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HDD, extern

Eigentlich wollte ich mir nur eine kleine externe Festplatte kaufen. Aber ich scheue doch etwas die Buckelei, wenn ich das Ding von A nach B transportieren möchte. :-O


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Kommentare

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Horst-Kevin am :

Wenn das Ding mal nicht durchs Bodenblech gleich bis zum Erdkern durchschlägt. Solche Dichten kommen in unserem Sonnensystem sonst nicht vor.

Sebastian am :

Also ich würde zuschlagen: Das Ding hat eine Dichte von sagenhaften 1423 g/cm^3. Das ist etwa um den Faktor 70 mehr, als die schwersten bekannten Elemente. Es muss sich also um super-exotisches Material handeln. :-)

Björn Harste am :

Nibblerkacke kennste? :-)

AvN am :

Hast du dir einen modernen Kernspeicher gekauft? :-O

https://abload.de/img/prozessor-rahmen20mitkeufx.jpg

matthiasausk am :

Das Gewicht gilt doch nur für eine vollbeschriebene Platte.
Beim Kauf ist die ja noch leer, da kannst Du sie problemlos in einer Plastiktüte tragen, ohne, daß der Henkel reißt.

AvN am :

Irgendwie erinnert mich das an das Metro-Prospekt vor einigen Wochen. Dort waren Leitern angeboten und alle Längen waren in Zentimetern angegeben: Es gab Leitern in 3cm Länge und die Teureren waren sagenhafte 9,80cm lang. :-D

Nicht der Andere am :

Schlag zu! Das ist doch bestimmt ein Preisfehler, wo eine ganze Palette Festplatten (840kg) zum Preis von einer angeboten wird. Vielleicht geht das ja durch und schon hast du Ware für die spätere Neueröffnung deines Onlineshops. (-:=

Oliver am :

es tut mir im Geiste weh, dahinter den grossen Abfallcontainer zu sehen...

AvN am :

Da das Foto von einer Seite eines "Museums" ist, hoffe ich mal, dass dieser Container keine Großrechner gesehen hat. Der Kernspeicher stammt von einem Zuse Z31.

http://museum.informatik.uni-kl.de/

Im Raum München gibt es einen Verein, der historische Großrechner inklusive Zubehör und Dokumentation sammelt und zum Laufen bringt. Von denen habe ich vor einigen Jahren auf dem Vintage Computer Festival in Berlin einige Vorträge gehört. Irrsinnig spannend, auch wenn ich selber ein paar Jahre nach diesen Rechnern auf die Welt kam. ;-)

SPages am :

So lang ist das alles garnicht her - vor knapp 61 Jahren erschien dieser Artikel http://museum.informatik.uni-kl.de/Rechner/Zuse/Z11/Zeitungsartikel/1957-07-24%20Im%20Vermessungsamt%20arbeitet%20ein%20Rechengenie.pdf

Das klingt wie aus einer anderen Zeit. Heute haben wir "Rechenmaschinen" in der Hand, welche deutlich mehr Leistung als die Z11 haben. Auch wenn ich die Hälfte dieser Zeit miterlebt habe mit Turbotaste, DOS, Windows ab 3.11, Linux, Modems, Programmiert habe ich das erste mal mit Turbo Pascal 6(?) noch unter DOS. Weiß also schon um die Entwicklung seit meinem ersten PC Kontakt. Aber die Entwicklung der letzten 60 Jahre ist schon der Hammer.

AvN am :

Wir scheinen einen ähnlichen Werdegang zu haben, deine Stichwörter kann ich 1:1 auf mich übertragen. :-D

Ich habe allerdings mit Win3.0 angefangen und vor Turbo Pascal war Comal dran. ;-)

SPages am :

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5a/Comal2.jpg/320px-Comal2.jpg
(Quelle: Wikipedia)

Ob der Name der Programmiersprach wirklich vom Kochgerät kommt ;-)

Hatte leider kein Commodor, auch wenn es Comal laut Wiki auch für andere Plattformen gab.

Marie Curie am :

Die richtig dichten Elemente sind ja alle ziemlich radioaktiv. Ich würde mich vor dem Ding in Acht nehmen!

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