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Geschrieben von Björn Harste am Mittwoch, 11. November 2009

Quelle will Millionen Kundendaten verkaufen

Otto sichert sich die Marke Quelle

Gesunde Natur gibt es nicht umsonst

Google verrät, was es über Sie weiß

Strichcode-Auflösung: Einkaufsberatung per Handy

Augen auf beim Eierkauf

Bezahlautomaten im Supermarkt

Die Kundenkarte wird 50

Nahrungsergänzungsmittel – doch nicht so gesund

Snack-Safe für den Kühlschrank

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Kommentare

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adameus23 am Mittwoch, 11. November 2009:

zum ersten Link:

"Wir wollen erproben, ob wir unseren Kunden einen besseren Service anbieten können, wenn wir die Mitarbeiter von der Kassenarbeit entlasten."

Ha, der war gut!

Maxn. am Mittwoch, 11. November 2009:

Also bei Fegro/Selgros gibt es diese SB-Kassen schon seit einiger Zeit in manchen Filialen.

skund am Mittwoch, 11. November 2009:

Das mit Quelle hatte ich befürchtet, traurig dass das geschieht.
Wäre die Novellierung des Datenschutzes richtig gelaufen, hätten sie jeden einzelnen Kunden fragen müssen.
Drecks Lobbyarbeit

Neuling am Mittwoch, 11. November 2009:

Bei Versandhändlern wie Quelle pflege ich bei Erstbestellungen immer einen erfundenen zweiten Vornamen hinzufügen, bei jedem Händler natürlich einen anderen.

So habe ich einen schönen Identifikator, wer nun meine Adresse weitergegeben hat. Ich bin also jetzt schon gespannt, an wen Quelle meine Daten verschachern wird.

Bislang hatten sie sich an das Versprechen, dieses nicht zu tun, auch gehalten.

user am Mittwoch, 11. November 2009:

oder haben den richtigen namen rausgefunden (datenabgleich usw.)

Neuling am Mittwoch, 11. November 2009:

Könnte man meinen. In der Praxis verkaufen die faulen Äpfel, die das tun, den Datensatz aber erfahrungsgemäß unbereinigt und die Käufer nutzen ihn dann auch genau so.

Ein Datenabgleich ist mit Kosten verbunden, die offensichtlich keiner der Beteiligten zu tragen bereit ist.

NewsShit! am Donnerstag, 12. November 2009:

Zu den Bezahlautomaten: Die werden sich garantiert nicht durchsetzen, wenn die RFID-Technik weiter vorangeschritten und jedes Produkt damit versehen ist:

Dann packt man einfach alle Artikel direkt in die Tasche und der fällige Betrag wird beim Verlassen des Geschäfts direkt vom Konto abgebucht.

Das ist die Zukunft. Nie wieder "Kann mal jemand Storno?"

dergerd am Freitag, 13. November 2009:

Bezahlautomaten bei gibt es bei Ikea auch schon länger und ich nutze die auch meist. Ist man beschäftigt und langweilt sich nicht in der Schlange an der Kasse.

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