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5.000,- € Belohnung

Der an dieser Stelle schon einmal erwähnte "Combi"-Markt hier im Stadtteil ist für mich nicht nur irgendein Mitbewerber, sondern der, zu dem ich den besten "Draht" habe. Ein Mitarbeiter des Marktes wohnt hier um die Ecke und ist entsprechend häufig auch mal als Kunde bei mir – und nicht nur das: Einer meiner eigenen Mitarbeiter hat dort noch einen kleinen Nebenjob. (Den er schon vor der Vollzeitbeschäftigung bei mir hatte und nicht aufgeben wollte, weil es ihm Spaß macht.) So habe ich immer wieder mit Combi zu tun und darum hänge ich natürlich auch dieses Flugblatt hier auf. Wenngleich die Chancen, die Täter damit zu erwischen, sehr gering sind.


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Kommentare

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Fincut am :

Der Grafiker bei der Polizei hat noch in den 70ern gelernt, ne?

der_wahre_pop am :

Und das soll schon was heissen.

Moxie am :

Da Du doch so gern andere wegen ihrer Rechtschreibung belehrst, hier auch einmal ein Tipp für Dich: Es muss heißen heißen und nicht heissen. Nach Diphthongen immer ß. Genau wie es Scheiße heißen muss und nicht Scheisse.

der_wahre_pop am :

Ach ja? Wen belehre ich denn so gerne?
Was soll´s. Wer Sonntags um halb zehn vorm Rechner hockt, muss schon eine einsame Wurst sein. :-(

Erklärbär am :

Ach Kalli, nimm dir doch nicht immer alles so zu Herzen. Freu dich des Lebens, Hase.

tyler am :

So?
Welche Farben und Schriftarten sind denn diesen Winter für Fahndungsplakate angesagt?

jth am :

Also ich finde der Flyer hat einen gewissen Charme und ist relativ auffällig.

Plakatinator am :

Das sind ja erschlagend viele Fakten, die da zur Ergreifung der Täter angegeben werden:

- Größe
- Kleidung zur Tatzeit
- weitere Auffälligkeiten
- Ansprechpartner beim Kriminaldauerdienst

Achso, nee, ich vergaß ja dass der wichtigste Fakt ist, dass die Täter Schwarzafrikaner sind.

[/Ironie]

Erklärbär am :

Reicht doch. Schwarzafrikaner fallen auf wie bunte Hunde.

Huahahaha, was für ein Wortspiel.

thorben am :

wenn es darüber keine infos gibt?!?!

ich finde es ja bemerkenswert, dass die politisch überkorrekten bremer schreiben, dasss es schwarzafrikaner waren udn auch noch belohnung aussetzen...

huibu am :

nachts sind alle neger schwarz!

hansi am :

Naja, die Schluesselwoerter "Belohnung" und "5000 Muecken" sind ja deutlich hervorgehoben, das wird dann bestimmt mehr Aufmerksamkeit erzeugen als eine Ueberschrift a la "Bitte um Mithilfe".
Hoffen wir mal, dass die Taeter erwischt werden. Wobei, mehr als ne Bewaehrungsstrafe wird dabei bestimmt eh nicht herausspringen.

PrinzessinArschloch am :

Find ich cool von dir. Combi mochte ich in meiner Heimat neben Spar auch immer sehr gern. ;-)

Babel am :

ich muss sagen ich finde den Flyer auch gelungen irgendwie!

tyler am :

"Täter schwarzafrikanischer Herkunft"
*g*
Die Hautfarbe zu erwähnen wäre wohl politisch nicht korrekt, also hat man es über die angebliche Herkunft der Täter versucht.
Aber die Message die rüberkommt: schwarz, schwarz, schwarz sind alle meine Täter
"Schwarzafrika" ist IMHO ein ähnlich primitiver Begriff aus der Kolonialzeit wie "Neger"
Wenn die Täter Schwarze waren sollte man das auch einfach so schreiben

Erklärbär am :

Dank diverser linker Gutmenschen darf man das eben nicht einfach so schreiben, sondern muss es lieblich und kunstvoll umschreiben.

http://img16.imageshack.us/img16/1421/bartsimpsongeneratorphpae.gif

llamaz am :

Die Formulierung "Schwarzafrikanische Herkunft" find ich ein bischen merkwürdig. Hätte mich auch gewundert wenn es sich um schwarzasiatische Täter gehandelt hätte. Wieso schreibt man nicht einfach, das die Täter eine schwarze Hautfarbe hatten. Vielleicht sind die ja auch aus Castrop Rauxel, oder Jamaika oder weis der Geier woher. Oder hatten die T-Shirts an auf denen Stand "Ich bin aus Afrika".

Bimbo am :

: Wieso schreibt man nicht einfach, das die Täter eine
: schwarze Hautfarbe hatten.

Weil's halt keine Neger waren, auch in Schwarzafrika leben Weiße. Immer diese Vorurteile gegenüber den Einwohnern Afrikas ;>

isidor am :

wurde von drei maximal Pigmentierten wäre sicher treffender!

;-)

MrBrook am :

Mich irritiert diese Formulierung "schwarzafrikanische Herkunft" auch etwas. Hat sich da jemand die Ausweise zeigen lassen? Oder haben die Opfer ein ausführliches Interview mit den Tätern geführt?

Also: Waren die Täter "nur" schwarz oder gibt es weiterführende Hinweise, die auf die Herkunft der Täter schließen lassen? Im ersten Fall wäre das Flugblatt schlicht irreführend, weil es suggeriert, dass die Herkunft bekannt ist.

ein_falscher_pop am :

"Guten Tag, wir sind drei Mitbürger schwarzafrikanischer Herfkunft und dies ist ein Raubüberfall."

OxKing am :

...Danach flüchteten die Täter mit dem erbeuteten Geld als Schwarzfahrer in der Straßenbahn. Vermutlich handelte es sich bei den Tätern um Schwarzarbeiter und Schwarzseher welche nie ihre GEZ Gebühren bezahlen. Das Geld landet vermutlich (sofern es nicht für Schwarzgebrannten ausgegeben wird) auf einem Schwarzgeldkonto bei einer Bank aus dem Schwarzwald. Wer die schwarzen Schafe anschwärzt bekommt übrigens 5000€.

Dennis am :

3 Schwarze in der Neustadt? Na, die sind doch schnell gefunden ;-)

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