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Gruß aus dem Keller

Die Vorarbeiten für unsere neue Unterverteilung sind inzwischen fast vollständig abgeschlossen. Der neue Steigleitungsverteiler ist einsatzbereit. Das "kleine" (42mm Außendurchmesser) Starkstromkabel, das in diesem dekorativen Bogen nach links abknickt, wird zum neuen Verteilerschrank am anderen Ende des Kellers führen.

Rechts in der schwarzen Kiste sitzt unser Messwandler für den Stromzähler. Der kleine Stummel, der auf dem Bild wegen der Pappschachtel kaum sichtbar genau darüber in der Wand verschwindet, speist momentan noch unseren alten Sicherungskasten hier oben im Markt.

Am Sonntag wird der neue Verteiler angeschlossen. Dazu wird das Kabel zum alten Sicherungskasten mit in den Steigleitungsverteiler geführt (rechte Schraubmuffe) und dafür die Zuleitung zu diesem Verteiler (das Kabelstück, das auf dem Kasten mit dem Messwandler endet) ans Stromnetz angeschlossen. Das werden dann die Vorarbeiten gewesen sein. In den nächsten Wochen wird dann die neue Unterverteilung geliefert und angeschlossen und dann können nach und nach sämtliche Verbraucher und Steckdosen auf den neuen Schrank umgeleitet werden.



Auf diesem Bild ist übrigens das andere Ende des oben erwähnten Kabels zu sehen. Dort an der Wand wird demnächst der neue Verteiler sitzen:


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Kommentare

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Rumpel am :

Wie noch keine Kommentare der ganzen Elektrik Experten hier die erklären was da alles falsch gemacht wurde?

Ok dann fang ich mal an.

Die Schachtel ist nicht richtig geschlossen!

Georg am :

Die Experten sind alle im Urlaub oder müssen sich darauf konzentrieren ihre Expertenmeinung zum Ausscheiden von La Mannschaft in die Welt zu posaunen

Thilo am :

Warum ist denn zu Zuleitung zur neuen UV dicker als die Gebäudeeinspeisung?
Liegt das an 5pol. vs. 4.pol? Der Querschnitt sollte ja gleich sein, oder?

Jens S am :

Solche Kuriositäten hatten wir auch schon, soweit ich mich entsinne, den Verlegebedingungen geschuldet.
Beim Erdkabel des EVUs setzt man darauf, dass es vom umgebenden Erdreich 'gekühlt' wird, wenn die Leitung im Gebäude dann aber z.B. in einer abgedämmten Trasse geführt wird, klappt das nicht mehr. Dadurch würde sich das Kabel, bei sonst gleichen Rahmenbedingungen, stärker erwärmen - und dem kann man nur entgegenwirken, indem man den Widerstand des Kabels (und damit die Verlustleistung) reduziert.

Der Querschnitt im Gebäude sieht mir schon deutlich dicker aus, da das ein NYCWY ist (erkennt man an diesem Kupferband, das sich diagonal im Kabelmantel abzeichnet) - da liegt der Schutzleiter mit halbem Querschnitt als Geflecht rund um die 4 anderen Adern. Damit wird das komplette Kabel schon dünner als mit 5 'richtigen' Adern.

Trotzdem... 4x95/50 wohl, sportlich. Der Elektriker sorgt wohl vor, falls Björn was größeres vor hat :-D

Und jetzt geh' ich zurück zu meinen Klingeldrähten... :-D

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