Der Shopblogger

Lol, du warst wohl nie Student!

Ich denke mal die beiden hatten kein Bock an dem Abend nochmal zu kommen.

"Ich denke mal die beiden hatten kein Bock an dem Abend nochmal zu kommen"

Da wär ich mir nich so sicher

Ich glaube er meinte das andere "kommen"... Nur so als Tipp.

Seit wann denken junge Mädels bitte schön logisch? Die beiden hätten ja schon mal überschlagen können, was das alles kostet, wenn sie mit begrenzten Mitteln einkaufen gehen. Wäre auch logisch und auch rücksichtsvoll den wartenden Kunden gegenüber.

""Ich denke mal die beiden hatten kein Bock an dem Abend nochmal zu kommen"

Da wär ich mir nich so sicher :-D"

DAS dachte ich auch

Ich sehe schon, meine Beiträge erfordern einen zu hohen IQ.

pin vergessen. sorry ^^

Hat nicht jeder - ich z.B. auch nicht. Ich hab nur das "auf Tasche" was ich Freitag nachmittag am Schalter abgehoben habe.

Ich find es ja schon ein bisschen dreist, dass die Kassiererin sagt, was die beiden am besten weglassen könnten.
Wenn ICH was einkaufe kann ICH ja wohl noch am besten entscheiden auf was ich verzichten kann. Wer will denn schon das die Kassiererin den Einkauf beurteilt und sagt was wichtig und was unwichtig ist?
Vllt waren die beiden ja auch zu einer Party eingeladen und sollten den Alk mitbringen, vllt haben sie die 20€ diesen Monat einfach nicht mehr über und fanden es lohnt sich nicht für Chips zur Bank zu gehen, ist doch völlig egal, sie werden ihre Gründe gehabt haben.
Wenn die Schlange so lang war, hätte man doch einfach nen Storno für den gesamten Einkauf machen können, dann hätten die beiden in Ruhe ihren Einkauf bedenken können und die anstehenden Kunden wären auch glücklich gewesen.

Eben, sehe ich auch so. Wenn ich etwas dreist finde, dann das Verhalten der beiden "Damen" dort, ohne Rücksicht auf die anderen Kunden, anzufangen die 20€ centweise aus dem Gesamteinkauf rauszupicken.

Ein bisschen dreist finde ich es, den Betrieb aufzuhalten und andere Kunden zum Warten zu zwingen, weil man zu dumm ist, abzuschätzen, wie viel man einkaufen kann von seinem Geld.

So was hätte es zu meinen Zeiten als Kassierer nicht gegeben! Ich hatte ja auch öfters Kunden, die zu wenig Geld dabei hatten - da habe selbstverständlich ich entschieden, was da bleibt!

Und zwar logischerweise die teuersten Artikel, in dem Fall also der Alk. Da wurde erst gar nicht diskutiert: entweder sie nehmen den Kleinkram, lassen den Alk da und kommen später noch mal mit genügend Geld, wenn sie den unbedingt brauchen - oder es gibt Bonstorno, dann bleibt aber der komplette Einkauf da und sie können sich 'ne andere Einkaufsquelle suchen.

Echt, manchmal geht mir das mit dem "Kunde ist König" heutzutage deutlich zu weit!

Was zu futtern werden sie schon von den Kerlen kriegen, in deren Bett sie am nächsten Morgen aufwachen. Eine Schande ist das Pack, das sich heute "Frau" nennt.

Dumm ist, wenn den Kerlen es genauso ging und auch sie die Lebensmittel zurückgaben, um Alk zu haben.

Das gibt ein leckeres Wodka-Cola-Frühstück im Bett...

Bin ich der einzige Mensch, der beim bertreten eines Ladens seine Barschaft prüft und beim zusammenklauben der gewünschten Artikel den Gesamtpreis addiert?

Doch, das machen noch mer - zum Beispiel um auf die 20€ Mindestumsatz zu kommen, mit denen man sich dann noch 100€ in kleinen Scheinen zum Mitnehmen geben lassen kann, wenn man mit Karte zahlt.

