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Arcor

Werbeanruf (im Auftrag) der Firma ARCOR. Wer bei uns für die Telefonrechnung zuständig sei, wollte der anfangs freundliche Mann am Telefon wissen.
"Ich", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Aber wir haben keinen Telefonanschluß über Arcor."

Ich erzählte ihm noch kurz etwas von Cold Call und Werbeanruf, worauf er mich ziemlich barsch als Arschloch titulierte.

Liebe Leute von Arcor: Ich mochte euch, vor allem aufgrund der agressiven Werbung, noch nie. Aber mit der Aktion gerade habt ihr auch auch jegliche Chance vertan, dies jemals zu ändern.

Trackbacks

Vorsicht Schwul 2.0 am : Softskill der Callcenter-Agents

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Tja, was soll man dazu sagen? Der Shopblogger bekommt nicht nur einen klassischen Anruf der Marke "Kalt-Aquise", sonder wird bei Gesprächsende auch noch als Arschloch bezeichnet.Ich würde sagen, dass der Softskill (das hat was mit Gesprächsführu

Galvanise.de am : Softskills nicht gefragt?

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Unser Shopblogger hatte einen Anruf. Von Arcor. Abgesehen davo, daß er nicht bei Arcor seinen Telefonanschluß hat und man daher diesen Anruf als Cold Call bezeichnen würde, titulierte ihn der Callcenter-Mitarbeiter am Schluß des Ges...

Dobschats Weblog am : Erst richtig auflegen...

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Björn, der Shopblogger hatte ein Erlebnis mit einem ColdCaller, die mich spontan an ein Erlebnis vor einigen Jahren erinnert hat. Bei Björn war ein "Arschloch", dass er sich anhören durfte, weil nicht an den angepriesenen Produkten interessiert ist. Da musste ich ein ein anderes "Arschloch" denken, das im Zusammenhang mit einem Telefonat gefallen ist. Der Kollege von mir hatte einen extrem nervigen Kunden am Telefon, ging wohl um irgendein nicht reproduzierbares Problem mit…

Mein Parteibuch am : Werbeanruf von Arcor Vertriebspartner nach Nutzung der Sparvorwahl 01070

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Heute kam der nahezu tägliche Telefonterror im Namen von Arcor. Aufgrund eines denkwürdigen unerwünschten Werbeanrufes von einem Arcor-Vertriebspartner sehe ich mich veranlasst, zukünftig auf die Nutzung der Sparvorwahl 01070 zu verzichten. Gegen...

Kommentare

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Louffi am :

Bei uns tauchte vor kurzem ein junger Mann mit einem angeblichen Telekom-Schreiben an der Haustür auf. "Ihr seid ja Kunde bei uns, nicht?" Er wollte mal die letzte Telefonrechnung sehen und uns dann sagen, wie wir sie billiger machen könnten. Er habe auch die Telefonnummer seines Chefs dabei, den könne ich ja anrufen, um mir bestätigen zu lassen, dass das alles korrekt sei.

Jaaaa, klar. Die Telekom schickt Leute zu Fuß durch die Dörfer, um ihnen die Rechnungen billiger zu machen. Ich habe ihm auf den Kopf zugesagt, dass er für Arcor arbeitet und mich bescheißen will. Er hatte es plötzlich sehr eilig...

Arcor ist ne Pest.

Stephan am :

Kann man sich da nicht mal irgendwie bei der Verbraucherzentrale beschweren? Irgendwo hörts doch mal auf...

Gruß,
Stephan

Dirk Oschmann am :

Wir sind Arcor Kunden aber sind sehr unzufrieden mit der Stabilität der DSLlLitung. Wir haben 6000er DSL und werden wohl wechseln. Immerhin sind wir bereits 3 jahre Arcor Kunde und kennen auch die Situationnen zu verschiedenen Tagszeiten wenn man in der Hotline immer 45 Minuten hängt bevor man einen Menschen dran hat.

Joe am :

Schwachsinn.
Der Mann ist natürlich nicht von Arcor. Es sieht so aus, daß man 40 Euro pro geworbenem Kunden bekommt - scheint sich für die Leute also zu lohnen durch die Gegend zu laufen und Leute an der Tür zu nerven oder eben telefonisch.

Lustig sind die an der Tür - mit selbstgedrucktem Ausweis und so :-D.

Volker am :

Mit selbsgedruckten Ausweisen findest Du lustig?
Ich würde das eher als Betrug empfinden. Also wenn ich einen erwischen würde, die Wache ist 2 Strassen weiter.

Zu dem Anrufer bei Björn kann ich nur sagen: Kein ARCOR-Mitarbeiter oder von denen Beauftragter ruft dich an. Es sind sogenannte "Marketing-Firmen" die auf Provisionsbasis die Verträge an Land ziehen.
Ist mir hier in Dortmund auch schon unterghekommen.

