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Privater "Partyservice"

Vor einer Weile haben wir für eine private Feier ein paar Platten zusammengestellt und Partygebäck zubereitet. Nicht hier in der Firma, sondern in der heimischen Küche. Eigentlich hat das Potential. Denke ich sogar beim Anblick der Bilder mit dieser Distanz zum Herstellungszeitpunkt der Sachen.

Mit den entsprechenden Räumlichkeiten und Mitarbeitern hier in der Firma könnte man sowas fast schon professionell anbieten. :-)

(Spätestens beim Platz ist hier Schluss. Schade.)






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Kommentare

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billaol am :

Wir bei uns machen auch Platten, Suppen und belegte Brötchen uns so bei uns. Und das auf ca. 10m². Also: nichts ist unmöglich :-D

Jemand am :

Sieht sehr gut aus!

D.R.I am :

Jetzt hab ich Hunger. :-D

mud am :

BJÖRN, was ist das rote da?

Sieht echt lecker aus.

Anja am :

Weil du Eier mit Tomate bedeckeln und mit Mayo betupfen, Brot backen und Weintrauben aufspießen kannst? :/

Von alles n büschen können, aber nix richtig...

Nicht der Andere am :

Gibt ja genug, die das nicht selber können, wollen oder vorbereiten können.

TooMuchInformation am :

Für 'nen kleinen Supermarkt reicht's doch auch. Ich weiß schon was gemeint ist, ein paar Pilze basteln und den Rest abstrakt halten ist nichts Halbes und nix Ganzes:-) . Aber es ist nett fürs Auge und schmeckt - auch wenn es nicht das eingeübte Bäckerhandwerk ist.

Könnte man noch schick "Waldzauber" nennen, dann hat das gleich ein Gesicht.

Georg am :

50er Jahre Retroplatte,Tres Chic 8-)

MiniMoppel am :

Ich vermisse den Mettigel.

Eardy am :

Das ist das Oberteil einer Tomate.

Stefan G. am :

Was viele hier (wie immer) zu vergessen scheinen:

Erfolgreich ist als Kaufmann/Dienstleister nicht der, der die Grenzen des Machbaren austestet, sondern der, der das macht, was *seine Kunden* wollen...

Jürgen am :

Der Wurm soll dem Fisch schmecken und nicht dem Angler.

(alte Personaltrainerweisheit)

fectil am :

Alles minutenlang von Fremden angefaßt. Ekelig.

Peter am :

Dr. Konrad Struller ist aber ein netter Kerl, das wäre nicht schlimm.

Oberinspektor am :

Was meinst du, durch wie viele Finger dein Essen in Restaurants und Imbissen gegangen ist, bevor es bei dir in der Tüte landet?

Manfred am :

Und woher Eier kommen sollte man besser auch nicht wissen.

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