren Steg die Hälfte stehen lassen. Das reicht (nicht gerechnet, Pi*Daumen Erfahrungswert) dass das Teil noch nicht runter kommt.

Wenn das von unten unterstützt ist (privat von zwei Leuten auf Palettenstapeln mit einer OSB-Platte drauf. Keine Ahnung wie das im BG-Umfeld abzulaufen hat) kann man mit einer kleinen Flex und Millimeterscheibe die letzten Stege zügig raustrennen.

Noch bequemer wäre ein hydraulischer Getriebeheber auf dem besagten Stapel, damit kann man den Träger ganz entspannt unterstützen und dann auf eine gescheite Arbeitshöhe zum Abtransport runterlassen.

One am :

Wenn die andere Seite der Wand eh weg soll, warum machst du dir dann Gedanken dass Sie Beschädigt wird wenn du nur eine Seite abschneidest?

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