Senderin am :

Vor Jahren kam mal so ein Typ bei mir vorbei und ich doofe Nuss hab dem auch noch die Tür geöffnet. Das war ein richtiger Überfall. Aggressive Sprüche und gleich den Fuß in der Tür. Da war aber was los! Schimpfend zog er von dannen.

Lars am :

Mag ja sein, dass die nicht bei Arcor beschäftigt sind - Fakt ist aber, dass dann Arcor mit seiner Provisionszahlung genau diese Leute fördert und motiviert. Das wiederum fällt dann primär auch auf Arcor zurück. IMHO ist das auch gut so.

Mir jedenfalls kommt kein Arcor-Anschluss ins Haus - da können die noch so billig sein/werden.

[3ACLM] 3 Arcor Clowns labern mist
;-)

anonym am :

Daß man cold calls nicht mag und daher ablehnt, ist völlig in Ordnung und wohl auch nahezu jedem verständlich. Verboten sind sie aber nur, wenn das Ziel Privatanschlüsse sind.

Erklärbär am :

So ganz hast Du das UWG, insbesondere § 7, aber auch nicht verstanden. ;-) Auch bei Gewerblichen sind Cold Calls in der Regel verboten.

Shopbloggerswife am :

Irrtum.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cold_Call
"Bislang waren sogenannte Kaltanrufe nur bei Privatpersonen gesetzlich untersagt. Grundsätzlich gilt das Verbot der Belästigung durch Telefonwerbung jedoch auch für Anrufe unter Gewerbetreibenden. Nach einer Entscheidung des OLG Frankfurt vom 24. Juli 2003 (6 U 36/03) sind sogenannte "Kaltanrufe" um Neukunden zu gewinnen wegen Kundenfangs durch Belästigung nach § 1 UWG verboten."
"Verbraucherschützer und Verbände können den durch das unlautere Handeln erzielten Gewinn des Unternehmens einfordern und dem Bundeshaushalt zufließen lassen."
Hehe. :-)

Kunde am :

Bei mir stand auch mal so ein aufdringlicher Typ vor der Haustür als ich nach Hause kam UND auf der Einkaufsstraße wurde ich auch schon einmal ganz blöd beschimpft, weil ich es gewagt habe abzulehnen. Ziemlich aggressiv diese Typen.

Alex am :

Wir waren damals gerade 1 Tag im neuen Haus und noch bei den letzten Renovierungsarbeiten, da standen mitten im Winter zwei Damen vor unserer Tür (es war klirrend kalt). Meine Freundin hat die beiden reingelassen und nach mir gerufen.

Die ältere der beiden: "Guten Tag, wir sind von Arcor und sie wohnen ja jetzt hier..." Weiter kam sie nicht, da hatte ich schon: "Nein danke, kein Interesse. Tschüss." gesagt und sie zur Tür rausgeleitet. Meiner Freundin taten sie sogar noch leid "Ist doch so kalt draussen." Ich hab mich nur gefragt woher bei Luzifer die wussten, dass wir dort gerade erst eingezogen sind?

Carsten Dobschat am :

Die nerven echt... wobei die, die da gestern hier angerufen hat ziemlich sprachlos war nach meinem Spruch "Wir haben keinen Telefonanschluss von Arcor, wir wollen keinen Telefonanschluss von Arcor und wenn Arcor der letzte Telefonanbieter auf der Welt wäre, dann würden wir uns Trommeln kaufen..."

.t0mmy am :

Letztens klingelten hier 2 freundliche Mitarbeiter von Versatels. Folgendes Gespräch entspann sich:
Versatel:"Guten Tag, wir sind von Versatel. Haben Sie Telefon und DSL?"
Ich:"Ja."
Versatel:"Dann sind SIe bstimmt vertraglich gebunden?"
Ich:"Ja"
Versatel:"Alles klar. Schönen Tag noch!"
Ich:"Wünsche ich auch!"

War zwar ein "Cold Visit", aber kein belästigender :-)

Talula Trommel am :

Absolut. Gute Antwort, merk ich mir. Wir hatten ein halbes Jahr Hyperstreß mit sch... Arcor. Nie wieder. Sagen meiner Erfahrung nach 10 von 10 Kunden und Exkunden von Arcor.

zozze am :

ich habe auch nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Ein Tipp:

einfach 0800 - ArcorPLUS anrufen statt der 24ct Nummer. Das ist die Nummer für Geschäftskunden.
Das CC ist dasselbe und die CCA's merken nicht einmal, dass man nicht die teure Nummer gewählt hat. Ausserdem muss man nicht lange warten, bis man drankommt :-D

Paul am :

nun ja, die Leute die da anrufen sind meist nicht von den Firmen selbst. die beauftragen Callcenter. Bitte bedenkt auch, dass die Miotarbeiter in den Callcentern recht wenig verdienen und für diese meist auch keine Alternative besteht. Die blöd anzumachen bringt nichts. Ein freundliches nein danke, sie können mich aus ihrer Liste rausnehmen versaut denen nicht den Tag. Ist es ein Anbieter, der auf Qualität achtet, dann wird auch niemand mehr anrufen. Bei den anderen sollte man sich beim Verbraucherschutz beschweren.

