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Kleingeldautomaten

Daniel hat eine Frage zur maschinellen Annahme und Sortierung von Kleingeld:
Und zwar lebe ich derzeit in England. Hier in den Supermärkten hat man sehr oft Kleingeldautomaten stehen. Dort wirft man eben all sein Kleingeld rein, es wird gezählt und am Ende bekommt man einen Bon ausgedruckt den man an der Kasse einlösen kann. Ich finde diese Teile extrem praktisch und werfe alle zwei, drei Wochen mein Geld dort rein. Man muß dazu sagen dass allerdings eine Gebühr erhoben wird. Die beläuft sich meist auf etwa 7%. Allerdings ist es mir das Wert und auch im allgemeinen werden diese Automaten sehr gut angenommen.

Meine Frage natürlich, weshalb sieht man so etwas in Deutschland nicht? Gibt es generell solche Maschinen überhaupt für den deutschen Raum? Hast du sowas schonmal gesehen?
Doch, sowas gibt es hierzulande auch. Immer mehr Banken bieten diese Zählgeräte zur direkten Einzahlung auf das eigene Konto an, aber auch an Supermarktkassen ist diese Technik immer populärer. Mir wurde Anfang 2008 auch so ein System angeboten, allerdings hat mich damals der sehr hohe Anschaffungspreis davon abgehalten.

Mit der Technik bin ich aber zugegebenermaßen nicht sehr vertraut. Aber vielleicht möchten ja ein paar fachkundige Kommentatoren die Diskussion fortsetzen. :-)

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Kommentare

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Hamburger Jung am :

Den Automaten habe ich in England auch geliebt. Endlich eine simple Möglichkeit die ganzen, meines Erachtens überflüssigen, Winzmünzen (1, 2, 5) loszuwerden, ohne einen Briefmarkenautomaten zu füttern, zur Bank zu gehen oder das Zeug ständig mit sich rumzuschleppen, in der Hoffnung, daß man mal einen passenden Betrag bezahlen muss/darf. :-)

Technisch ist das auch nichts anderes als die Automaten, die Banken benutzen. Geld auf die Klappe schütten, Klappe anheben, um das Geld in den Schacht zu befördern, warten, Bon entnehmen, Beim Bezahlen Bon an der Kasse einrechnen lassen (analog zum Leergutbon oder Parkscheinabschnitten).

Die Gebühr ist mir egal, da das Geld bei mir sonst einfach herumliegt und de facto gar nichts wert ist.

Bombur am :

Sieben Prozent? Dann treibe ich doch lieber den Mensch an der Kasse in den Wahnsinn, weil ich 13,77€ in Münzen abzähle, dann habe ich sieben Prozent gespart.

Kampfschmuser am :

Im neuen Edeka an der Ecke ist dieses System installiert worden. Zuerst etwas ungewohnt, doch eigentlich ganz angenehm.

Die Kassiererin kommt mit Münzen gar nicht mehr in Berührung. Sie muss nur noch Geldscheine in einen Schlitz stecken.

Da müssen die Kassiererinnen nur noch die Ware über den Scanner schieben und den Geldschein in einen Schlitz stecken. Den Rest macht die Kasse automatisch. Da dauert es nicht mehr lange und der Arbeitsplatz ist auch wegrationalisiert.

Högi am :

Unser Edeka hat dieses Kassensystem jetzt auch. Ich finde das ganz praktisch, da kann ich einfach mein gesamtes Kleingeld reinwerfen und niemanden stört es. Der Automat zählt das Geld ziemlich schnell und alles was übrig bleibt kommt in möglichst großen Münzen wieder raus. Ist am Anfang ne kleine Umgewöhnung, aber im Endeffekt schon sehr praktisch.

Duitsbelg am :

Hier in Belgien gibt es sogar Kassensysteme, bei denen der Kassier (ich liebe dieses Wort!) nicht einmal mehr mit den Scheinen in Berührung kommt- auch die muss der Kunde selbst glätten und der Maschine einführen. Die Münzen wirft man einfach alle auf einmal in einen Trichter, worauf die Maschine eine Weile rumpelt und das Wechselgeld (Münzen und Scheine) ausspeit. Der Kassier (eigentlich ja nur noch Scannier) muss nur noch die Waren scannen (und beim Scheineinführen helfen, was oft erforderlich ist). Angenehmer Nebeneffekt: es braucht einem nicht mehr peinlich zu sein, morgens um 8 mit einem 50-Euro-Schein für ein Croissant oder mit 80 Münzen im Gegenwert von 3 Euro sechzig anzukommen...

elfchen am :

Also so an sich klingt das ganz praktisch.

Aber die Gebühr schreckt mich schon ab ;-) zumal ich es doch irgendwie hinbekomme, mein Kleingeld auch auszugeben.

