Der Shopblogger

Wenn das aber so besser aussieht bei der "Masse" an Informationen. Immerhin wurde die Variation dezent gehalten und alles harmoniert trotzdem gut. Ich finde dann ist sowas erlaubt und man darf mal kurz abweichen von einer Regel (trotzdem sind solche Regeln wichtig, weil manche schnell viel falsch machen). Außerdem haben die verschiedenen Laufweiten und Schriftgrößen den Zweck, Adresse, Kontaktmöglichkaiten und so weiter optisch zu trennen, ohne dabei verschiedene Schriftarten verwenden zu müssen. Ich entschuldige mich auch bei Morris Fuller Benton, dass ich die schönen Buchstaben so auseinander gerissen habe. Aber ich denke, das würde er so genehmigen. Damit hab ich mich jetzt auch geoutet.

Wenigstens keine hilflosen Freiflächen. Das ist halt ein Kompromiss und für mich ganz klar künstlerische Freiheit. Trotzdem verstehe ich, dass das nicht 100 Prozent zufriedenstellend ist.

Ich würde die obere Karte nehmen, weil vom Stiel das Bild und Schrift endlich gut zusammenpasst. Das Bild ist halt verspielt und eine Serifen-Schrift, wie im vorherigem Entwurf, die man in einem Mercedes-Prospekt sonst findet, passt halt nicht. Die Visitenkarte ist für mich endlich ein Guß. Sie ist mutig dahingegend, da sie sehr viel Lebensfreude ausdrückt. Die untere ist die konservative Alternative, ach hübsch, für die weniger Mutigen

Dann passt es ja zum Bild

bei der unteren Karte stört mich persönlich daß der Name so sehr groß geraten ist... ich würde dann doch eher den Firmennamen größer schreiben. Ansonsten finde ich den Entwurf aber auch echt toll Bei der oberen stört mich ein wenig daß die Schrift sehr unruhig ist. Aber im Prinzip finde ich das Motiv, so wie es jetzt aussieht, einfach nur schön

Bei der oberen ist der Header wirklich gut wirklich n Hingucker^^