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Zutatenliste auf einer Chipstüte

Kurioses Fundstück von Blogleser Matthias auf einer Chpstüte in Irland. Wenigstens mal ein Hersteller mit Humor. :-)


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Kommentare

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Cliff am :

Interessant ist natürlich auch, wie sie den Essiggeschmack hinbekommen: Weizenmehl, Hirschhornsalz (ist doch Kaliumchlorid, oder?), Zucker, Zitronensäure und Geschmacksverstärker.

Hat natürlich mit echtem "salt & vinegar" nicht viel zu tun.

Buxbaum am :

Welche Firma soll das den sein? Ich benutze Hirschhornsalz zum Kathrinchen backen.

Schaf Nase am :

Ein 50 kg Sack Glutamat in den Bodensee und schon hat man die feinste Bouillabaise...

The other one am :

1kg Glutamat auf ca. 1 Milliarde m³ Wasser klingt aber eher nach einem Rezept aus der Naturheilkunde.

Matze am :

Sorry, kA mehr welche Firma das war. Aber sagen wir es mal so: Auch wenn da kein Essig drin ist, hat das Zeug doch geschmeckt als würde man gerade puren Essig löffeln.

Fuchsi am :

Vielleicht Hunky Dorys, wenn man sich die Werbung zu den Chips anschaut, würde ich denen auch das mit dem Kryptonit zutrauen ;-)

DJ Teac am :

Immer auf die Armen Homöopathen.

Dabei wollen die uns doch nur helfen.

Eine Aspirin in die Grundwasserversorgung von Berlin, und die ganze Stadt ist frei von Kopfschmerzen.
Mach das mal mit normaler Medizin !

ridcully am :

Damit ich bewiesen das Supermann in Irland lebt und Chips isst :-)

Matze am :

Ja... Die Verpackung kommt mir bekannt vor! ;-)

SvenW am :

War das nicht so, daß die Homöopathen behaupten, daß genau das Zeug, was eigentlich krank macht, in quasi unendlicher Verdünnung eben genau das Gegenteil bewirkt?

Also kein Aspirin, sondern eine Flasche richtig schlechter Schnaps für Berlin....

The other one am :

Also nach der Methode: Wenig hilft viel.

Noch weniger würde dann noch besser helfen und würde nur noch vom absoluten Optimium des Wenigen übertroffen: Nichts!

TheK79 am :

Was mir dabei wieder auffällt: Ist es Zufall, dass Chipstüten von den Inseln zwar völlig krümme Gewichtsangaben (hier wohl 35g), aber immer knapp 200 kcal haben? Steckt da ein Gesetz hinter oder eine freiwillige Sache?

SaltyCat am :

Die 35g dürften sich auf "eine Portion" beziehen und finden sich mittlerweile in ähnlicher Art auch bei uns auf den Tüten. Wobei mich interessieren würde, nach welchen Vergleichsmaßstäben diese Portionen festgelegt werden. Immerhin würde man danach im Schnitt 5-7 Tage an einer Tüte essen.

TheK79 am :

Die 200 kcal lassen sich sehr einfach ableiten: Bei 2000 pro Tag und darüber 3 ganze und 2 halbe Mahlzeiten kommen 200 kcal für eine halbe Mahlzeit (auch "Snack" genannt) heraus.

Wenn das dann die Tüte war, klappt das bei mir durchaus meistens – bei den großen Tüten aber nicht die Spur, die sind auch an einem Abend weg (der dadurch begründete Bauch leider nicht so schnell). Drum kauf ich auch soweit möglich nur noch die kleinen.

Cliff am :

Du könntest mal versuchen, das Zeugs aus der großen Tüte in eine kleine thailändische Suppenschüssel zu füllen, und den Rest der Tüte zu ignorieren.

Gut, ich gebe zu: Das klappt bei mir auch nie. Aber ich habe mich bemüht!

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