Wie schon mehrfach gesagt: Auch wenn man das Portemonnaie (ich bleibe bei dieser Schreibweise) vergessen hat, sollte das spätestens beim Betreten des Marktes auffallen.

Zumindest würde es mir auffallen, denn nichts ist peinlicher, als mit 12 Jahren an der Kasse zu stehen und beim Bezahlen zu merken, dass das Geld nicht mehr für die Gummibärchen reicht.

Seitdem ist die Prüfung, ob ausreichend Bargeld oder die Karte vorhanden ist, der erste Schritt nach Betreten des Geschäfts...

Ich stand auch schon mal ohne Geldbeutel (ich bevorzuge diese Schreibweise) an der Kasse. Normalerweise habe ich den immer in der Tasche, also warum jedesmal nachkontrollieren?

War aber glücklicherweise mein Stamm-REWE, da wurde gar nicht erst lange rumstorniert, sondern ich ließ die Waren halt kurz stehen und kam 'ne halbe Stunde später wieder. Der Peinlichkeitsfaktor hielt sich also in Grenzen. Wirklich peinlich wär's mir vielleicht gewesen, wenn ich in dem Laden ein völlig Unbekannter gewesen wäre.

"Mit Karte zahlen" könnte bei mir übrigens auch bisweilen zum Problem werden. Die liegt gerne mal für eventuelle Online-Bestellungen auf dem Schreibtisch, weil ich mir nie diese verfluchte Kontonr. und BLZ fürs Lastschriftverfahren merken kann. Auswendig weiß ich nur die Zugangsdaten fürs Online-Banking, und das sind andere Zahlen.

Und ich verstehe auch die beiden Kundinnen, die halt das Überflüssige stornieren ließen. Samstagabends muss man die Priotitäten richtig setzen, und wenn man z.B. zu einer Party eingeladen ist und Getränke mitbringen soll, ist es sozial völlig inakzeptabel, da mit leeren Händen aufzukreuzen. Da sind böse Blicke an der Supermarktkasse das geringere Übel.

Man kann es auch übertreiben. Es kommt - zumindest so wie ich das mitbekomme - nicht regelmäßig vor, dass vor einem jemand zu wenig Geld dabei hat. Zudem muss man beim Einkaufen damit rechnen, dass es mal etwas dauert. Sollen die Läden vielleicht auch Schilder mit der Aufschrift aufstellen: "Bitte haben sie Verständnis dafür, dass wir nicht drei Stunden warten können, bis sie ihr Geld aus dem Portmonee abgezählt haben. Suchen sie es vorher raus, sonst bedienen wir den nächsten Kunden." oder "Bitte haben sie Verständnis dafür, dass andere Kunden belästigt werden, wenn sie sich zu langsam bewegen. Erledigen sie ihren Einkauf zügig, zielgerichtet und stehen sie anderen nicht im Weg herum."?

So etwas ist nicht schön, es ist für den Kunden vermutlich oft genauso doof wie für die wartenden Leute. Fehler passieren, Pech gehabt. Muss man mit leben. Würde ich in einem Laden stehen und zu wenig Geld mithaben und würde mir der Kassierer dann sagen: "Sorry, den Alk stornieren wir, nehmen sie den Rest mit" dann würde ich das komplette Zeugs stehen lassen, wenn ich den Alkohol brauche. Und das hat nichts mit Freundeskreis zu tun. Wenn ich sage, ich bringe am Samstag Abend bestimmte Sachen mit dann bringe ich die mit. Weil ich von anderen auch erwarte, dass ich mich auf sie verlassen kann.

Wer mit Karte zahlt, fördert ein Konjunkturprogramm für arme Banken. Jede Zahlung kostet den Ladeninhaber ca. 1,50 Euro. Seid froh, dass er euch keinen Mindermengenzuschlag abcheckt.

Ach Mensch, das ist ja auch peinlich genug. An den Kassen herrscht immer so ein furchtbarer Druck, weil die Kunden von hinten nachdrängen und man keinen Auslauf für seine Waren hat.