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Für Faule

98 Berichtsheftseiten unterschreiben müssen?

Einfach auf einem Blankozettel unterschreiben, das Ergebnis einscannen und dann das komplette Berichtsheft einmal durch den Farbdrucker schicken. Sieht vermutlich sogar um Längen besser aus, als wenn ich spätestens nach dem zwanzigsten "Kringel" einen Krampf in der rechten Hand bekommen hätte. :-)

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Kommentare

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ednong am :

Ähm,
wie wäre es mit wöchentlich unterschreiben lassen? So wurde das damals bei mir gehandhabt. So ist doch auch sichergestellt, dass du das auch alles liest :-D

brasilblogger am :

Viel zu einfach. :-) Björn vertraut nunmal.

Panama Jack am :

Wenn das mal keinen Ärger gibt ... die Lehrer haben mittlerweile nämlich auch mitbekommen, dass es Schüler gibt, die mit Photoshop umgehen können, und wenn ALLE Unterschriften exakt gleich aussehen ...

Tipp für Fortgeschrittene: 3 - 5 mal mit verschiedenen Stiften unterschreiben und dann zufällig eine der Unterschriften auswählen. Wirkt besser ;-)

tantefrieda am :

hmm, bei uns musste da dann wenigstens auf Stiftwechsel geachtet werden, damit das "auf einmal" nicht ganz so auffällt ...

WAGII am :

Für Faule? Für'n *rsch...
Berichtshefte sind doch ähnlich sinnvoll wie ein Kropf. Meins wollte früher niemand sehen. Nicht einmal auf mein "Bitten" hin...

BIGede am :

Das Berichtsheft ist nur dann wichtig, wenn es zu streitigkeiten zb. bei nicht erreichen des Ausbildungsziel usw. kommt. Es dient dann als Beweis über die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten. Daher ist es eigentlich schon wichtig, zu lesen was drin steht. Sonst kann dir der Azubi eins "auswischen". Bewußt oder nicht bewußt :-) In vielen kleinen Betrieben wird das aber extrem lasch gehandhabt, da wird sogar vom 1jahr weiteren Azubi abgeschrieben :-O

obi am :

Abschreiben? Hallo, edv zeitalter und so ^^
Da wird die datei einfach gegeben :-D

rogue am :

... also das hilft Dir jetzt nicht viel, eher Deinen Azubis; während unser Systemintegratoren-Ausbildung haben wir, als wir zwei Wochen vor der Zwischenprüfung standen, ein Script geschrieben, welches ein Berichtsheft aus einer Datenbank mit möglichen Tätigkeiten generierte (die Auseinandersetzung mit Perl und PostgreS war wohl auch der einzige Sinn, den ich im Berichtsheft heute sehen kann). Aber ich entsinne mich, dass unser Ausbilder auch ziemlich am Kotzen war, als wir binnen einer Woche zwölfmal ein Jahr abgezeichnet haben wollten :-D... Beruhigend zu sehen, dass wir nicht die einzigen mit dem Problem waren, mein Mitgefühl hast Du :-)

guggug am :

mein ausbilder musste damals 300 seiten von mir unterschreiben... erfreut war er darüber nicht :-D

Phunthom am :

Das ist doch überall das gleiche. Mehrere hundert Seiten von ein paar Azubis wollte mein Meister auch nicht unterschreiben.

Nur gut das mein Meister in der Prüfungskomission war...

Und es schreit eh kein Mensch nach diesen Nachweisen. Es sei denn irgendetwas stimmt mit dem Ausbildungsziel nicht.

Ich hab die Dinger auch immer gehasst, trotzdem finde ich die Nachweise sinnvoll.

MHD am :

Ich habe mich immer gefragt wozu die sinnvoll sind und wo für, total veraltet finde ich das, gerade heute.

MHD am :

Die gib´s immer noch? :-O dachte in der Modernen EDV Welt von heute müssen die Azubis das nur noch in den PC tippen und dann mit einer Mail an den Chef senden, aber so geht´s auch :-), warum nicht? :-D Zeit ist Geld.

Kaos am :

Mein Ausbilder bei Bayer (HALLO HERR KAIB!!! ;-) ) hat uns unregelmäßig aufgefordert die Dinger vorbei zu bringen, halt damit sowas nicht vorkommt, wir haben uns auch teilweise die Finger blutig gelogen....meine Herren

J am :

Wo bleibt der Stempelvorschlag? :-)

PowerMike am :

Da geht es doch wirklich allen genauso. Bei uns in der Ausbildung musste der Ausbilder auch von allen die letzten 1,5 Jahre auf einmal unterschreiben.

Und in der Prüfung hat natürlich niemand reingeschaut. Wenn ich in die grüne Hülle nur weiße Blätter reingetan hätte, wäre das auch nicht weiter aufgefallen.

Gruß
PowerMike

Caruso am :

also bei uns müssen die berichte jeden Monat (4stück) abgegeben werden. wenn das nicht passiert werden die berichte nicht unterschrieben und der azubi hat im härtefall probleme

Roland am :

Bin IHK-Prüfer IT-Berufe.
Berichtshefte werden eher lustlos durchgeblättert.
Können aber (Berufs-)Leben, wenn der Prüfling ein absoluten Blackout hat. Dann wird nachgesehen, wo er zuletzt länger war und dann wird er mit leichten Fragen aus dem Gebiet wieder aufgepäppelt.
Oder wenn ein Prüfling nicht durchfallen soll, aber kein Wissen freiwillig rausrückt.

Letztes Jahr hatte ich einen Azubi, der hatte in seinem Berichtsheft nur stehen: Telefondose eingesetzt, Loch gebohrt, Kabel verlegt ... so war seine Prüfung auch. Ein großes Loch aus Nicht-Wissen. Aber glücklicherweise hat sein Ausbildungsbetrieb alles brav unterschrieben ... so kann der Ex-Azubi wenigstens 2 1/2 Jahre Hilfsarbeiterlohn nachfordern. Denn ausgebildet worden ist er nicht. :-(

Das Berichtsheft ist keine Schikane für Azubis, sondern hat eine Schutzfunktion.

Mavezz am :

Gott, wie hab ich das ding gehasst, vor jedem Seminar in der Arbeit tags davor 60 seiten nachgeschrieben.

Nomi am :

ja das gute alte berichtsheft. ich hätte ja total bescheissen können ich hatte das Berichtsheft meiner arbeitskollgein und hätte einfach abgeben könnnen war keinen schwein auf gefallen aber was mach ich schreib 3tage vor der prüfung das ding nach

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