Nun arbeite ich zwar nicht in einem Callcenter, mache aber auch Cold Calls. Ist nun mal mein Job. Wir bekommen die Adressen von Adresshändlern. Die bekommen die Einverständnisserklärung von den Kunden meist selber. Da werden auf verschiedenen Messen Gewinnspiele gemacht usw.
Ich quatsche den Kunden nun allerdings keine Produkte auf. Unsere Firma ist an lanfristigen Beziehungen interessiert. Die Kunden sollen ja immer wieder bei uns kaufen

der Paul

Gooseman am :

Das ist ja so wie Mc Donald und Bild Zeiltung,
Alle kennen es keiner geht dort essen und keiner list die Bild.
Ich bin seid Jahren Arcor Kunde und sehr zufrieden.
Und ich Geh auch zu Mc. und ab und zumal klau ich eine Bild beim
Shopblogger :-)

Steffen am :

Na ja also nun mal schön locker bleiben. Jeder sucht sich seinen Beruf selber aus. Als erstes schaut mal wohl auf den Spaß und das Gehalt, aber ziemlich kurz danach kommt für mich auch der Sinn meines Berufes.
Wenn man sich dann einen nicht sinnvollen Beruf aussucht, muss man sich nicht wundern, dass Leute einem dafür auf die Glocke geben, wenn sie versuchen einen abzuzocken, aufdringlich werden, nerven und einfach die Zeit stehlen.
Meiner Erfahrung nach sind die Telefonterroristen viel unfreundlicher zu einem, als man selber zu ihnen.
Ein freundliches "Nein, kein Interesse!" reicht leider in 9 von 10 fällen nicht aus.
Versteh ich auch nicht... Wenn ich nein sage, dann mein ich doch nicht ja.
Ich bin recht tolerant, aber wenn Leute sich illegal meine Adresse beschaffen, mich versuchen über den Tisch zu ziehen, mich wissentlich belügen und beleidigen, dann bleib ich ganz sicher nicht locker.

Wingi am :

Wenn man unkontrolliert provisionsgetriebene Verkäufer auf das Volk läßt, passiert so etwas halt. Und das war schon zu otello Zeiten ein Graus, ist aber günstig.

Christian am :

@Volker: Was würdest Du denen auf der Wache erzählen? "Herr Wachtmeister, da gibt sich jemand unberechtigt als Vertreter aus! Bitte nehmen Sie denn Mann fest, wegen Amtsanmaßung." ;-)

hARCORe am :

Denke auch, dass das Drittfirmen sind, die sich die Provision abknöpfen wollen.
Von Coldcalls (oder wie ich sie nenne: "Cold Kohls") direkt von denen hab ich nie was gehört.

Bin ansich immer zufrieden mit Arcor gewesen.

Jan am :

Also ich muss sagen ich bin mit meinem Arcor Anschluss eigentlich sehr zufrieden. Auch an der Hotline konnte mir bisher auch immer sehr schnell und kompetent geholfen werden. Gut, bei der Änderung der Rechnungsadresse ham die sich ein wenig angestellt, aber so nen Mist hatte ich bei T-Offline auch schon. Mal schauen wie der Umzug so wird :-P

Bei mir stand damals auch einer von Arcor vor der Tür. Sehr netter Typ. Najut, war der Besitzer vom Arcor Shop um die Ecke also doch ein wenig zuverlässiger als die Kunden auf Jagd. Hab dann auch zwei Tage später den Vertrag abgeschlossen. Allerdings nicht wegen dem Typ sondern weil ich eh zu Arcor wechseln wollte.

Lachsach am :

Seit froh, dass es sich nicht folgendermaßen abspielt:

Telefon klingelt:
Björn H.: "Guten Tag"
ColdCaller: "Guten Tag Herr H. Möchten sie an TV-Gebühren sparen?"
Björn H.: "Ich? Haha, bin ja net mal angemeldet"
ColdCaller: "GEZ hier, ...."

Jens am :

Das schlimme bei Arcor ist, das die einen selbst dann noch weiter belästigen wenn man schon Kunde ist. Ständig rufen dann Leute vom "Arcor Beratungsdienst" an die einem noch irgendwelches Zeug aufschwatzen wollen.