;-) und womit füttere ich mein Sparschwein, wenn ich abends das Kupfer nich mehr habe?

Andy am :

7% Gebühr finde ich ganz schön happig, aber gut, der Automat will auch abbezahlt werden.

Ich werfe das Kleingeld bei mir zu Hause immer in eine Dose und bringe die Münzen dann alle paar Monate (wenn ich sowieso hin muss und an das Kleingeld denke) zur Bank.

Dort steht im Kundenbereich ein Münzzähler, bei dem keine Gebühren anfallen.

Alf am :

Seltsam, daß Deutschland im europäischen Vergleich mit solchen Dingen immer hinterher ist.
Z.B konnte man vor etwa 10, 15 Jahren in halb Europa schon überall mit Karte zahlen, sogar im Taxi, aber in Deutschland hat es der größte Lebensmitteldiscounter erst kürzlich (ich glaube vor 2-3 Jahren) eingeführt.

ReCon am :

Daß solche Automaten mehr werden, beobachte ich nun gerade nicht. Eher daß die, die es schon gab, wieder abgebaut werden.
Bei der Sparkasse gab es sowas früher mal, sowohl hinter dem Schalter als auch als SB.
Mittlerweile verlangen sie wieder, daß man Münzen rollt.
Wofür ich allerdings zu ungeschickt bin, bei mir halten diese Rollen nie.

Energiequant am :

Für das Rollpapier und das anschließende Buchen aufs Konto zahlt man inzwischen leider auch soviel an Gebühren, daß man das Geld lieber gar nicht rollt. 7% Gebühr sind dagegen sehr harmlos; ich wünschte sowas gäbe es hier. Zählautomaten scheints in Berlin überhaupt nirgendwo zu geben, weder bei Kassen noch Banken, jedenfalls nicht für Kunden zugänglich.

DJ Teac am :

Genau das dachte ich auch.
Warum wurden diese Automaten abgeschafft?

Ich fand das so unheimlich praktisch... auf rollen hab ich keinen Bock

Mitja am :

Bin ich der einzige, der versucht, an der Kasse das Geld halbwegs passend hinzuegeben? Muss ja nicht genau stimmen, bei 2,97 € kann man ja auch 3,02 € hingeben. Eine Münze mehr aus dem Portmonee holen kostet nicht viel Zeit. Und ich hab nie das Problem übermäßig vielen Wechselgelds.

ReCon am :

Da kann es dir aber passieren, daß du auf Kassierer/innen triffst, die des Rechnens nicht sehr mächtig sind, vielleicht auch keine Kasse haben, in die sie es einfach eintippen können, und dann nicht kapieren, worauf du hinauswillst.

Wenn ich zB 2,90 bezahlen muß und 3,10 gebe, um einen 20er zurückzubekommen, so überfordert das die meisten und ich muß erklären, was ich damit beabsichtigte.

Hamburger Jung am :

Das Problem ist nur, daß man dafür einen gewissen Grundstock an Münzen mit sich herumtragen muss, der das Portemonnaie noch dicker macht, als es durch die ganzen Karten eh schon ist.

Des weiteren werden manche Kunden ungeduldig bis -wirsch, wenn sie mal fünf Sekunden länger warten müssen.

Mithi am :

QUOTE:
Das Problem ist nur, daß man dafür einen gewissen Grundstock an Münzen mit sich herumtragen muss,

Ja, 8 Münzen: 2x 1 Cent, 2 Cent, 5 Cent, 2x 10 Cent, 20 Cent, 50 Cent. Das sind 99 Cent und damit sind alle Möglichkeiten von 1-99 Cent bezahlbar.
Die Kupfermünzen habe ich an der Kasse immer schon in der Hand, die überzähligen sind ja schneller zurückgeworfen als aus dem Portemonnaie herausgeklaubt.

Zsasor am :

naja das kommt eben daher, weil viele vorallem ältere menschen in deutschland der bösen neuen technik misstrauen.
ich finde diese münzautomaten an supermarktkassen zwar ganz praktisch, aber im endeffekt kann ein geübter kassierer die münzen ebensogut abzählen.
ich werde ständig mein kleingeld los indem ich passend zahle (man kann ja vorher ausrechnen was man bezahlen muss und so nicht alles aufhalten an der kasse) oder eben ab und an mal einem bettler ein bisschen kupfer schenke.

