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Kette

The story continues:

Nun ist irgendjemand so gegen unserer Kette gefahren, daß der Bolzen samt Dübel (Fischer, 10er) aus der Wand gerissen wurde. Was muß man denn noch machen, damit das hält? Durch die Wand durchbohren und von innen kontern? :-(


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Der Shopblogger am : Schachtringe

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Meine Schachtringe sind heute geliefert worden. Nachdem mehrere Versuche, den Hof mit Ketten abzusperren (Mehr zum Thema gibt es hier und hier), an der Distanz von rund 14 Metern scheiterten, werden demnächst diese Betonringe als üppig bepflanzte Absperru

Kommentare

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Florian am :

Vielleicht hilft ein auffälliges Schild an der Kette?

Goerg am :

Ich bin für eine Alarmsirene, die durch Zugbelastung an der Kette angeht. Die Leute kriegen einen tollen Schreck :-)

Olaf am :

Kette mit Stiften einer Rauchgranate verbinden.
Beim anfahren -> Stift geht raus -> Rauch steigt auf -> Fahrer erschrickt und bleibt auch mal da ;-).

Hinnerk am :

Den Preis bestimmt das schwächstes Glied. Einfach eine Sollbruchstelle einbauen, schon reduziert sich der Ärger auf ein Minimum.

Möglicherweise ist eine rot-weiße Kette auch auffälliger, vielleicht wollen die Autofahrer ihr Fahrzeug gar nicht kaputtmachen und können nur die Kette nicht sehen? Wie sieht denn Hintergrund aus der Sicht eines Autofahrers aus?

Ansonsten: Mach weiter so, ich lese hier gern und regelmäßig!

R. Wolff am :

Kette durch Stacheldraht ersetzen und in Reifenhöhe spannen. Dann bleiben die Fahrer auch da.

(Man könnte zusätzlich ein Warnschild aufstellen "Achtung Stacheldraht". Muß aber nich...)

Klaus am :

Die Kette durch ein starkes Gummiband ersetzen. Vielleicht mal bei der nächstes Bungee-Anlage nachfragen, ob die grad was ausmustern :-)

Superlupo am :

Schwerlastdübel nehmen, da könnte man ein Auto dran aufhängen, allerdings muss die Mauer aber auch entsprechend stabil sein...

Oder halt doch ne Art Sollbruchstelle, mit Kabelbinder oder so die Kette am Haken befestigen, der reisst dann und kann schnell ersetzt werden

Sven am :

wie merkbefreit muss man denn eigentlich sein um eine Kette am hellichten Tag nicht zu bemerken und dann inkl. Haken und dübel aus der Wand zu reissen? Sowas hört man doch beim rangieren, zumindest bei Pkws, Lkw ist eine andere Story...

Ralf am :

Wie wärs damit ein paar nette Poller aufzustellen? Schick in Rot-Weiß. Dann kann man den Übeltäter zumindest an der V-Förmigen Stoßstange identifizieren.

Wobei das mit den Pollern auch recht ernst gemeint ist. Es gibt ja die Kunststoff-Poller wie sie z.B. auf Baustellen eingesetzt werden. Die kann man relativ problemlos im Boden festdübeln und haben eine Kippvorrichtung.
Wenn es absolut nicht geht das man etwas im Boden verankern kann, dann halt die Absperrbaken. Dürfte in jeden gut sortierten Baustoffhandel erhältlich sein.
(Sowas meine ich: http://www.ve-oberau.de/demo2/IMG_2185.jpg )

Awelda am :

…… und die gezeigten Aufsteller mit Stacheldraht verbinden.
Dazu für alle Lieferanten noch einen Satz Drahtschneidezangen zur Verfügung stellen.

Aber der Vorschlag mit den Pollern auf dem jpg.-Bild könnte eine Lösung bzw. eine Investition wert sein!
Nur - wie kann man die diebstahlsicher installieren??

Ralf am :

Ich weiß, heutzutage wird *alles* geklaut. Immerhin habe ich lange genug am Bau gearbeitet. Nur *die* Dinger hatte uns nie jemand geklaut. Vielleicht weil so ein Fuß von einer Absperrbake 25-30 Kilo wiegt.
Zur Not kann man die Gewichte unten mit der vorhandenen Kette sichern. Nützt aber nichts, wenn sich jemand mit einem Bolzenschneider bewaffnet.

Martha am :

Na, wenn dann im Zweifelsfall die Wand rausgezogen wird, wär das doch auch nicht so schön. Schon besser, wenn bloß der Dübel rausfliegt. Oder?

Calvados am :

Es gibt keine härtere Beanspruchung für Schraube und Dübel, wenn sie durch Zug- und Scherkraft gleichzeitig beaufschlagt werden. Und just diese Kräfte werden von einer Kette, die als Schaukel oder als 'Bremse' benutzt wird, auf den Dübel bzw. die Schraube übertragen. Da hilft nur von innen kontern ... oder eine leicht reparierbare Sollbruchstelle in Form eines eines Kabelbinders, der in der Mitte der Kette als Kettenglied eingesetzt wird. Benutzt Kind Kette als Schaukel, fällt Kind auf den Allerwertesten und lässt es in Zukunft bleiben. Fährt Autofahrer gegen Kette, ist auch ein neuer Kabelbinder erforderlich, aber in beiden Fällen braucht kein neues Dübelloch gebohrt werden ;-)

Simon am :

Anbei habe ich letztes Jahr als ich noch Zugang zu einem Fernseher hatte irgendwo eine Untersuchung mit Versicherungsleuten gesehen, die sich in alte Autos gesetzt haben und mal testen durften ob man einen kleinen Einparkunfall (Kratzer, nur leicht berühren u.ä.) wirklich nicht merkt wie oft behauptet. Einstimmige Meinung: Anscheinend extrem viele merkbefreite Fahrer auf den Straßen. ;-p
Und das eine aus der Wand gerissene Kette nicht bemerkt wird ist schlicht nicht möglich -> Fahrerflucht -> Anzeige

Vielleicht hilft auch eine starke Feder die dem ganzen System etwas Luft gibt.

cs am :

professionelle lösung: http://www.kaiserkraft.de/KKCT_LoadSections.process?Section_Id=1967
nicht ganz billig, aber...

cs am :

falls es nicht umklappbar sein muss, tut es auch die 25-euro-variante: http://www.kaiserkraft.de/KKCT_LoadSections.process?Section_Id=1876

Ralf am :

Zu dem nicht ganz billig, kommt noch der etwas aufwendige Einbau (zumindest bei den Klapppfosten) ;-)

Wenn die schon die Kette nicht sehen, dann werden die so einen Absperrpfostren auch hartnmäckig ignorieren. Hier spreche ich wieder aus Erfahrung! Wenn wenig PLatz zum Rangieren ist, dann sägen einige AutofahrerInnen einfach *alles* um. Da kannste dann auch Betonblumenkübel hinstellen, ist denen irgendwie egal.

Deswegen würde ich doch etwas empfehlen, was den Kräften der AutofahrerInnen im Zweifelsfall nachgibt. Also die Idee mit den Kabelbindern ist doch schon ganz ok. Kostet wenig und ist schnell zu machen.

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