Tux2000 am :

http://www.bundesnetzagentur.de/ -> "Dialer - Spam - Rufnummernmissbrauch"

Hinrichter am :

ich selbst mache auch ColdCalls bei Firmen, aber da gehts halt nicht um Massenware wie Arcor, sondern um Softwaredienstleistungen. Der Typ, der "Arschloch" abgelassen hat, war überaus unprofessionell und versaut Leuten wie mir, die seriös und professionell arbeiten, den Ruf.
Mir tut es immer leid, wenn Leute zu mir am Telefon extrem unfreundlich sind (was auch auf Unprofessionalität deutet), aber ein freundliches "Ok, entschuldigen Sie die Störung, es scheint gerade sehr ungünstig zu sein, einen schönen Tag noch." hat noch niemandem dasGenick gebrochen.
Sicherlich gibt es auch Vollidioten auf der anderen Seite, die dann mit Anzeigen drohen, einem das Haus anzünden wollen oder sonstwas, aber eine fundierte rechtliche Handhabe gegen ColdCalls im Unternehmensbereich gibt es nicht. Die oben zitierte Aussage bezieht sich nur auf eine Oberlandesgerichtsentscheidung und ist kein Gesetz/ keine Gesetzesänderung.
Des Weiteren muss es Unternehmen möglich sein, auf dem telefonischen Wege Angebote zu unterbreiten. Wer das nciht möchte, schreibe bitte ins Impressum der Homepage, daß auf tel. Wege keine Angebote unterbreitet werden dürfen. Dann bekommt man zumindest keine seriösen Anrufe mehr.

melly am :

hey,
beschwert euch nicht alle über arcor!
naja, ich habe es zwar auch nicht,
aber vodafone ist auch nicht besser!
und vor allem auch nicht freundlicher!
aber als a.... muß sich eigentlich niemand
titulieren lassen!!!
egal ob bei cold calls oder cold visits oder
sonst was!

Fokal am :

Stichwort Reisegewerbekarte.

Jan am :

Dir ist schon bewusst das Arcor und Vodafone die selbe Hütte sind, ja?

Gregor am :

shopbloggerswife, watdennun?

Erklärbär sagt: cc sind verboten.
Du sagst: Irrtum, sie sind verboten.

Yuk, eine Vorschau-Funktion wäre nützlich hier.

9RqBF- 9 Russen quasseln beim Furzen

Hans am :

Arcor schneidet als Anbieter immer mit besten Noten ab - der Service leider nicht. Die Wartezeiten nerven zwar, aber man sollte auch nicht unbedingt zur Mittagszeit anrufen. :-) Seit einigen Jahren hatte ich nie Probleme, was den Telefon- und Internetzugang betrifft. Und mal ganz ehrlich... schwarze Schafe und "A... löcher" gibt es überall. Trotz allem ist mir Arvor noch lieber, als die Telekom. Da ist der Service noch schlechter.
Macht den Fehler, von einer Knalltüte auf den ganzen Rest zu schließen.

Carsten Dobschat am :

Sie hat ja nicht dem erklärbär geanwtortet, sondern dem anonymen Kommentator, dem auch der Erklärbär geantwortet hat...

Paul am :

tja Steffen, bei über 20% Arbeitslosigkeit kannst Du nicht viel auswählen. Das Callcenter, bei welchem ich 3 Jahre gearbeitet habe macht zwar meist Inbound, hat aber insgesammt 900 Beschäftigte. Das ist fast der größte Arbeitgeber am Ort. Ok es ist leicht sich einfach auf den Staat zu verlassen und da Geld zu beziehen. Als Verdienstmöglichkeit setze ich mal zwischen 800 und 1000 Euro an. Nicht jeder kann einfach so den Wohnort Wechseln. Und nochwas, im nahen Callcenter arbeiten Leute mit einem Arbeitsweg von teilweise 80 km bei einer Topur. Die Verfahren schon einen großen Teil ihres Geldes mit dem Auto (nein ÖPNV geht wegen der Schicht nicht).
Ich habe großes Glück gehabt und einen andern AG gefunden.

Ich habe ja auch geschrieben, dass ein seriöses Callcenter bzw dessen Auftraggeber die Kunden aus der Liste rausnehmen. Wenn ein Kunde sich bei mir beschwert, dass er keinen Katalog mehr haben will, dann kriegt er auch keinen. Wenn es eine Firma nicht macht, dann ab zum Verbraucherschutz. Ich habe da auch eine Beschwerde wegen Tele 2 laufen.

Wenn ich bei Gewinnspielen gelegtentlich mitmache, dann gebe ich grundsätzlich eine Mailadresse eines Freemailers an und eine funktionierende Telefonnummer, welche auf den AB zeigt. Fast jeder Mailanbieter hat mitlerweile UMS Nummern für Lau im angebot. Daher habe ich Privat auch kaum Cold Calls. Ausser von Tele 2 und solche autiomatischen Ansagen. Die haben die Nummer bzw die Zustimmung garantert nicht von mir.