Marburger am :

ich werde ständig mein kleingeld los indem ich passend zahle (man kann ja vorher ausrechnen was man bezahlen muss und so nicht alles aufhalten an der kasse)
Du bist keine Frau, oder?!

cassassa am :

Ähm.... also ich zahle an der Kasse im Supermarkt möglichst passend (soweit es geht). Ich habe so nie ein Kleingeldproblem... Wirklich lange dauert das auch nicht - ob ich das Kleingeld zum Bezahlen abzähle oder die Kassiererin beim Herausgeben... gehopft wie gesprungen. Und wenn das alle so machen würden . wer weiß, dann würden es die Supermärkte irgendwann vielleicht so sehr "nerven", dass sie endlich die dämlich "1,77 €" und "1,29 €" Beträge abschaffen würden und runde Summen machen würden.

Aurokorrektur am :

Du kannst selbst aufrunden, nennt sich Trinkgeld.
Wenn Dich 1,77 stören gibt einen 5er und sage einfach "stimmt so".
Auch nicht gut? Na dann schlag mal was besseres vor.

Madame Unkreativ am :

Warum sollte ich ein System wollen, bei dem ich die Geldscheine selbst in irgendwelche Schlitze stecke? Wie hervorragend so etwas funktioniert, sieht man doch an jedem Bahnhof.
Nun, ich lege wert darauf, von einem Menschen bedient zu werden. SB-Kassen können mir gestohlen bleiben und bevor ich meine Nerven an einem Automaten verliere, gebe ich sie o.g. 7% lieber für meine Einkäufe aus, auf dass da bitte ein menschliches Wesen sitze. Das zahle ich durchaus mit und ich hätte es denn auch gerne.

Allerdings hatte ich in diesem Leben bisher auch noch keine Probleme, mein Kleingeld loszuwerden. Wenn es in England etwas gibt, das ich lobend erwähnen würde, dann die Tatsache, dass einem zumindest in kleineren Märkten der Einkauf gleich in Tüten gepackt wird. Weniger Stress für mich und Müllbeutel braucht man auch nie wieder kaufen ;-)

neuling am :

Ich verstehe den Mehrwert dieser Automaten für den Nutzer noch nicht ganz.

Löse ich den Bon ein, bekomme ich möglicherweise (aber wohl nicht garantiert) höherwertigere und daher weniger Bargeldtypenexemplare ausgezahlt, als ich abgeliefert habe. Aber für so einen simplen Tausch 7% Gebühr zu zahlen ist weit jenseits von Wucher.

Und das gilt erst recht, wenn ich in dem Markt für den Bon Waren kaufe. Der Händler hat damit mal eben 7% mehr Umsatz für die gleichen Waren erzielt.

So bequem kann das gar nicht sein, als dass ich nicht nach Strich und Faden abgezockt fühlen würde.

Alf am :

Erscheint mir auch zuviel, 7% für eine unnötige Dienstleistung.
Ich bekomme mein Kleingeld immer los. Auch die Roten, zumindest wenn an der Kasse keiner hinter mir steht, dann störts auch keinen wenns ein wenig länger dauert.

Scratchy am :

Ich hab auch nie Probleme, mein Kleingeld loszuwerden. In meinem Geldbeutel herrschen sowas wie Gezeiten; Erst nimmt das Kleingeld zu, und dann hab ich irgendwann genug um die letzte oder auch die zwei letzten Stellen passend zu bezahlen. Und wenn man mal nur ein paar wenige Sachen kauft (z.B. beim Bäcker) kann man ja vorher schonmal rechnen und passend herauszählen, das hält dann auch keinen auf.

Aegre Reminiscens am :

Hmm, ich finde das System unnötig. Das Kleingeld das ich bei mir habe, brauche ich. Für Kaffee-Automaten, Kopieren von Unterlagen oder für anderen Kleinkrams.

Wenn es mir zuviel wird, sortiere ich alles Kupfer aus und tue es in eine Dose. Wenn die Dose voll ist (alle 2-3 Jahre) bring ich sie zur Bank. Das sind dann meisten 12-15€. Und das was nach dem Aussortieren des Kupfers übrig bleibt, ist meinst von geringer Anzahl, so daß dies gut ins Portmonee passt.

und 7% ist echt Wucher, auch wenn diese Automaten echt teuer sind, das sehe ich ein.

Gruß Aegre Reminiscens

Alf am :

Da kannst du mal sehen, wie viele Doofe, Faule, Dooffaule oder Fauldoofe es gibt, damit sich ein sooooo teurer Automat lohnt !!!!

ednong am :

Hm,
also ich bekomme mein Kleingeld in aller Regel auch immer los. Und in den meisten Kassen lässt sich der gegebene Betrag cent-genau eintippen, so dass die Kassiererin nicht allzuviel rechnen muß.

Andererseits: wenn ich auf der anderen Seite sitze, frage ich die Kunden auch immer noch explizit nach Kleingeld bzw. nach bestimmten Beträgen, die die Menge des herauszugebenden Kleingelds möglichst gering halten. So schwer ist das wirklich nicht zu rechnen. Biete da aber auch gern einen Kurs zu an ;-)

giz am :

Ich finde 7% auch sehr viel.

