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Kleine Anzeige im "Findorffer"

Der Bürgerverein Findorff hat ein eigenes kleines Blatt, in dem Termine und Veranstaltungen bekanntgegeben werden und das sich über die geschaltete Werbung finanziert. Dieses Blatt hatte immer ein Freund von mir herausgegeben. (Ich frage mich gerade, warum wir da nie für eine Anzeige zusammengekommen waren…) Nun hat er die Zusammenarbeit mit dem Verein aufgegeben und kümmert sich um ein neues Magazin. Und was macht der Bürgerverein Findorff? Gibt das alles an einen größeren Verlag hier in Bremen ab, der auch eine der Werbezeitungen vertreibt, und die haben mich als Kunden natürlich prompt kontaktiert.

Naja, zumindest einmalig haben wir nun diese kleine Anzeige drin gehabt. Ob ich das noch mal mache, weiß ich nicht. Irgendwie habe ich ja jetzt auch ein schlechtes Gewissen damit…


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Kommentare

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Bernd am :

Wer hat das gemacht?

Da ist ja noch nicht mal klar wofür die Anzeige wirbt. Supermarkt? Obst&Gemüse? Eisdiele?

Nah & Gut? Spedition? Schnell und sauber? Wäschesalon?

Betriebsblind?

Och menno.

0815 am :

Öhhhm, das Inserat ist wirklich nichts wert. :-(

Agent Drachenlord am :

Ich stimme zu. Es wurde schon oft geschrieben, und ich wiederhole es nochmal : Lass dir so etwas von einem Grafikdesigner machen.
So ist die Anzeige nur rausgeworfenes Geld!

Marco am :

Naja, dass "nah und gut" die Bezeichnung für die kleinen Edeka-Märkte ist (Sogenannter Nachbarschaftsmarkt mit bis ca. 400 m², meist in kleinen Orten - Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Edeka#Superm.C3.A4rkte), dürfte doch einem Großteil der Zielgruppe bekannt sein.

martin am :

Auszug der EDEKA-Seite:

...nah und gut

Die ...nah und gut-Märkte mit bis zu 600 Quadratmetern Verkaufsfläche werden von selbständigen Kaufleuten betrieben und sichern als kompetenter Sortimentsanbieter die Nahversorgung in der Stadt und auf dem Land. Entsprechend der Verkaufsfläche wird ein Sortiment von bis zu 8.000 Artikeln des täglichen Bedarfs angeboten. Ergänzungs- und Spezialisierungssortimente dienen der Profilierung als Nachbarschaftsmarkt.

Dazu kommt noch die Farbgebung der Anzeige...gelb und blau, die typischen EDEKA-Farben. Außerdem kennen die "Findorffer" den Laden sehr genau. :-) Also nix mit Betriebsblind. :-)

TT am :

Was glaubst du denn, wieviele Firmen, bei denen nah&gut dransteht, es in Findorff gibt? Das ist ein Blättchen für Findorffer. Überregional wäre ja auch sinnlos, wer fährt schon nach Findorff nur zum einkaufen?

aufrechtgehn am :

Eine Adresse "mit" Frische und Qualität? Du meintest sicher "für"? Denn wenn der Laden schon seit elf Jahren an dieser Adresse existiert, kann die Adresse keine Frische mehr haben... ;-)

Aber mal im Ernst: es ist tatsächlich für bisherige Nicht-Kunden nicht erkennbar, für was hier geworben wird. Ich behaupte mal, weniger als 1 von 100 Deutschen (Bremern, Einwohnern, was auch immer) weiß, für was der Name "nah & gut" steht.

Und außer, dass der der Laden da jetzt seit elf Jahren steht, weist die Anzeige keinerlei inhaltliche, werbende Aussage auf. Aus welchem Grund genau sollte ich also jetzt die "frische" Adresse aufsuchen? Ich kann aus dieser Anzeige leider keinen erkennen.

Aus eigener leidvoller Erfahrung als freier Mitarbeiter bei einem kostenlosen Stadtmagazin weiß ich, dass viele Gewerbetreibenden die Ausgaben für eine professionelle Anzeigengestaltung durch einen ordentlichen Grafiker scheuen, zumal diese die Kosten für das reine Schalten in so einem Blättchen leicht übertreffen. Aber dann solltest Du es lieber gleich ganz lassen, denn das Geld für diese Anzeige hättest Du auch direkt verbrennen können, das wäre genau so effektiv gewesen. Dann spende das Geld lieber.

Fluxxi am :

Immerhin wissen wir jetzt, dass der Vorstand in dringenden Fällen zu erreichen ist.
Irgendwie beruhigend. 8-)

Bernd am :

@TT, Martin, Marco
Ihr plappert am Thema vorbei und habt es nicht verstanden. Sechs! Setzen!

Mathias Rätsch am :

Danke für den guten Kommentar. Anzeigen In FINDORFF GLEICH NEBENAN (www.findorff.info) gestalten wir bei einer mehrfachen Schaltung allerdings kostenlos. Und Danke an nah & gut, das wir dort einige Magazine auslegen durften. Das war sehr freundlich.

Mehr zum Thema Anzeigen übrigens unter https://www.raetsch.de/printmedien/anzeigen/

Bei Interesse gern Kontakt aufnehmen. Achja... und ein Interview mit einem Supermarktinhaber, der jeden Tag zu seinen Markt bloggt ist für uns redaktionell natürlich schon interessant.

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