Ansonsten handhabe ich es wie Hinrichter, wenn der Kunde keine Zeit hat dann ein eben ein anderes mal. Gerade in Firmen wird das entspannter gehandhabt. Ich muss dem Kunden eben nichts aufdrängeln. In den Callcentern ist es eben anders. Es zählt der einmalige Erfolg

Ich am :

ColdCalls bei Unternehmen sind nicht generell verboten, sondern vereinfacht dann, wenn kein berechtigtes Interesse zwischen dem beworbenen Produkt und dem angerufenen Unternehmen besteht, wenn z.B. ein Weinhändler Björn anruft und im ein Angebot unterbreiten will für seine Weinabteilung, dann dürfte das wohl in Ordnung sein, weil der Händler zumindest theoretisch ein Interesse bei Björn vermuten kann.
Bei einem Telefonanbieter hingegen sieht die Lage anders aus, weil der Telefonanschluss ja nichts direkt mit dem Geschäft zu tun hat. (ganz grob vereinfacht)

Leider ist das Gesetz an dieser Stelle recht vage, weshalb fast alle Entscheidungen auf Gerichtsunteilen basieren, weil es natürlich eine Million Möglichkeiten von beworbenen Produkten und angerufenen Unternehmen gibt und die Anrufer immer irgendwie zu begründen versuchen, warum ein berechtigtes Interesse bestehen könnte.

GEZ am :

Aber mindestens einen PC und damit haben wir Dich!

Paul am :

das ist schon richtig. Der Typ war nicht besonders inteligent. Ein Kunde erinnert sich immer mehr an den schlechten Eindruck. Auch wenn es bei Arcor nicht viel helfen wird: beschweren.

Lassen wir mal Arcor beiseite. Wenn ein Unternehmen ein Callcenter beauftragt, welches unsauber arbeitet so erfährt es erst durch Kundenrückmeldungen von diessen Arbeitsweise. Beim Inbound machen die meisten Unternehmen auch Mystery Calls. Dies trifft allerdings nur einen kleinen Teil der CCA und schwarze Schafe werden nur selten entdeckt.

Christoph am :

kann ich so nicht bestätigen. Mich lassen sie in ruhe

Das Problem ist echt das jeder für Arcor werben kann und da gibt es halt sehr viele Geldgeile leute die schnell mal austicken oder zu fragwürdigen Methoden greifen.

Alex am :

>ich selbst mache auch ColdCalls bei Firmen, [...]
>[...] Leuten wie mir, die seriös und professionell arbeiten, [...]

Mir erscheint das wie ein Widerspruch. Cold Calls nerven gewaltig und haben nichts mit seriöser Werbung zu tun. Ich möchte einfach nicht mit Angeboten, die mich nicht interessieren, belästigt werden, weder privat noch in meiner Firma. Wenn ich etwas brauche, dann bemühe ich mich aktiv darum.

>Des Weiteren muss es Unternehmen möglich sein, auf dem telefonischen Wege Angebote zu unterbreiten. Wer das nciht möchte, schreibe bitte [...]

Wer sagt denn das, dass es möglich sein muss. Wenn dein Produkt gut genug wäre und es dadurch genügend Nachfrage geben würde, bräuchtest du keine Cold Calls. In dem Fall würde es reichen, für die Interessenten gut erreichbar zu sein. Mit deiner Argumentation bekräftigst du meine Erfahrungen, dass die Produkte die über Cold Calls oder Spam oder aktive Ansprache, z.B. im Supermarkt, verkauft werden nichts taugen.
Wenn man deine Argumentation fortführt, könnte man auch zu dem Schluss kommen, dass jeder seine Haustür offen lassen müsste, damit sich die Notleidenden aus der Entrümpler-Branche an deinem Hausrat bedienen können.
Es interessiert mich wirklich woraus du deinen Anspruch begründest.

Alex

Markus am :

"Des Weiteren muss es Unternehmen möglich sein, auf dem telefonischen Wege Angebote zu unterbreiten. "

Warum?

Simon Columbus am :

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sich manche CCA's / ColdCaller verhalten. Beschimpfungen sind ja schon schlimm genug. Aber das eine CCA zurückgerufen hat, nachdem ich aufgelegt habe (Sonntag morgens um 9 Uhr ist doch keine Zeit!)... Genz ehrlich: Wer sowas macht, sollte sich nicht gleich beledigt fühlen, wenn illegale, unseriöse Geschäftspraktiken auch tatsächlich nicht besonders beliebt sind...

Sonja am :

Ooh, Arcor.

Seitdem mich so eine Drückerkolonne von denen mal aufs *übelste* beschimpft hat ("fettes Schwein", "dumme H*re" waren die harmloseren Ausdrücke...), weiß ich ganz bestimmt, mit welcher Firma ich NIE ein Geschäft abschließen werde.

Und wenn ich die Buschtrommeln auspacken muss - wer es sich "leisten" kann, solche Leute (wenn auch indirekt) zu beschäftigen, sieht keinen Cent von mir.

