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40m USB

Übrigens: Das 40m lange (aktive) USB-Kabel (sogar aus zwei Stücken bestehend, 1x 30 und 1x 10 Meter!) funktioniert augenscheinlich perfekt. Der Drucker wurde sofort erkannt und die ersten Drucke aus verschiedenen Anwendungen erfolgten durchgängig zügig und fehlerfrei.

Mal gucken, wie alltagstauglich das ist.

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Kommentare

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Tux2000 am :

Bei der Entfernung hätte ich einen kleinen Printserver spendiert. Für "richtige" Drucker (PCL / Postscript) ist das überhaupt kein Problem, für "GDI-Krüppel" gibt's spezielle Printserver, die über mehr oder weniger propritäre Protokolle dem PC einen weiteren USB-Anschluß via Ethernet untermogeln, statt bekannte Remote-Drucker-Protokolle wie lpr, JetDirect (Port 9100), IPP, Netware-Printing, etc. anzubieten. Die Spezial-Printserver für "GDI-Krüppel" versprechen in aller Regel, dass sie auch mit Multifunktionsgeräten klarkommen.

Björn Harste am :

Ich kann an den Drucker leider nur per USB ran. Dazu habe ich es in der Vergangenheit schon mit DREI unterschiedlichen USB-Printservern probiert. Zuerst irgendeinen Lexmark N7000 oder ähnlich, dann einen TP-Link TL-PS-110U und seit dem semierfolgreich meine Fritzbox 7390. Mit der Fritzbox funktionierte es zwar irgendwie, aber ich habe ständig das Problem gehabt, dass die Verbindung abgebrochen ist. Nach einem Neustart des Druckers (lieben diese Geräte ja, etliche Male am Tag an- und ausgeschaltet zu werden) funktionierte es dann meistens wieder eine Weile.
Insgesamt war das aber so instabil, dass ich jetzt Geld und Mühe in diese aktive USB-Verbindung investiert habe, wenngleich das nicht die "Profilösung" ist.

Chris_aus_B am :

Wie heißt denn der papier- und farbespuckende Geselle?

Karl Ranseier am :

Hört sich eher wie eine Halloween Geschichte an die sich ITler vor einem Lagerfeuer auf nem Monitor erzählen:
"... und dann hat er den Drucker mit einem 40m langen USB Kabel angeschlossen..."

RYZEN am :

Jaja, Drucker an der Fritzbox... funktioniert hat’s nie. Was super funktioniert ist ein CUPS-Server, einfach CPUS auf einen Linux-Rechner (ein Raspberry Pi reicht aus) installieren, den Drucker über die Web-GUI installieren und freigeben und drucken. Kann ich nur empfehlen.

Chris_aus_B am :

Darauf wollte ich auch hinaus, kommt aber auf den Drucker an, die Unterstützung ist nicht für alle gleich gut. Und CUPS muss man erst installieren und konfigurieren.

Meinen Canon MF4150 'Alleskönner' hatte (vor einer ganzen Weile) wohl funktioniert am Raspberry mit CUPS (wurde aber sehr selten von mir benutzt, da er vor allem für den Faxempfang gedacht ist), dann habe ich ein Update der Softwarepakete gemacht und seitdem habe ich keine einzige Seite unter CUPS herauslocken können. Allerdings habe ich mich auch keine Ewigkeit mit der Problemlösung abgegeben.
Jetzt habe ich die ganz kleine Fritzbox 4020 gekauft und darüber funktioniert es (bisher).
Quelle der Druckaufträge ist immer ein Windows-System.

Peter Geher am :

Najoooo, hier Funktioniert sogar ein Nadeldrucker (Okay, recht 'neu', 24 Nadeln, Epson LQ-300+II) Einwandfrei an der Fritte. Wird gelistet als:
EPSON USB Printer

Auch nen älterer Samsung Laser (SCX4200) Funktioniert 1a (Leider dann ohne Scanner...).

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