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Erste Frage nach der Inventur

Nun hat mich doch schon die erste Kundin gefragt, ob sie bei der nächsten Inventur wieder mithelfen dürfe. Klar darf sie, aber ich habe sie erst mal vertröstet. Es reicht, wenn sie unmittelbar nach Neujahr noch einmal nachfragt. Erst mal das Weihnachtsgeschäft und den Jahreswechsel erledigen und dann sehen wir weiter…

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Kommentare

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Franky am :

Björk, auf deinen Kommentar zum Video "Wenn der Kapitän pennt" auf einer anderen Seite kann ich nicht antworten ohne mich zu registrieren, daher hier: Ein Sportboot unter Motor hat niemals nicht Vorfahrt vor anderen Booten, es ist immer als letztes dran. Abgesehen davon sah es so aus, als würde das Video vom Heck der Fähre aus aufgenommen, diese wäre also auch in der rechts-vor-links vorfahrtsberechtigt.

Björn Harste am :

Das ist falsch. Falls die Fähre nicht (!) in einem gekennzeichneten Fahrwasser unterwegs ist, gilt, dass das von Steuerbord kommende Motorschiff Vorfahrt hat. Daran gibt es nichts zu rütteln und ist von Größe, Leistung und Nutzung unabhängig. Manövrierbehindert sah die Fähre nicht aus. :-)

Peter am :

Björn hat recht, falls zwei Motorboote kreuzen, weicht dasjenige aus, dass das andere an Steuerbord hat.

Klaus am :

Ich habe keine Ahnung von Schiffffahrt aber wenn jemand so dämlich gegen eine Fähre fährt, dann ist es doch auch egal, ob da jemand Vorfahrt hatte oder nicht. Der Kapitän hat ganz sicher gepennt.

Es käme ja auch keiner auf die Idee, sehenden Auges mit nem Kleinwagen sein Vorfahrtsrecht gegen nen 40-Tonner durchzusetzen, wenn dieser sich falsch verhält. Tut am Ende nämlich ganz schön weh.

Wilder Wikipedianer am :

Da gibt's doch was von Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Man%C3%B6ver_des_letzten_Augenblicks

Franky am :

Okay, ich habe noch mal nachgeschaut und es scheint tatsächlich so zu sein. Zumindest auf der See. Ich habe den SBF Binnen und auf Binnengewässern ist es definitiv so, dass das Kleinfahrzeug der Ausweichpflichtige ist.

Dann müsste wohl geklärt werden, wo die Fähre fährt. Da scheint ringsherum Land zu sein, könnte aber auch eine Bucht sein. Oder, der Größe der Fähre nach zu urteilen, doch ein großes Binnengewässer.

Abgesehen davon fand das alles ja offensichtlich in den Staaten statt, wer weiß wie die Regeln da sind :-)

Björn Harste am :

Ja, binnen (auf deutschen Gewässern) hätte der sich mit seinem Kleinfahrzeug vom Acker machen müssen. Die Fähre ist wohl definitiv Berufsschifffahrt.

Aber vollkommen egal, wie das an dem Ort in dem Film geregelt ist: Der gesunde Menschenverstand sagt einem doch, dass man sich mit seinem 12m-Dampfer von so einem Dickschiff fernhält, zumal man eben doch deutlich schneller aufstoppen oder beidrehen kann. (Da der Typ aber fast eine halbe Minute braucht, bis er nach der Kollision aus der Tür guckt, vermute ich, dass der schlichtweg auf dem Sch...haus saß. :-) )

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