Paul am :

...Wenn dein Produkt gut genug wäre und es dadurch genügend Nachfrage geben würde, bräuchtest du keine Cold Calls. In dem Fall würde es reichen, für die Interessenten gut erreichbar zu sein.......

Schön, mein Arbeitgeber ist gut im Internet erreichbar und wir bekommen sehr viele Neukunden dadurch. Das ist die eine Sache. Wir haben aber auch Mitbewerber. Die bieten die gleiche Qualität wesentlich teuere an. Wenn der Einkäufer einer Firma eben immer bei unserem Mitbewerber einkauft und da nie etwas aussergewöhnliches passiert, wird er da bleiben. Egal wie die Preise sind. Da muss ich dann für unser Unternehmen Werbung machen.
Papier -> fliegt in den Müll
Internetwerbung _> wer nicht sucht findet sie auch nicht.
bleibt eigentlich nur die Telefonische Werbung. Wenn ich den Einkäufer dazu bewegen kann in unseren Katalog oder auf die Website zu schauen ist das doch schon was. Unsere Produkte sind recht speziell und daher lohnt eine weitstreuende Werbung per Plakate oder TV/Radio nicht. Wer es heute noch schafft sein Geschäft ohne jegliche Werbung am Laufen halten kann, hat entweder ein konkurenzloses Produkt oder gute Stammkunden. Bei den Stammkunden ist das so eine Sache. Die werden irgendwann mal mit dem schwarzen Auto wegfahren und dann?
Ich weiss nicht manchmal kommen mir einige recht weltfremd vor.

Alex am :

>Wenn der Einkäufer einer Firma eben immer bei unserem Mitbewerber einkauft und da nie etwas aussergewöhnliches passiert, wird er da bleiben. Egal wie die Preise sind.

OK, in diesem Fall könnte vielleicht der Einkäufer seinen Job besser machen. Das gibt dir aber trotzdem noch nicht das Recht, ggf. hunderte von Leuten zu belästigen, rein aus dem Verdacht heraus, dass dein Produkt für sie interessant sein könnte. Es könnte ja auch sein, dass sich der Einkäufer bewusst für ein Produkt entschieden hat, obwohl es günstigere Alternativen gibt. Bei mir würde es jedenfalls alleine wegen des Cold Calls bereits einen Punktabzug geben.

Alex

Stephan am :

ColdCaller kriegen von mir in der Firma *nie*, *niemals* und auf gar keinen Fall einen Auftrag. Und dann lege ich auf. Ich werde nicht dafür bezahlt, mir zum Tausendsten Male irgendwelche schundigen Billigpatronen zu überzogenen Preisen andrehen zu lassen, die in Druckern andauernd platzen und alles versauen.

ColdCaller kriegen bei mir zuhause (wenn es ein "Mensch" ist, was mittlerweile die Ausnahme ist) ebenfalls *NIE* einen Auftrag.
Stattdessen bekommen Sie zu hören, das mich ihr Produkt nicht interessiert, ich bei Ihnen auf jeden Fall *jetzt* garantiert keine Verträge mehr abschliesse und auf die Frage, woher meine Nummer stammt (Gewinnspiel, haha, ich habe seit der neuen Nummer an KEINEM teilgenommen, ihr Lügner) wird entweder aufgelegt (das kommt allerspätestens nach der Frage der Anschrift des Anrufers) oder irgendwas rumgemurmelt, was erstunken und erlogen ist.

Fazit:
Ihr könnt mich mal, ColdCaller.

Udn die Politik, die nur zahnlose Gesetze hierzu erlässt, weil sie sich fein von den armen, armen Werbetreibenden die taschen auspolstern lässt, die können mich genauso.

opatios am :

Wußten die nicht. Die waren unter Garantie auf gut Glück unterwegs.

Hätte es nach Auszug ausgesehen, wären u.U. andere Figuren aufgetaucht die gefragt hätten ob die Wohnung frei wird.

Leo am :

Sehr gut, die CCAs werden sich freuen, dass endlich jeder Depp mit jeder Frage, die auch irgendwo anders beantwortet wird, mal schnell anruft und damit die Leute warten müssen, die wirklich ein Problem haben.

Echt guter Tip.

