Skip to content

Weihnachtssüßwarenbestellung 2023

Knapp zwei Wochen später als im letzten Jahr haben wir uns gestern um die Bestellung der Weihnachtssüßwaren für die in nicht einmal drei Monaten beginnende neue Saison gekümmert.

Ein Phänomen im LEH ist ja, dass sich die Abläufe Jahr für Jahr immer wieder quasi identisch wiederholen. So saßen meine Mutter und ich auch gestern mal wieder bei knapp 30 Grad im Schatten Außentemperatur im Esszimmer und haben bei Kaffee Tee und Kuchen über dem diesmal 270 Seiten dicken Katalog gebrütet. Weihnachtsstimmung wollte beim Blick aus dem Fenster nicht so richtig aufkommen, aber wir haben vier Stunden tapfer durchgezogen.

Dieses Jahr gibt es bei uns weniger Ferrero, weniger Milka und nichts von Nestlé. Dafür haben wir mehr Klassiker. Lebkuchen, Spekulatius, Marzipan.

Aber das werdet ihr ja alles ab September sehen. ;-)

Sonntägliches Etikettenstecken

Die gestern begonnene Arbeit, neue Regaletiketten zu stecken, haben wir heute fortgesetzt. Insgesamt sind wir mir vier Leuten zugange und kommen gut voran. Eine Kollegin hat wieder ihren kleinen Sohn mitgebracht, der den Inhalt seiner Lego-Kiste hier mitten im Laden ausgebreitet hat und damit fleißig baut. Auf einem Handy läuft in voller Lautstärke ein Youtube-Kanal mit Kinderliedern.



In der Kiste war übrigens auch das Lego-Set "Französische Revolution" drin. ;-)


Weihnachtssüßwarenbestellung 2022

Mal einen Monat später als sonst, normalerweise musste die Bestellung immer schon bis Anfang / Mitte Juni gesendet sein, haben wir gestern die Bestellung der Weihnachtssüßwaren für dieses Jahr erledigt. Dreieinhalb Stunden (!) waren wir zugange, bis wir den 250 Seiten dicken Ordersatz durchgearbeitet hatten. Es läuft ja nicht so ganz wie im Quelle-Katalog ab. "Das will ich und das und das …", sondern wir müssen uns zunächst einen Überblick über die angebotenen Artikel verschaffen und dann anhand mehrerer Faktoren abwägen, was wir davon bestellen wollen:

Welche Artikel sind notwendig? Welche hatten wir noch nie und sind deshalb interessant? Welche brauchen wir auf keinen Fall? Was hatten wir überhaupt im letzten Jahr bestellt und welche Produkte liefen davon besonders gut und besonders schlecht? Und natürlich ganz wichtig bei uns: Wir dürfen den beschränkten Platz hier im Markt nicht aus den Augen verlieren. Da ist man dann tatsächlich auch mit unserer Erfahrung immer eine Weile dabei. Natürlich sind das keine 3,5 Stunden stramme Arbeit gewesen. Wir sitzen am Sonntag zu Hause bei Tee und Kuchen und natürlich lässt man sich auch immer mal ablenken.

Aber so haben wir gestern bei hochsommerlichen Außentemperaturen diesen alljährlichen Akt hinter uns gebracht. Besonders spannende Artikel, die hier erwähnt werden sollten, haben wir nicht bestellt. Nur die Glückskekse zum Jahresende haben wir diesmal als kompletten Aufsteller bestellt. Die haben uns die Kunden letztes Jahr nämlich buchstäblich aus den Händen gerissen.


Erledigt: Weihnachtsbestellung 2021

Diesmal war die Bestellung für das Jahresendgeschäft ein zäher Gegner: Inklusive den Non-Food-Artikeln waren diesmal gute fünf Stunden dabei, allerdings besteht schon der reine Süßwaren-Ordersatz aus mal eben 250 Seiten. Da muss man sich erst mal einen Überblick verschaffen, vor allem bezüglich neuer und geänderter Artikel, dann mit der Bestellung und den Resten vom Vorjahr vergleichen und anschließend mit Hinblick auf den Platz hier im Laden irgendwie eine Bestellung zusammenbasteln.

Wie immer mit Tee und Kuchen.

