Temporärer Geldsegen

Geschrieben von Björn Harste am Samstag, 31. März 2018

Vor ein paar Wochen trudelten plötzlich täglich große Einzahlungen auf meinem Geschäftskonto ein. Da ich nun auch nicht täglich mein Konto checke, fiel mir das natürlich auch nicht sofort auf.

Da hatte jemand bei der Konfiguration eines eines Kartenzahlungsterminals (in einem ganz anderen Geschäft, hunderte Kilometer entfernt) es geschafft, meine Kontonummer einzusetzen.

Die genauen technischen Details kenne ich auch nicht, aber selbstverständlich habe mich unverzüglich aktiv darum gekümmert, dass das Problem gelöst und die Kohle an den betroffenen Kaufmann (auch ein Selbstständiger) überwiesen wird. Ich möchte auch weiterhin noch in den Spiegel gucken können.

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Kommentare

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Chris_aus_B am Samstag, 31. März 2018:

Hast du wenigstens Finderlohn bekommen ?

Wolf im Wolfspelz am Samstag, 31. März 2018:

Na, bei den Tagesgeldzinsen hätte ich das Geld auch zurückgeschickt

Christina am Samstag, 31. März 2018:

QUOTE:

Da ich nun auch nicht täglich mein Konto checke, fiel mir das natürlich auch nicht sofort auf.

Das finde ich schon etwas ungewöhnlich, wenn man einen Laden wie Deinen betreibt.

Björn Harste am Samstag, 31. März 2018:

Gibt doch wichtigere Themen als den schnöden Mammon, oder?

Georg am Samstag, 31. März 2018:

Insider wissen doch schon länger was der liebe Björn in seiner Halle treibt:

Björn Harste am Samstag, 31. März 2018:

Don Rosa FTW!

Schakaline am Sonntag, 1. April 2018:

Jetzt frage ich mich aber schon, wie man mit *einem* Kassenterminal 43 Mille Tagesumsatz zusammenkriegt. Das klingt ja eher danach, als ob da jemand versehentlich den Umsatz eines kompletten E-Centers zum Herrn Harste gebucht hat.

Sven am Sonntag, 1. April 2018:

Björn schreibt ja nur was von einem selbständigen Kaufmann. Der muss ja nicht mit Lebensmitteln handeln, sondern betreibt vielleicht ne Autowerkstatt oder nen Baumarkt. Hier kommen sicherlich ganz andere Umsätze vor.

Johnn am Sonntag, 1. April 2018:

Das muss ja nicht unbedingt der Tagesumsatz sein, wenn z.B. nur einmal pro Woche ein Kassenschnitt gemacht wird.

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