Hinrichter am :

@cold-call-hasser
Fakt ist, daß ich bei ColdCalls von 35 Anrufen 1 direkte Absage bekomme, die übrigen 34 sind äußerst höflich und freundlich und meist erfreut, daß jemand pro-aktiv auf sie zutritt um ihnen eine gute dienstleistung anzubieten.
@alex
wenn du glaubst, daß du die tür offen lässt und die kunden kommen dir ohne aquisetätigkeit nachgerannt, bist du entweder der könig des charisma oder du bist definitiv nicht selbstständig und solltest es auch besser nicht werden. in manchen branchen ist es einfach ein MUSS, per telefon zu aquirieren.
"Wer sagt denn das, dass es möglich sein muss. Wenn dein Produkt gut genug wäre und es dadurch genügend Nachfrage geben würde, bräuchtest du keine Cold Calls."
Sorry, bitte nicht falsch verstehen, aber das ist quatsch. das funktioniert nur in der theorie.
ich will nichts einmalig verkaufen, ich biete eine service- und technikleistung, die auf langfristige zusammenarbeit baut, erdenke mit dem potentiellen kunden eine strategie für unsere zusammenarbeit und bin dauerhaft der direkte persönliche ansprechpartner für meinen kunden.

@stephan
tut mir im ernst leid, daß du so schlechte erfahrungen gemacht hast, aber ich biete halt eine hochprofessionelle asp-lösung an, die von vielen multinationalen konzernen genutzt wird und keine bekackten tintenpatronen.
@markus
gegenfrage: wenn du etwas von einem unternehmen willst, rufst du an, oder? es macht keinen unterschied, ob ich denen eine leistung oder die mir geld anbieten, es ist immer eine beiderseitige angelegenheit. wenn es verboten sein soll, etwas über telefon anzubieten, sollte es genauso verboten sein, über das telefon angebote einzuholen.

GEZ-Kundiger am :

Nö, PC zählt als "neuartiges Empfangsgerät" und für die zahlt man nur die Radiogebühr. ;-)

Hinrichter am :

@ich
wie bereits angesprochen, esist immer eine frage des zu verkaufenden produkts und dem auftreten des vertriebsmanagers.
klar, studenten oder schüler werden nur notdürftig angelernt und sind daher extrem unprofessionell. daher die schlechten reaktionen.
ich bin allerdings deutlich älter, vertrete eine gute firma und bin schon etwas mehr als nur eine telefonschlampe.

Stephan am :

Was unterscheidet den Tintenpatronenanruf von einem Anruf über ASP-Lösungen?

Ganz klar - nichts. Denn ob das für den Angerufenen interessant ist, entscheidet der und nicht der Anrufer. Der kann im Regelfall nicht wissen, ob die angerufene Firma überhaupt das jeweilige Produkt einsetzen kann und will. Ich arbeite in einem multinationalen Konzern. Ich kriege diese Anrufe jede Woche.

Sie nerven.

"Pro-Aktiv" ist meistens der erste Sieger-Punkt beim Bullshit-Bingo, nebenbei :-)

ReCon am :

Sorry, aber das stimmt wirklich. Bei mir war auch so ein Telekom-Mitarbeiter an der Tür, durchaus seriös übrigens, und hat mich zu einem Tarifwechsel (innerhalb der Telekom) überredet. Das war auch alles soweit echt. Es gab dann zwar Probleme, aber dafür konnte der Mann nichts.
Ich hatte ihn noch gefragt, warum es die Telekom nötig hat, Leute von Tür zu Tür zu schicken. Darauf seine Antwort: "Weil es die Konkurrenz auch macht"

Rene am :

Interessiert mich das? Du hast wohl noch nicht 60 Minuten am Stück bei denen in der Warteschleife verbracht. Ich schon.

Es gibt schließlich keinen Preis dafür, dass man nicht unnötig die Geschäftskundennummer anruft.

Shopbloggerswife am :

Stümmt. Danke!
Und außerdem war ich nur 'ne Sekunde langsamer als Erklärbär und habe daher seinen Kommentar nicht gesehen, 13:13 Uhr steht bei uns beiden als Zeit. :-)

Balu am :

"Guten Tag, ich rufe Sie im Auftrag von Arcor an. Wir haben ein neues Produkt im Angebot: Haben Sie Interesse an einem Paar moderner Buschtrommeln?"

Im Ernst, die Reaktion des Agenten war einfach unprofessionell.

Allerdings halte ich es auch fuer falsch, auf den Agenten im Allgemeinen rumzutrampeln. Sie muessen Geld verdienen und machen ihren Job. Ob Sie stolz auf ihre Arbeit oder gluecklich ueber den Arbeitsplatz sind ist in diesen Zeiten eigentlich keine Frage.

Uebrigends werden Arcor-Kunden nicht von einem, sondern von X Callcentern in Y Standorten betreut (jedenfalls bei den Supporthotlines).

Und wenn ploetzlich jeder bei ArcorPLUS anruft, wird sich das mit dem "die merken das nichtmal bei welcher Nummer man angerufen hat" schnell aendern. Dann kommt die einfache Ansage "Es tut uns sehr leid, Sie sind kein Geschaeftskunde."