Wir erfolgreich wir waren, wird sich spätestens am 24. Dezember zeigen. ;-)


Weihnachtsdeko aus der Halle

Wir haben den Nachmittag damit verbracht, zur Halle zu fahren, die dort eingelagerten Gegenstände für unsere Weihnachtsdekoration einzuladen und anschließend zum Laden in die Neustadt zu bringen. Diesmal haben wir etwas mehr Material, da die Tannengirlanden und Weihnachtskugeln aus Findorff, der Markt war schließlich auch immer recht üppig dekoriert, nun mit im Neustadt-Fundus gelandet sind. Das reicht dann auch an Sonntags"arbeit". Ich glaube, das war der erste Sonntag in diesem Jahr, an dem ich reell irgendwas für die Firma getan habe und mehr muss ich auch an den paar noch folgenden Sonntagen in diesem blöden Jahr 2020 auch nicht leisten.

Dekoriert wird dann morgen mit vereinten Kräften. :-)


Weihnachtssüßwarenbestellung 2020

Wir haben das lange Pfingstwochenende dazu genutzt, wie üblich mit Tee und Kuchen die Bestellung der Weihnachtssüßwaren durchzuarbeiten. Viele Klassiker sind dabei, die ohnehin im Grunde jedes Jahr bei uns zu finden sind, aber wir haben auch ein paar neue Artikel ausprobiert, die wir bislang noch nie hatten. Panettone und die Werder-Weihnachtsmänner haben wir dieses Jahr aufgrund der ladenhütenden Eigenschaften weggelassen und die Regenbogen-Weihnachtsmänner hätten wir auch nicht wieder bestellt, wenn es sie überhaupt noch gegeben hätte.

Alles andere werdet ihr ab in drei Monaten sehen. :-)


Eine Wand aus Ware

Die Warenfülle in unserem (für EDEKA-Verhältnisse) doch eigentlich eher kleinen Laden ist beachtlich. Fiel mir auch wieder auf, als ich ganz alleine im Schummerlicht durch die Getränkeabteilung ging und sich vor mir eine regelrechte Wand aus Ware auftürmte. Zum einen die bis oben hin gut gefüllten Regale und dann momentan noch oben auf dem Dach unsere "Corona-Vorräte" (*). Das sind schon wirklich Massen und es fühlt sich irgendwie nach Schlaraffenland an. Diese Menge an Material ist beachtlich.

*) "Corona-Vorräte" ist übrigens nicht pietätlos oder lächerlich gemeint. So haben wir intern aufgrund der Corona-Krise zusätzlich bestellten Waren (Mehl, Nudeln, Desinfektionsmittel etc.) bezeichnet, die wir dort gelagert haben und die sich von den "normalen" Resten im Lager dadurch unterscheiden, dass wir sie ausdrücklich auf Vorrat bestellt haben. Inzwischen normalisiert sich die ganze Warenversorgung aber wieder, so dass wir diese Vorräte auch langsam wieder abbauen …


Umgebauter alter Netzwerkschrank

Das war ein erfolgreicher Feiertags-Nachmittag in der Firma. Nur eine gute Stunde hat es gedauert, dann war die gesamte Netzwerk-Technik im alten Schrank verstaut. Beinahe unnötig zu erwähnen, dass hinterher auch alles wieder einwandfrei funktionierte. :-)

Die Kabel, die da noch so unmotiviert von oben nach unten durchs Bild laufen, hängen an der Fritzbox, die ich vorhin erst mal provisorisch wieder auf den Netzwerkschrank gestellt habe. Die kommt in den nächsten Tagen noch neben dem Telefonanschluss an die Wand und dann kann auch endlich wieder die Tür vor den Schrank.

(Da kommen demnächst aber noch an sämtliche unbelegten Ports der Patchfelder Netzwerkkabel ran, mit denen die Verbindung zu den beiden neuen Schränken über der Kühlhaustür hergestellt werden wird. Aber dann sind wir endlich fertig mit der Netzwerkverkabelung.)


"Alter" Netzwerkschrank beim ersten Umbau

Momentan bin ich dabei, unseren "alten" Netzwerkschrank wieder umzubauen. Ein großer Teil des alten Innenlebens kommt raus und in die beiden neuen Kisten.

Dafür soll in den Schrank nun die ganze Edeka-Netzwerktechnik, also Switch, Router und die externe Firewall. Derzeit stehen die drei Geräte noch auf dem Schrank bzw. auf den PCs im Büro herum, was sch… aussieht.