Ich trage lieber mein Kleingeld zur Bank und lass es mir vom Automaten zählen und ohne Zusatzkosten auf mein Konto buchen. Den Gang zur Bank verbinde ich dann immer mit anderen Dingen so dass mich das eigentlich nicht stört.

Klaus am :

Sowas hatten sie hier in einem neuen Rewe auch. Da konnte man noch während des Scannens sein Kleingeld einwerfen. Mittlerweile wurden die Dinger aber wieder abgebaut, hat vielleicht zu viele Kunden überfordert. Ist auch schlimm genug, dass immer mehr Arbeit auf die Kunden abgewälzt wird. Ich werde mein Kleingeld auch so los, nach Möglichkeit zahle ich passend und mir ist es herzlich egal, wenn ich dadurch die Schlange aufhalte. Nach mir die Sintflut.

XfrogX am :

also bei uns an der bank ist das einzahlen von kleingeld kostenlos, nur wenn du einfach wechseln willst bezahlste auch ne recht hohe gebühr die aber nur bei ganz niedrigen sachen in prozent gerechnet wird und sonst einfach glaube ind 3 stufen feststeht bei der höchsten sind 5 euro.

Deswegen zahle ichs immer ein. wenn die dafür auch ne gebühr verlangen fange ich an in kleingeld zu bezahlen und davon habe ich immer genug daheim!

Philip am :

ich verstehe dieses ganze Bargeldtheater überhaupt nicht.
EC Karte mit Chip und gut ist.
Leider gibts das wohl nur noch am Zippenautomaten oder bei der Bremer Strassenbahn.

Daniel S. am :

Ich würde gerne noch ergänzend hinzufügen, dass man bei den Automaten auch die Möglichkeit hat das eingeworfene Geld für Hilfsorganisationen zu spenden, dabei wird die Gebühr nicht erhoben.

Sonstwer am :

Der Vorteil dieser Systeme für den Händler liegt darin, dass jeder Umgang mit Bargeld Zeit kostet, wenn er richtig, d.h. sorgfältig gemacht wird.
Für Kassierkräfte unter Zeitdruck gibt es nichts Übleres, als Kunden, die "passend" zahlen wollen, denn dann muss das Kleingeld in die Schublade eingeräumt werden, damit danach das Herausgeben (ohne Hingucken!) wieder richtig funktioniert.
Deswegen werden diese Geldannahmesysteme ja auch so gebaut, dass man während des Scanprozesses bereits seine Münzen hineinschütten kann (eben nicht abzählen oder auf die Bonsumme warten) und danach in minimaler Münzanzahl sein Wechselged bekommt.
Der "autonome" Kleingeldautomat wird aufgestellt, weil die Kunden das Verfahren nicht begreifen - und natürlich, weil der vom Zahlvorgang abgelöste Münzannahmeservice sich besser als kostenpflichtige Dienstleistung verkaufen lässt.
FLMPV - Freundlich KleingeldMassen Passend Verwenden

MOW am :

Erinnert sich noch jemand an die Kassen mit automatischer Kleingeldausgabe, die vor so rund 30 Jahren mal gebräuchlich waren?

Daniel FR am :

Die hat der Spar-Markt bei uns an der Ecke (Lachmundsdamm) früher auch gehabt. (70er/80er)

Yannick am :

Meine Oma hat immer Kleingeld daheim gesammelt und in unregelmäßigen Abständen zur Bank oder an Enkel verteilt.
Ich selber habe mir angewöhnt, immer möglichst passend zu bezahlen. Wenn etwas 3,37 kostet dann kann es schon sein, daß ich 5,47 bezahle und einen Zehner und €2 zurückbekomme.

Mir ist noch in keinem Supermarkt ein Automat dieser Art begegnet und die KassiererInnen haben auch immer Kleingeld jeder Art angenommen. (Einmal bekam ich von einer Kassiererin 500 italienische Lire anstatt €2 als Wechselgeld aber das habe ich gemerkt.)

Trotzdem muß ich feststellen, daß die meisten Kassiere und Kassiererinnen so schnell sind, daß ich mit dem Einpacken in die Tüte nicht nachkomme - und die nachfolgenden Kunden wegen mir warten müssen, nicht wegen des Kassierers. Daher wären die Packer nach der Kasse wirklich eine Beschleunigung für den Kundenstrom.

Mithi am :

Ja, das kenne ich leider auch. Früher[tm] gab es doch Kassen mit zweigeteilter 'Endzone', warum werden die eigentlich nicht mehr eingesetzt?
Der örtliche Supermarkt hat die sogar noch, sie werden aber nicht mehr benutzt, ärgerlich eigentlich.

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