Balu

zozze am :

ooooh, tut mir leid. es ist ja auch echt einzusehen, für von arcor verschuldete ausfälle die 24ct pro minute zu zahlen.
wie konnte ich nur ...
ausserdem.: die sind so doof, die können einem eh nicht helfen, und dir mit deinen ach so wichtigen problemen mal schon gar nicht ...

zozze am :

"Und wenn ploetzlich jeder bei ArcorPLUS anruft, wird sich das mit dem "die merken das nichtmal bei welcher Nummer man angerufen hat" schnell aendern. Dann kommt die einfache Ansage "Es tut uns sehr leid, Sie sind kein Geschaeftskunde."
"

wenn das so einfach und günstig wäre, würde es das wohl schon geben. wäre doch schön, wenn es arcor kosten verursachen würde :-)

Erklärbär am :

Richtig. Und recht haben wir beide. ;-)

Erklärbär am :

Das "berechtigte Interesse" wird eng, sehr sehr eng, ausgelegt.

Es sind bspw. auch so gut wie alle Anrufe von Tele2 illegal. Auch wenn die von dubiosen Adresshändlern sind, die versichern, dass Einverständnis vorliegt. Selbst wenn dies so wäre, läge dieses Einverständnis nur für Firma xy mit dem Gewinnspiel z vor und nicht für Tele2.

A propos Gewinnspiel. Die allermeisten bei Gewinnspielen gewonnenen Adressen sind nicht bzw. nur illegal verwertbar. Eine Zustimmung gedruckt in Mikroschrift erfüllt die Einwilligung nach § 7 UWG keineswegs. Juckt aber leider keinen.

Spitzfinder am :

... die man nochmal genau wie bezahlt, wenn man nicht angemeldet ist?

Hinrichter am :

*gg* tja, verstehen kann ichs ja. ich wünschte, die ganzen CCAs wären etwas cooler drauf, dann wäre mein job nur halb so schwer...

doctor_best am :

Ich habe mittlerweile meinen Spaß mit solchen Anrufern. Dank diesem genialen Gegenskript:

http://publizistik-in-berlin.de/media/duits_01.pdf

Es ist nur wirklich schwer, dabei nicht zu lachen!
Bei mir liegt immer ein Ausdruck auf dem Schreibtisch. Eine CallCenterin hat sogar schon mal bis zur finalen Fangfrage des Bogens mitgemacht. "Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Könnten Sie mir für eventuelle Rückfragen noch ihre Telefondurchwahl geben?"

mfg
doctor_best

Nia am :

Es stimmt schon: Die Wartezeiten an der Servicehotline bei Arcor sind wirklich nervig. Ansonsten bin ich mit Arcor allerdings bei weitem zufriedener als ich es mit der Telekom je war. Besonders positiv aufgefallen ist mir bei Arcor eine CCA, die mich netterweise auf dem Handy zurückgerufen hat, als sie merkte, dass sie mir eine falsche Fax-Nummer diktiert hatte. Wenn man da ein bisschen besser zur Hotline durchkommen würde, hätte ich persönlich nichts zu meckern.

boris am :

Ich bin seit Jahren zufriedener Arcor-Kunde. Allerdings habe ich mich dem Laden online selbst ausgeliefert und mich nicht von einem dieser freiberuflichen Drücker beschwatzen lassen.

Die Masche hier an der Tür ist mehr ein "Ich komme wegen ihrer Umstellung auf den Sekundentakt..." Ja, is klar, ne.

Da ergibt sich dann ein lustiger Dialog, weil man nichts bestellt hat und auch nicht an der Haustür kaufen will. Naja. Das Ende vom Lied: Ich musste einen von diesen kaputten Typen hier beinahe gewaltsam des Grundstücks verweisen, weil er auch noch unsre 80jährige Nachbarin belästigen wollte.

Aber bitte, das sind keine "Arcor-Mitarbeiter", egal wie oft sie das erzählen. Genausowenig wie Zeitschriftendrücker bei Springer arbeiten oder die Kerle im Rettungssani-Outfit was mit Luftrettung zu tun haben ;-)

Stephan am :

Samstag, 14:43 Wo wir gerade darüber geredet haben...:
Tele2 startet mal wieder einen Coldcall am Privatanschluss. Na super.

IHR CCAS (und dern Auftraggeber) PISST MICH AN, und ich wünsche euch alles denkbar schlechte an den Hals.

Michael am :

Wegen der Telefon-Drückerkolonnen an der Tür, habe ich mittlerweile ein Schild an der Tür: http://www.melix.de/michaelhb/aktuelles.html

Die Dumpfbacken klingeln zwar trotzdem, ich muß aber nix mehr sagen, sondern brauche nur noch auf das Schild zu zeigen. Die Reaktionen waren bisher meist humorig-freundlich. ;-)

Frank Richard Kind am :

Es gibt Unternehmen, zu denen kann einem nur noch das Wort "M...." einfallen. Und das Schlimmste: Diese G....... können für Ihr "Geschäftsgebahren" auch noch das Vertrags(un)recht heranziehen.
Nie wieder arcor

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