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Plakaaah!

Hier ungefragt ein Plakat aufzukleben (und dabei eine der von mir nicht dafür freigegebenen Scheiben zu erwischen), ist eine Sache.

Dazu aber Gewebeklebeband zu benutzen, das schön hässliche Spuren hinterlässt, ist ganz und gar nicht prickelnd.

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Kommentare

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Rosalie am :

Das Schöne ist ja, dass auf Plakaten normalerweise der Veranstalter angegeben ist, so dass man die Rechnung für die Reinigungskosten dahin schicken kann...

die andere Seite am :

Kann man am Inhalt des Plakats nicht den Auftraggeber erkennen?
Der kennt bestimmt den Klebefinken, der in seinem Auftrag tätig war.
Ansonsten halt Anzeige gegen unbekannt wg. Sachbeschädigung. Manchmal muss man auch Aufwand betreiben, bevor noch die Halsschlagader platzt.

OxKing am :

Sei doch froh dass er das nicht annageln wollte. ;p

Klaus am :

Falls es ein Plakat für eine Veranstaltung ist, einfach hängen lassen und einen roten "Abgesagt"-Aufkleber quer drüber.

asd am :

Sowas juckt die Staatsmacht überhaupt nicht und wird eh eingestellt. Die Zeit kann man sinnvoller verwenden.

Stefan G. am :

Die Standardantwort darauf ist: "Das war ein Mitbewerber, der uns schaden wollte"...

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