Die langen Kettenenden schneide ich noch ab
Die neue Schiene für die Preisschilder hängt. Dank der entsprechenden Dübel lässt sich sowas inzwischen relativ problemlos und fest hier in der ollen Strohputzdecke befestigen.
Nun müssen wir nur noch die Schilder umhängen und die Platzierung neu bauen – aber das ist eine Arbeit, mit der wir hier zum Glück und berufsmäßig Routine haben.
Nun müssen wir nur noch die Schilder umhängen und die Platzierung neu bauen – aber das ist eine Arbeit, mit der wir hier zum Glück und berufsmäßig Routine haben.
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Kommentare
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guruz am :
Machen in anderen Ketten sowas nicht "die Handwerker" oder jemand von der Kette?
Also.. ich meine jetzt die Supermarktkette, nicht die die von der Decke haengt
Franzose am :
Wenn Björn dann trotz der Arbeit mit dem Geschäft noch die Zeit hat solche Veränderungen selbst durchzuführen, steigert das den Gewinn bzw. senkt die Ausgaben. Ist ja auch in seinem Interesse als Geschäftsmann.
guruz am :
Finds halt trotzdem krass. Aber ich glaub wenn ich einen fulltime Job haette (momentan: bin frischer ex-Student) in dem ich voll aufgehen wuerde dann wuerde ich glaub auchalles selbst machen
Rinderteufel am :
Bald weiß ich endlich was die Africola kostet. ^^
T0mm1 am :
Der Franky am :
Das werden die Asbestverseuchten "Sauerkrautplatten" sein, was Du dafür hälst!
Jürgen am :
Chaos am :
Statt sich hinter der Gipswand brav aufzuspreizen, haben sie sich ausnahmlos daneben benommen und sich entweder nach innen 'gespreizt' oder verdrillt.
Seitdem nehm ich nurnoch diese hier: http://tinyurl.com/3r2m78
Wesentlich billiger, einfacher anzubringen und ausreichend stabil. Die Lasten wie der Spreiz-Dübel halten sie natürlich nicht, vorallem auf Zug, aber bei den Preisen kann man für größere Objekte auch mal ein paar Schrauben mehr nehmen.
Mit Strohputzdecken hab ich aber zugegebenermaßen keine Erfahrungen.
Bjoern Harste am :
Chaos am :
Ich hatte leider (erstmaliger Einsatz) keine Zange, und auch vorsichtigstes drehen per Hand brachte mich nicht ans Ziel.
Did am :
Mein Fernseher, den ich mit einer aufwendigen Konstruktion mit Flaschenzug an die Decke dübeln musste (Hochbett mit Sofa drunter - so kann man oben und unten gucken), kam trotz 5 dieser Übel-Dübel nach einem Jahr runter. Ebenso meine Garderobenstange, die ich wegen Mangel an Grundfläche bei übermässig vorhandener Deckenhöhe ähnlich (mit Flaschenzug) an die Decke bannte.
In beiden Fällen konnte ich nach dem Fall beobachten, dass sich die Dübel mehr verdreht als gespreizt hatten.
Gut nur, dass der Fernseher (von einem Discounter mit 4 Buchstaben) den Sturz überlebte.
Die Stange hält jetzt mit Klappdübeln (heissen die so?). Der Fernseher kann nur noch vom Bett aus gesehen werden, was meine Lebensqualität immens erhöht hat