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Wieder da!

Wir sind endlich wieder erreichbar!

Nach dem gestern einige Leser hier in den Kommentaren geäußert hatten, dass die 7390 häufiger mal Probleme mit IP-Anschlüssen hat, habe ich heute Morgen einfach mal eine neue Fritz!Box 7590 gekauft.

Was soll ich sagen? Es funktioniert. Und zwar diskussionsfrei. Internet, Telefon – alles wieder da. Das Einlesen der aus der alten Box gesicherten Telefonbücher (u.a. mit unserer "Blacklist") hat problemlos geklappt und auch die ec-Geräte sind wieder in Betrieb.

Diese zwei Tage haben mich jetzt wirklich viele Nerven gekostet (aktuell hänge ich seit knapp 23 Minuten in der Hotline unseres Telefonanbieters und warte darauf, dass jemand die Rufumleitung von der Firmennummer auf mein Handy rausnimmt), aber jetzt ist alles auf dem neuesten Stand. Nicht nur das: Ich habe dieses Kabel-, NTBA-, Splitter-, TAE- und Netzwerkdosen-Geschwurbel im Büro satt und werde da jetzt mal (als weiteren Punkt auf meiner großen To-Do-Liste) eine komplette Neustrukturierung inklusive Netzwerkschrank anstreben.

Ihr werdet es ja mitbekommen. :-D


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Kommentare

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Hans am :

Meine 7390 funzt einwandfrei mit dem IP Anschluss. Zur Umstellung musste die Fritzbox nur umkonfiguriert werden, von normal auf IP. Es gab da irgendwo mal ne Anleitung dazu, wie das gemacht wird. Für die Umschaltung hatte sich die Telekom damals allerdings ne Woche Zeit gelassen.

Fritz am :

Wie effektiv/empfindlich sind diese 3- und 4alarm Sicherungen? Ich stelle mir das sehr nervig vor, wenn im Einkaufwagen ausversehen eines der Kabel strapaziert wird, weil andere Ware draufgelegt wird.

Madner Kami am :

Björns Natzwerkschrank nach seiner Organisation https://i.imgur.com/Cf6lHCV.jpg

Ingo am :

Wieso eigentlich NTBA und Splitter, wenn du auf der anderen Seite von einem IP Anschluss schreibst?

Michael am :

Die sind nicht sehr empfindlich.
Die Sicherung gibt nur ein Alarm von sich wenn man das Kabel durchschneiden würde.

Florian am :

IP Anschluss dürfte auch nicht das entscheidende Kriterium sein, sondern die höhere Bandbreite wegen VDSL.
Die 7390 ist an VDSL Anschlüssen tatsächlich anfälliger, weil das DSL Modem was darin verbaut ist, empfindlicher auf Störungen reagiert.

Ich hatte nach der Umstellung von ADSL2 auf VDSL 100 anfangs auch Probleme. Die Verbindung riss gelegentlich mal ab, inkl. Neu-Synchronisation. Mit ner 7490 waren die Probleme weg.

Das heißt natürlich nicht, dass es mit ner 7390 zu Problemen kommen muss, aber die Wahrscheinlichkeit ist höher.

lejupp am :

Bevor Leute ihre 7390 wegwerfen: Die 7390 hat keine Probleme mit IP-Anschlüssen. Die Modems in 7390ern aus den frühen Serien haben aber Stabilitätsprobleme an VDSL100 und ADSL2-Anschlüssen mit Annex J. Später gab es wohl mal eine Überarbeitung mit einem anderen Modemchip, deshalb funktionieren neuere 7390 ähnlich gut wie 7490er.

Fritz am :

Dann bin ich wohl einem Anbieter auf den Leim gegangen, der die hohe Sensitivität gelobt hat.

Hab mal bisl weiter geforscht, und erschreckend wie einfach man die Teile öffnen kann, ohne Alarm auszulösen. Nur eine Frage der Zeit, bis Magnete verboten werden!!!elf! ;-)

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