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Melder

Technisch ist unsere Alarmanlage nun vollständig. Mit Hilfe des überaus wertvollen Rollgerüsts haben wir abschließend den Außenmelder der Anlage an der vorderen Wand meiner Halle installiert.



Dezent, aber wirkungsvoll.
Und hoffentlich abschreckend genug, damit wir uns nicht auch noch mit eingeschlagenen Scheiben von irgendwelchen Einbruchsversuchen herumzuärgern brauchen.


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Kommentare

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rusama am :

Bestimmt wirkungsvoller:

http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/59f1b1cae0ea4z5cq9sy87m.jpg

The other one am :

Blindgänger in Bremen? Wie kommt man denn darauf? 8-)

ChriScha am :

Langsam hast Du mich davon überzeugt, dass das Baumarktgerüst wohl doch ausreichend ist ;-)

Jürgen am :

Passt auch zu Björns Spar-Markt:


Björns Sicherheitsbereich

Grenze des offline Marktplatzes

Ausbildungs- und Laserbetrieb
Blindgänger! Leergutautomat! Lebensgefahr!

Betreten trotz Hausverbot wird strafrechtlich verfolgt.

cooLTour am :

wären da Gitter vor den Fenstern nicht auch ne Alternative?

TOMRA am :

Wann kommt der Livevideostream davon in's Blog?
Wegen der Überwachung & Crowdsourcing natürlich.

Cliff am :

Es sieht auf dem Foto wenigstens korrekt aufgebaut aus.

Die meisten Abstürze von Baumarkt-Gerüsten geschehen ja dadurch, dass die von Leuten zusammengeschraubt werden, die schon mit einem Ikea-Regal Probleme haben.

The other one am :

Hast Du dazu nähere Zahlen?

Das würde mich schon interessieren.

Mal abgesehen von häuslichen Unfällen beim Fensterputzen, habe ich eher den Eindruck, dass die Mehrzahl tödlicher Arbeitsunfälle im sogenannten "professionellen" Arbeitsumfeld geschehen.

Ich erinnere mich noch dunkel an eine monatliche Broschüre der Handwerkskammern aus den 80er Jahren des vergangenen Jahrtausends. Irgendwas mit "Unverfallverhütung am Arbeitsplatz".

Das lief bei uns immer unter der Rubrik "Originelle Todesfälle". Was man da alles nachlesen konnte, das wäre mit privaten Mitteln und zweifelhaften Gegenständen aus einem Baumarkt gar nicht möglich gewesen. Dafür braucht man dann schon das teure "Profizeug".

Oskar am :

Zählen denn gleichgelagerte Unfälle im eigenen Haushalt ebenso als Arbeitsunfälle oder wird das als Freizeitvergnügen verbucht? Die vom (eigenen) Hochregal stürzende (ebenfalls eigene) Hausfrau ist ja bei keiner Berufsgenossenschaft und keiner Sozialversicherung als Logistikfachkraft registriert und wird womöglich in keiner Arbeitsunfallstatistik auftauchen.

So richtig effektiv werden Hochregallagerstürze natürlich erst im Profibereich ab Hochhaushöhe.

uwe premium am :

ohne dass ich mich mit sowas auskennen würde: ist das der beste platz für den melder? vom dach aus und für jemand leichtes evtl sogar über die dachrinne gut erreichbar ...

Björn Harste am :

Der Platz ist der beste, denn dort ist er am auffälligsten, u.a. auch am sichtbarsten.

Bezüglich Manipulation mache ich mir keine Sorgen. Das Teil ist Batteriebetrieben und hat einen doppelten Sabotageschutz. Selbst WENN das Gerät jemand von der Wand abreißt, hat er das schreiende Teil in der Hand. Der Notruf geht trotzdem raus. ;-)

Jürgen am :

Außerdem zeigt unten an der Wand der kleine schwarze Pfeil direkt hoch auf die Anlage

The other one am :

Wahrscheinlich hat Björn die Aussenwände durchnummeriert. Dann merkt er recht schnell wenn eine fehlt.

krassdaniel am :

Das klingt sehr, sehr plausibel :-P

Jürgen am :

Quatsch, das ist ein Pfeil, der zeigt wo Oben ist. Evtl. damit man das Haus nicht verkehrt herum aufstellt, oder damit die Bremer wissen, wie sie die Bürgersteige hochklappen müssen

Cliff am :

Nähere Zahlen habe ich dazu nicht, nur persönliche Erfahrungen aus meiner Studentenzeit mit Nebenverdienst als Maler und Tapezierer im, ähm: "häuslichen Umfeld". Da hab' ich die abenteuerlichsten Konstruktionen an Arbeitsbühnen und Gerüsten gesehen. Das größte Problem waren meist die Querstangen: Von außen notdürftig rangeschraubt; lehnst du dich dagegegen, fällst du mitsamt der Stange runter. Ich würde sagen, 50% waren stabil und soweit in Ordnung, dass man sie betreten konnte, die andere Hälfte halt "irgendwie" zusammengeschraubt, dass es nach Gerüst aussieht.

Leitern waren aber noch schlimmer. 90% von denen, die ich gesehen habe, wären in einem professionellen Umfeld undenkbar.

Andererseits: Die meisten der Kunden, denen ich gesagt habe, "Da gehe ich nicht rauf, weil ..." haben das akzeptiert und die Verbesserungsvorschläge umgesetzt. Wahrscheinlich aufgrund meiner Autorität, weil ich während des Wartens auf den Studienplatz mal [s]zwei Semester Maler studiert[/s] eine Malerlehre angefangen hatte.

The other one am :

Danke für deine Antwort. Dann muss ich mich mal selbst auf die Suche nach Zahlenmaterial begeben.

Nebenbei: Ich glaube das Berufsbild wird mittlerweile nicht mehr als Maler und Lackierer bezeichnet. Genau weiß ich es nicht, aber das ist jetzt "Fachkraft für Oberflächenveredelung und Konservierung" oder sowas in der Art.

jones am :

Diese Art "Alarmanlage" taugt absolut nichts.

Habe die Erfahrung gemacht, dass in einer belebten Strasse sowas stundenlang anschlägt - und völlig ignoriert wird.

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