Den Umbau kann ich aber nicht während der Öffnungszeiten machen und weil ich das endlich hinter mich bringen möchte, werde ich wohl morgen Nachmittag mal eben für ein Stündchen in die Firma fahren. Mal gucken, ob das SPAR-Kind Lust haben wird, mich zu begleiten. Insgesamt 30 Kilometer im Kindersitz auf dem Fahrrad mitzufahren ist zwar nicht anstrengend, erfordert aber dennoch buchstäblich etwas Sitzfleisch. :-)



Keine (große) Weihnachtsdeko dieses Jahr

Der heutige Tag geht bei uns in der Firma in die Geschichte ein als der erste Totensonntag, an dem wir nicht im Laden die große Weihnachtsdeko aufbauen.

Aber wie ich schon vor ein paar Tagen überlegt hatte, macht das momentan alles nicht viel Sinn, da wir gerade auch in den nächsten Tagen noch ständig an die Kabelkanäle und Deckenleuchten herankommen müssen.

Also lassen wir's diesmal wirklich bleiben. Was nicht ausschließen soll, dass wir nicht doch noch in den nächsten Tagen das eine oder andere dekorative Element im Laden unterbringen werden.

Der "Fauli-Tag" zu Hause tut aber auch mal ganz gut. Die letzten zwei Monate waren unglaublich intensiv und bis zum Ende des Jahres wird es nicht weniger hektisch weitergehen. Dann kommt im Januar noch die Inventur und dann werden wir endlich mal wieder abschalten können.

Sonntagsarbeit, 11.11.18

Heute ist ein weiterer wichtiger Punkt erledigt worden: Die Pfeiler sind gestrichen! In der kommenden Woche werden hoffentlich die bestellten Edelstahl-Kantenschutz-Profile geliefert, mit denen wir einerseits die vielen abgeschlagenen Ecken kaschieren und andererseits die Pfeiler vor weiteren Beschädigungen schützen werden.

Morgen werden wir noch ein weiteres Kabel in unsere Brüstungskanäle einziehen, denn auch die Schranke am Eingang muss ja noch an den neuen Sicherungskasten angeschlossen werden und danach können wir direkt anfangen, die Kanäle zuzumachen. Dann ist wieder viel geschafft und das ist auch gut so, denn am 1. Dezember ist der offizielle Stichtag für unseren Wechsel von rot-grün-weiß nach blau-gelb-grau.


Platziertes neues Waschmittelregal

Einen weiteren Teil, den wir heute von den Platzierungen erledigt haben: Die Platzierung im Regal mit den Wasch- und Putzmitteln. Vermutlich motivieren wir uns nun auch noch, die Ware aus den Kisten ins Regal zu räumen und auch noch die neuen Preisschilder zu stecken, aber eigentlich reicht mir das für heute. :-)


Neues Körperpflegeregal

Das neue Regal mit den Körperpflegeprodukten ist seit heute auch fertig. Das Sortiment ist die schon abgespeckte Version, die Anfang August in unserem "Körperpflegeinterimsregal" entstanden war. Die insgesamt 15 Regalmeter sind so geblieben, die größte Herausforderung war eigentlich, die neue Platzierung in dem höheren aber nur noch zwei Meter breiten Regalstück unterzubringen. Hat ganz wunderbar geklappt:


Angefangene Regalausräumung

Nach dem ich hier eben wieder allein war (alleine arbeiten ist toll, niemand kann einen schwitzen hören), habe ich die Zeit noch genutzt und ein paar Meter vom Keksregal ausgeräumt. Das ist hier sozusagen der Anfang vom Ende dieser alten Regale. Morgen früh ist ein großer Teil meiner Mitarbeiter hier und dann wird alles ausgeräumt und die Regale anschließend auch abgebaut. (Noch mehr auf dem Hof …)

Aber für heute reicht es erst mal. Ich wünsche einen schönen Restsonntag. Morgen ganz früh geht es hier im Laden weiter und ich hoffe ja, dass ich in dem ganzen Trubel die Zeit finden werden, die Ereignisse hier möglichst zeitnah und in der richtigen Reihenfolge festzuhalten. Das wird natürlich hart, da hier mit etwa 30 Personen an mehreren Baustellen gleichzeitig gearbeitet werden wird.