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Bons in der Box

Wieder ein Moment, in dem ich denke, an der Pfandspendenbox eine Notiz zu befestigen, mit der die Kunden darauf hingewiesen werden, die Pfandbons richtig in die Kiste zu stecken.

Möchte gar nicht wissen, wie oft die Bons schon mit einer Ecke aus dem Schlitz guckten und ggf. gestohlen wurden.


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Kommentare

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Chris_aus_B am :

Dann mach es doch! :-)

Bas am :

Der Einwurf sieht so breit aus als wenn da jeder mit dünnen Fingern einfach reingreifen könnte - Einladung für echte Langfinger ^^

Leo am :

Ich hätte ja eine undurchsichtige Box besser gefunden... oder eine Box mit einem Schlitz aus dem man nichts mehr herausziehen kann. Wie bei den Einwurfschlitzen der Bank.

eigentlichegal am :

Da hab ich doch glatt "Bones in der Box" gelesen und mich gefragt, ob das hier zum Bestatterblog wird.

e.g. John Doe am :

Designed to fail – die Box gehört einfach länger gebaut oder öfter geleert, sodass das Problem gar nicht erst auftritt.
Schlechtes Design kann man nicht dem Nutzer zuschreiben.

Hans am :

Muss denn der Strichcode und untere Rand so lang sein? Da könnte man doch einige cm an Länge einsparen.

Antje Faber am :

Wenn das ein normaler EAN-Code ist, dann ist die Höhe genormt auf (mindestens?) ca. 25mm, genauen Wert habe ich gerade nicht im Kopf.

Unter bestimmten Voraussetzungen sind aber Vergrößerungen erlaubt. Auch negative, also insgesamt von 75%-200%, wenn ich mich richtig erinnere.

Raoul am :

„Negative Vergrößerung“ hat auf jeden Fall Chancen, einer meiner Lieblingsausdrücke zu werden.

Karl Ranseier am :

Längere Box, schmalerer Einwurfschlitz?
Ich finde eine durchsichtige Box besser als eine blickdichte auch wenn das "Begehrlichkeiten" bei langfingrigen "Kunden" weckt.
Ich denke eine Box mit ein paar Bons verleitet eher auch das eigene Leergut zu spenden.

Phil am :

Schlitz schmaler, Box öfter leeren, keinen hässlich Hinweis dazu kleben!

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